DE949218C - Vorrichtung fuer den Gewichtsausgleich von lotrecht schiebbaren Fluegeln und aehnlichem - Google Patents

Vorrichtung fuer den Gewichtsausgleich von lotrecht schiebbaren Fluegeln und aehnlichem

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DE949218C
DE949218C DEP2109A DEP0002109A DE949218C DE 949218 C DE949218 C DE 949218C DE P2109 A DEP2109 A DE P2109A DE P0002109 A DEP0002109 A DE P0002109A DE 949218 C DE949218 C DE 949218C
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DE
Germany
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spring
twist
coil springs
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Application number
DEP2109A
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English (en)
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Abraham De Vries
Louis De Vries
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1253Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Vorrichtung für den Gewichtsausgleich von lotrecht schiebbaren Flügeln und ähnlichem Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für den Gewichtsausgleich von lotrecht schiebbaren Flügeln bei Schiebefenstern und ähnlichen Einrichtungen. Bei bekannten Federanordnungen. die diesem Zwecke dienen, werden Schraubenfedern auf Zug oder Druck oder mittels eines Drillstabes auf Drehung beansprucht. Dabei weist der Drillstab eine gleichmäßige oder veränderliche Steigung auf. Bei einer anderen Federanordnung wird sowohl eine auf Zug oder Druck als auch eine auf Drehung beanspruchte Schraubenfeder verwendet. Diese Federanordnungen haben den Nachteil, bei verhältnismäßig großen Abmessungen nur kleine Ausgleichskräfte zu erzielen, so, daß es nicht möglich ist, sie auch bei schweren Schiebeflügeln anzuwenden.
  • Unter Benutzung der Zusammenarbeit von Drillstäben und Schraubenfedern sucht die Erfindung bei kleineren Abmessungen der Federanordnung eine größere Ausgleichskraft zu erreichen, so-daß die Anordnung sich auch für schwere Schiebeflügel eignet. Zu diesem Zweck wird bei Anwendung einer oder mehrerer Schraubenfedern jede von ihnen gleichzeitig auf Zug oder Druck und auf Drehung beansprucht. Es entfällt somit eine der beiden Federn, die bei einer bekannten Federanordnung mit einer Zug- oder Druckfeder und einer zweiten auf Drehung beanspruchten Feder vorgesehen sind.
  • Zu dem gleichen Ziel eines kleinen, aber dennoch kräftigen Federgewichtsausgleiches wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die bekannten Drillstäbe mit entgegengesetzten Windungen zu versehen. Damit ist es möglich, die Torsionskraft der Feder nach beiden Richtungen voll auszunutzen, also zu verdoppeln. Drillstäbe mit nicht über ihre ganze Länge eine gleichmäßige Steigung aufweisenden Windungen sind an sich bekannt. Hierbei verläuft jedoch die Steigung sämtlicher Windungen in gleicher Richtung, sie ist nur von verschiedener Größe.
  • Eine besonders günstige Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich durch die Vereinigung der beiden obigen Vorschläge, d.-h. der Anwendung einer Feder, die gleichzeitig auf Zug oder Druck und auf Drehung beansprucht wird, und zwar mittels eines Drillstabes mit entgegengesetzt gerichteten Windungen.
  • Bei Benutzung der Erfindung kann man jeden gewünschten Verlauf der in den Federn waltenden Kräfte erreichen, es ist beispielsweise möglich, ihre Widerstandskraft durchgehend konstant zu halten. Ist der Drillstab oder sind die gedrillten Streifen längs verschiebbar angeordnet, so, ändert man durch die Verschiebung des Flügels nicht nur die Länge der Feder sondern spannt oder entspannt sie gleichzeitig durch Verdrehen. Hat der Drillstab entgegengesetzte Windungen, ist er also auf einem Teil seiner Länge in positivem, auf dem anderen Teil in negativem Sinne verdrillt, kann man die Widerstandskraft der Feder durch Änderung ihrer Länge in engeren Grenzen halten, als wenn der Drillstab nur Windungen in einem Drehsinn enthält.
  • Die Änderung der Widerstandskraft einer Federanordnung, bei der man sich eines Drillstabes und einer Spaltbüchse bedient, ist beschränkt, beispielsweise auf einen absoluten Höchstwert von io kg. Benutzt man aber einen Drillstab mit Verwindung in beiden Drehrichtungen, kann man einen absoluten positiven Höchstwert von -f- io kg anwenden ebenso wie einen absoluten höchsten negativen Wert von - io kg, d. h., es wird der durch die Federanordnung beeinflußte Bereich verdoppelt, und man kann die Wirkgrenze der Zug- oder Druckfeder auf einen doppelt so großen Betrag festsetzen. Durch das Auseinanderziehen der Feder wird die Widerstandskraft der Feder beispielsweise von -I- 15- bis auf -f- 35 kg ansteigen, während durch die gleichzeitige Aufwicklung der Feder im Zusammenwirken mit der veränderlichen Steigung des Drillstabes die Widerstandskraft von -I- io bis auf - io kg absinkt. Insgesamt hat die Widerstandskraft also einen konstanten Wert von 25 kg.
  • Die Feder kann auch zwei entgegengesetzt gewundene Hälften aufweisen, die am Übergangspunkt an einer im Innern der Feder befindlichen Hülse befestigt sind. Sie hat an ihren beiden Enden je einen Spalt, um je einen von zwei Drillstäben hindurchtreten zu lassen. Diese Drillstäbe sind mit ihren freien Enden mit dem entsprechenden freien Ende der Feder verbunden. Zum Schutz der Feder kann um sie herum ein Teleskoprohr liegen, das bei Verwendung einer Druckfeder gleichzeitig Schutz gegen das Ausweichen der Feder bietet.
  • Ein anderer Vorteil eines in zwei entgegengesetzten Richtungen verwundenen Drillstabes besteht darin, daß die Feder während des Spannens und Abwickelns nicht so viel Energie zu entwikkeln braucht wie bei Drillstäben, die nur in einer Richtung verwunden sind. Man kann sich also einer Feder mit erhöhter Vorspannung bedienen.
  • Die beiden Vorschläge, die eingangs zur Lösung der gestellten Aufgabe gemacht worden sind, sind in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • Bei Fig. i, die einen Längsschnitt durch eine Federanordnung nach der Erfindung darstellt, sind zwei Rohre i und a ineinandergeschaltet. Von diesen ist das Rohr i beispielsweise am Schiebeflügel und das Rohr a am feststehenden Fensterrahmen befestigt.
  • In den Rohren-befindet sich eine aus zwei Hälften 3 und 4 bestehende Schraubenfeder, deren Windungen entgegengesetzt verlaufen. Die Federhälften sind am Übergangspunkt 5 mittels eines Splintes 6 an einer Hülse 7 befestigt. Diese trägt an ihren Enden 8 einen Spalt, durch den die Drillstäbe 9 treten. Sie weisen vom Punkt io aus entgegengesetzt verlaufende Windungen auf und sind mit der Feder an den Punkten i i verbunden.
  • Die Windungen der in die Hülse 7 eintretenden Enden der beiden Drillstäbe 9 sind so gerichtet, daß bei einer Verlagerung des Systems, die Hülse 7 in ein und derselben Richtung verdreht wird.
  • Die Wirkung dieser Federanordnung ergibt sich aus Fig. 3.
  • Wenn die Windungen 3 und 4 der Feder zusammengedrückt werden, steigt dadurch die Widerstandskraft. Da jedoch die Federhälften gleichzeitig angespannt werden, weil die Hülse 7 durch die Stäbe 9 gedreht wird, so steigt die Widerstandskraft gemäß einer Kurve nach oben, wie sie in der Fig. 3 durch die Kurve a angegeben ist.
  • Die Wirkung dieser Federanordnung ergibt sich aus Fig. 3.
  • Wenn die Windungen 3 und 4 der Feder zusammengedrückt werden, steigt dadurch die Widerstandskraft. Da jedoch die Federhälften gleichzeitig angespannt werden, weil die Hülse 7 durch die Stäbe g gedreht wird, so steigt die Widerstandskraft gemäß einer Kurve nach oben, wie sie in der Fig. 3 durch die Kurve a angegeben ist.
  • Man kann die Widerstandskraft, die sich durch die Stäbe 9 ergibt, dadurch vermindern, daß man ihnen eine geeignete Form gibt, indem man beispielsweise die Steigung der Stäbe entsprechend der Kurve b der Fig. 3 ändert. Wenn der Wendepunkt io der Stäbe durch den Spalt der Hülsenenden 8 tritt, ändert die Widerstandskraft der Stäbe ihr Vorzeichen. Das besagt, daß die immer wachsende Widerstandskraft der Feder noch darüber hinaus durch die Zusammendrückung ausgeglichen wird, derart, daß die Gesamtwiderstandskraft der Vereinigung einen konstanten Wert beibehält (s. die Linie c der Fig. 3).
  • In dieser Figur werden die Kräfte durch die senkrechte Achse angegeben, während die lotrechte Verschiebung des Flügels auf der waagerechten Achse angegeben ist.
  • Es ergibt sich, daß durch das Zusammendrücken die Kraft von 15 kg bis auf 35 kg ansteigt, während durch die Einwirkung der Drillstäbe die Kraft von -t- io kg auf - io kg vermindert wird, so daß also die Gesamtkraft einen konstanten Wert von 25 kg hat.
  • Die Fig. 2 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel dar. Der verwundene Stab ist bei 13 und 16 am feststehenden Fensterrahmen angebracht. Um den Streifen herum liegt eine bewegliche Büchse 14 mit einem Spalt. Die Büchse 14 ist fest mit einer Feder 15 verbunden, deren oberes Ende fest bei 16 angebracht ist. Wenn der am Flügel 18 sitzende Ansatz 17 gesenkt wird, wird die Büchse 14 mitgenommen und gleichzeitig gedreht. Die Feder 15 wird gelängt, also gespannt, aber auch gleichzeitig mittels der Büchse 14 gedreht. Auf diese Weise wächst die Widerstandskraft, die sich infolge der Längung linear zu vermehren strebt, weniger stark an oder bleibt, abhängig von der Verdrillung des Stabes" konstant. Statt Zugfedern kann man selbstverständlich auch Druckfedern verwenden.
  • In der Lösung der Aufgabe nach Fig. 4, die im Aufriß einen Teil eines Schiebefensters darstellt, findet ein Drillstab mit entgegengesetzten Windungen Verwendung. Fig. 5 zeigt im Diagramm den Kräfteverlauf der Federanordnung und der sie bildenden Teile.
  • Der Schiebeflügel 21 sitzt in einem feststehenden Rahmen 22. In einem dazwischenliegenden Raum befindet sich eine Zugfeder 23, die bei 24 am Schiebeflügel befestigt ist. Die Feder 23 ist bei 25 an einem Rohr 26 befestigt, das mittels eines Befestigungsmittels 27 bei 28 am Rahmen 22 angebracht ist.
  • In dem Rohr 26 befindet sich eine weitere Schraubenfeder 29, deren oberes Ende 26 befestigt ist, während am unteren Ende der Feder eine Spaltbüchse 3o angebracht ist. Ein Drillstab 32 tritt bei 31 in diese Spaltbüchse ein. Bei 33 ist der Stab 32 mit der Feder 23 verbunden. Der Drillstab 32 geht hei 34 in einen entgegengesetzt gewundenen Teil über. Die Wirkung dieser Anordnung ergibt sich aus der Fig.5.
  • In dieser Figur sind, wie in Fig. 3, die Kräfte auf der senkrechten Achse und die lotrechte Verschiebung des Flügels auf der waagerechten Achse dargestellt. Es ist angenommen, daß die Feder 23 eine Vorspannung von -I- 15 kg besitzt. Wird die Feder 23 gelängt" also gespannt, so, steigt die Vorspannung linear bis, auf -I- 35 kg. Durch das, Zusammenwirken: der vorgespannten. Feder 29 und der Spal@tbüch,s,e 30 mit dem Dri,lIstab@ 32 erzeugt die Anordnung mit dem Stab 32 und der Schraubenfeder 29 anfänglich eine nach oben gerichtete Widerstandskraft von -f- io kg. Wird der Flügel 21 gesenkt, so wird die Widerstandskraft gleichmäßig vermindert, bis. siej bei. X1 auf Null gebracht ist. Der Wendepunkt 34 befindet :sich dabei, in dem Spalt der Büchse 30" so daß bei weiterem Senken des Fensters der entgegengesetzt gewundene Stabteil wirksam wird. Die in: der Feder 29 au,fgespe,icherte Kraft iibt jetzt nicht mehr eine nach oben gerichtete Widerstandskraft auf denn Stab 32 aus, sondern eine mach unten gerichtete, also eine negative Kraft. Der absolute. Wert dieser negativen. Kraft wächst und gleicht die durch die Längung steigende Kraft der Feder 23 aus, die beim Senken des Flügels immer in positivem Sinne wächst. Durch das Zusammenarbeiten aller Teile dieser Vereinigung erhält man also eine Gesamtwiderstandskraft von 25 kg, die immer konstant bleibt (s. Fig. 5).
  • Die Erhöhung oder Verminderung der Kraft in der Feder 29 wird. durch die dem Stab 32 gegebene Verdrillung ausgeglichen, und zwar derart, daß die sich ergebende Widerstandskraft des Stabes 32 nach dem Diagramm der Fig. 5 abnimmt. Das läßt sich durch eine Steigungsänderung des Stabes erreichen.
  • Es ist klar, daß eine Anordnung mit umgekehrter Wirkung, d. h. eine Anordnung mit einer Druckfeder statt der Zugfeder 23, im Rahmen der Erfindung liegt, ebenso wie jede andere Federdurchbildung, bei der man sich eines Stabes gemäß der vorliegenden Erfindung bedient.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für den Gewichtsausgleich von lotrecht schiebbaren Fensterflügeln und ähnlichem mit Schraubenfedern und Drillstäben und mit einer Relativbewegung zwischen den Schraubenfedern und den Drillstäben, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in Einzahl oder Mehrzahl verwendeten Schraubenfedern nicht nur auf Zug oder Druck, sondern gleichzeitig auch auf Drehung beansprucht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ortsfester Anordnung des Drillstabes (12) die über eine Spaltbüchse (14) mit ihm zusammenarbeitende Schraubenfeder (15) mit einem Ende am feststehenden Rahmen (16) befestigt ist und daß das andere, die Spaltbüchse (14) tragende Ende der Schraubenfeder (15) vom Flügel (18) ergriffen wird:.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder aus zwei entgegengesetzt gewundenen Hälften (3, 4) besteht, die am Übergangspunkt (5) an einer innerhalb der Feder liegenden Hülse (7) befestigt sind, wobei die Hülse (7) an jedem Ende (8) einen Spalt für den Durchtritt je eines von zwei Drillstäben (9) aufweist, die mit ihren freien Enden am entsprechenden freien Federende an den Punkten (ii) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (3, 4) von einem Hüllrohr umgeben ist.
  5. 5. Vorrichtung für den Gewichtsausgleich von lotrecht schiebbaren Fensterflügeln und ähnlichem mit Schraubenfedern und Drillstäben und mit einer Relativbewegung zwischen den Schraubenfedern und den Drillstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Drillstab über einen Teil seiner Länge in positivem und über den übrigen Teil seiner Länge in negativem Sinne verwunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Merkmal des Anspruchs 5 aufweist, so daß die gleichzeitig auf Zug oder Druck und auf Drehung beanspruchte Schraubenfeder mit einem Drillstab zusammenarbeitet, der über einen Teil seiner Länge in positivem und über den übrigen Teil seiner Länge in negativem Sinne verwunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 282; USA.-Patentschrift Nr. 2 041 646.
DEP2109A 1946-11-29 1949-03-06 Vorrichtung fuer den Gewichtsausgleich von lotrecht schiebbaren Fluegeln und aehnlichem Expired DE949218C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603282C (de) * 1932-06-19 1934-09-26 Unique Balance Co Gewichtsausgleichsvorrichtung fuer Schiebefenster
US2041646A (en) * 1934-03-17 1936-05-19 Unique Balance Company Window sash balance

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603282C (de) * 1932-06-19 1934-09-26 Unique Balance Co Gewichtsausgleichsvorrichtung fuer Schiebefenster
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