DE949032C - Malkasten mit auswechselbaren Farbnaepfen - Google Patents

Malkasten mit auswechselbaren Farbnaepfen

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Publication number
DE949032C
DE949032C DEW8034A DEW0008034A DE949032C DE 949032 C DE949032 C DE 949032C DE W8034 A DEW8034 A DE W8034A DE W0008034 A DEW0008034 A DE W0008034A DE 949032 C DE949032 C DE 949032C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
box
pots
interchangeable
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW8034A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Fricke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
Original Assignee
Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH filed Critical Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
Priority to DEW8034A priority Critical patent/DE949032C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949032C publication Critical patent/DE949032C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Malkarsten ritt aus-
    wechselbaren. Ferbnäpfen und besteht datrin, daB
    im Boden dies Malkaistens als Führungen ausgebil-
    dete Vertiefungen in. solcher Breite angeordnet sind,
    daß zugehörige unirunde Faxtbnäpfe oder an ihnen
    befindliche unntnde Teilre (Knopfansätze) in die
    Führungen einsetzbair und durch Verdrehen: fest-
    klemmbar sind.
    Anordnungen zur
    Befestigung
    von: Fairbnäpfen .in Malikästen sind seift üangen
    Jahren in dem verschiedensten Ausführungen be-
    kannt. Wenn bisher keine der vielen: Anordnungen
    einen befriedigenden ETfalg brachte, so deshalb,
    weil es nicht allein auf die Brauchbarkeit bei der
    Benutzung, sondern auch sehr wesentlich auf die
    fertigungstechnische B.rauahbarrkeit ankommt, die
    wiederum eng mit der Wirtschaftlichkeit der Her-
    stellung zusammenhängt. So sind z. B. auf die Un-
    terlage aurfgeschweißte federnde Schienen ,nicht die
    Ideallösung, da einmal die Kosten der Schienen
    selbst und die Kosteen, dies Ansahweißens venhältnis-
    mä,Big erheblich sind, zum anderen bei langem Ge-
    brauch die Federung nachl-äßt und endlich das Ein-
    klemmen der Behälter zwischen die Schienen nicht
    so ganz einfach, ist.
    Es wurde nun gefunden, daß man diese S.#hwie:-
    rigketten und - Nachteile ;leicht beseitigen kann,
    wenn man erfindungsgemäß dazu übergeht, den
    Boden des Malkastens. selbst als Führung zum Fest-
    klemmen gern Behälter zu benutzen, indem man
    diese Führung als Vertiefung in der Unterlage vor-
    sieht. Da die meisten Malkästen aus Blech bestehen,
    können die Vertiefungen auf einfache und bnl ,ige
    Weise bei der Herstellung des Kastens eingepreßt
    werden, was auch, ohne weiteres möglich ist, wenn.
    der Kasten z. B. reis Kunststoff besteht. Weiterhin
    wird der Vorteil erzielt, daß die Führung nicht
    federt, infolgedessen auch nicht ermüden kann. Dib
    federnde Klemmwirkung wird dabei dadurch: er-
    setzt, daß derFarbmiapf selbst oder der für das.Ein-
    setzen in die Führung bestimmte Teil desselben ur-
    rund ist, also nicht überall gleiche Breite besitzt,
    sondern in einem Teil ,geringere Breite als die
    Breite der Führung und als Höchstbreite mindestens
    die genaue Breite der Führung. Dadurch gestaltet
    sich: das Einsetzen leichter und bequemer, da man
    den Farbnapf nur mit der kleinsten Breite in die
    Fiihrung einsetzen und durch einte geringe Drehung
    festklemmten braucht.
    Die erfindungsgemäße Anordnung bietet also. so@
    wohl in fentigungstechni.saher und damit in wir-t
    sahaftliaher Hinsicht als auch in Hinsicht auf die
    Handhabung als auch. in Hinsicht auf die Dauer-
    wirkung erhebliche Vorteile. Bezüglich der Aus-
    bildung des zum Festklemmen dienenden Teiles dies
    Farbnapfes dürfte eine schwach ovale, d. h. also
    eine von der Kreisform nur wenig abweichende
    Form am günstigsten sein, jedoch. sind auch andere
    Formen möglich, sofern nur an einer Stelle eine
    Breite vorhanden isst, die kleiner ist alls die der
    Führung.
    Inder Zeichnung ise ein Ausführungsbeispiel des
    Erfind'ungsgnstandes dargestellt; es zeigt
    Abb. i einen Längsschnitt durch einen Malkasten
    nach der Linie A-B der Abb. 2,
    Abb. 2 einen Grundriß,
    Abb. 3 einen Querschnwtt nach der Linie C-D der
    Abb. 2,
    Abb. q. eire Unteransicht eines Farbnapfes.
    Der Malkasten besteht in bekannter Weme aus
    deren die Farbnäpfe a aufnehmenden Kastenteil b
    und denn Scharnierdeckel c. In denn Kastienteil b
    sind zwei. in der Lärugsrichtung desMadkastens ver-
    laufende. Vertiefungen d angeordnet, in die die
    Farrbmäpfe, a. mit dem Knopfansatz e eingesetzt wen-
    den können. Der Knopfansatz e besitzt, wie aus
    Abb. q. ersichtlich isst, eine schwach ovale Form, so
    d:aß er, wie in Abb. 3 rechts dargestdl!t ist, mit dem
    kleinsten Ovaldurahmesser nach den Seitenwänden
    der Vertiefung d zeigend im. diese mühelos einge-
    setzt werden kann-. Durch, eine geringe Drehung
    des Farbnapfes a gelangt der Knopfansatz e infolge
    dies größer werdenden Durchmessers in Berührung
    mit den Seitenwänden der Viertiefung d und klemmt
    sich in dieser fest, so daß @dex Farbnapf a unver-
    rückbar festgehalten wird, andlererseits durch eine.
    leichte Drehung jederzeit leicht wieder heirausg'e-
    nommen; werden kann.
    Wenn in dem da,rgestullten Beispiel besondere
    urrunde Teile an dien Farbnäpfen vorgesehen sind,
    so können, auch die Farbnäpfe selbst unirunde Form
    besitzen. Eine solche Ausbildung wirr. vielleicht
    bei verhältnismäßig kleinen Farbnäpfen: vorzu-
    ziehen sein. Selbstverständlich ist die Erfindung
    nicht nur bei Malkästen. amwend#ban#, sondern auch
    überall dort, wo Gegenstände auf einer Unterlage
    auswechselbar befestigt werden; sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Malkasten mit aus.wechselbaxen Farbnäpfen, gekennzeichnet durch im Boden des Malkastens als Führungen ausgebildete Vertiefungen vom. solcher Breite, daß zugehörige urrunde Farb- näpfe oder an ihnen befindliche urrunde Teile (Knogfanssätze) in die Führungen-- einsetzbar und durch Verdrehen fes:tklemmbarr sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 85o, toi 66q..
DEW8034A 1952-03-05 1952-03-05 Malkasten mit auswechselbaren Farbnaepfen Expired DE949032C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW8034A DE949032C (de) 1952-03-05 1952-03-05 Malkasten mit auswechselbaren Farbnaepfen

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW8034A DE949032C (de) 1952-03-05 1952-03-05 Malkasten mit auswechselbaren Farbnaepfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949032C true DE949032C (de) 1956-09-13

Family

ID=7593751

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW8034A Expired DE949032C (de) 1952-03-05 1952-03-05 Malkasten mit auswechselbaren Farbnaepfen

Country Status (1)

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DE (1) DE949032C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026672B (de) * 1956-05-24 1958-03-20 Max Heinrich Gen Heinz Kress Malkasten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592850C (de) * 1934-02-16 Wilhelm Ostwald Farben Akt Ges Malkasten
DE601664C (de) * 1933-11-10 1934-08-24 Max Kress Malkasten

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592850C (de) * 1934-02-16 Wilhelm Ostwald Farben Akt Ges Malkasten
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026672B (de) * 1956-05-24 1958-03-20 Max Heinrich Gen Heinz Kress Malkasten

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