DE948922C - Sortiervorrichtung fuer Huelsenfruechte - Google Patents
Sortiervorrichtung fuer HuelsenfruechteInfo
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- DE948922C DE948922C DEN8321A DEN0008321A DE948922C DE 948922 C DE948922 C DE 948922C DE N8321 A DEN8321 A DE N8321A DE N0008321 A DEN0008321 A DE N0008321A DE 948922 C DE948922 C DE 948922C
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- fruits
- conveyor belt
- legumes
- light cone
- color
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/342—Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
- B07C5/3425—Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour of granular material, e.g. ore particles, grain
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
- Sorfiiervorrichtunq für Hülsenfrüchte Es sind Sortiervorrichtungen für Hülsenfrüchte u. dgl. bekannt, bei denen der Sortiervorgang nach der Farbe des zu sortierenden Gutes mit Hilfe von Photozellen gesteuert wird. Zum Beispiel ist es bekannt, mit Hilfe einer Photozelle die einzelnen, Hülsenfrüchte od. dgl. je nach ihrer Farbe unterschiedlich elektrostatisch aufzuladen und die ,in einem elektrischen Feld auf die frei fallenden geladenen Teilchen ausgeübte Kraft zur Sortierung, z. B. zur Aussonderung- von verdorbenen Hülsenfrüchten zu verwenden. Nachteilig ist,, daß insbesondere bei Hülsenfrüchten die aus Ladung und elektrischer Feldstärke des elektrischen Feldes gebildete Ablenkkraft verhältnismäßig klein ist, so daß lange Fallstrecken erforderlich sind. Auch ist der Sortiereffekt häufig nicht hinreichend frei von Fehlern. Es ist auch eine Sortiervorrichtung bekannt, bei der das sortierende Gut auf einem durchsichtigen Transportband aufliegt, unter dem die Photozellensteuerung angebracht ist. Die Photozelle steuert nach der Farbe des zu sortierenden Gutes einen Luftstrom, -der fehlfarbige Bestandteile des zu sortierenden Gutes von dem Band herunterbläst. Diese Sortiervorrichtung eignet sich wegen der durch die Transportbandgeschwindigkeit vorgeschriebenen, verhältnismäßig langsamen Sortiergeschwirndigkeit praktisch nicht zum Sortieren von Hülsenfrüchten. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sortierung von Hülsenfrüchten u. -dgl.. nach der Farbe mit Hilfe einer photoelektrischen Vorrichtung und mit einem Transportband V-förmigen Querschnitts für die Zufuhr der Früchte sowie einem Sonderauslaß für die in der Farbe abweichenden Früchte. Die Früchte verlassen einzeln " das Transportband und durchfallen danach die Herzlinie des Lichtkegels der photoelektrischen Vorrichtung. Die Erfindung besteht darin, nvischen dem Punkt, an dem die Früchte das Transportband verlassen, und dem Schnittpunkt der Bahn der Früchte mit der genannten Herzlinie des Lichtkegels .ein Führungsrohr für dic Früchte anzuordnen, das vom Ende des Transportbandes ab nach unten gemäß einer an die Geschwindigkeit des Transportbandes angepaßten parabolischen Krümmung abgebogen ist und in einen in Richtung der Tangende am unteren Punkt des parabolischen Teiles angeschlossenen, bis in die Nähe des Lichtkegels der photoelektrischen Vorrichtung führenden, geraden Teil übergeht, der mit der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 7o° bildet.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Durcb$ußgeschwindigkeit der zu sortierenden Früchte und damit die Sortiergeschwindigkeit der Vorrichtung bei gleichmäßigen Abstand der fallenden Früchte untereinander sehr hoch gewählt werden kann. Die Leistungsfähigkeit wird nicht mehr beeinträchtigt durch Ungleichmäßigkeiten in der Bahn und in dem Abstand der zu sortierenden Früchte, worin ein besonderer Vorteil gesehen wird. Die Sortiergeschwindigkeit ist lediglich begrenzt durch die Reaktionsgeschwindigkeit der photoelektrischen Zellen und der durch die Zellen betätigten Hilfsorgane. Die Früchte werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung stets genau in die Herzlinie des Lichtkegels der photoelektrischen Vorrichtung eingeführt, was für das sichere und fehlerfreie Arbeiten von Vorteil ist. Auch treten beim LJbergang des V-förmigen Transportbandes in das Führungsrohr durch Anprall der Früchte gegen die Wand des Führungsrohres keine Unregelmäßigkeiten mehr auf.
- Die Erfindung wird im folgendem, an Hand. einer lediglich ein Ausführungsbetitspiel darstellenden Zeichnung weiter erläutert, die eine vorzugsweise verwendete Vorrichtung schematisch darstellt. Es zeigt Fig. i eine Obenansicht mit teilweisem Schnitt auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 eine teilweise Seitenansicht mit Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i und Fig. 4 ein Teil der Vorrichtung in Ansicht.
- Als Beispiel -wird das Sortieren von, Hülsenfrüchten beschrieben. Das Auslaßrohr i eines Füllbehälters endet in - einem zickzackförmigen Teil, dessen Beine vorzugsweise unter 45° mit der Horizontalen stehen. Dadurch werden Aufstauungen vermieden, die durch den Druck im Behälter entstehen können. Zur Regelung der Durchgangsöffnung ist ein Schieber 4 im Rohr i angeordnet. Aus dem zickza,ckförmigen Rohr fallen die zu sortierenden Hülsenfrüchte auf eine vibrierende Rinne 5, die unter o bis io° mit der Horizontalen angeordnet ist.
- Die Rinne 5 vibriert mittels eines auf dem Lichtnetz (5o Per./Sek.) angeschlossenen Elektromagneten. Die Mittellinie des Kernes des Elektromiagneten schließt einen Winkel von ± 55° mit dem Boden der Rinne ein (Fig. 2).
- Die Amplitude der Vibrationen ist durch bekannte Mittel einstellbar. Die vibrierende Rinne endet über einem Transportband 6, das in der Richtung des Pfeiles 9 über zwei Scheiben 7, 8 läuft, welche vorzugsweise eint. V-förmiges Profil besitzen. Dieses Transportband läuft miit einer solchen Geschwindigkeit und, hat eine solche Länge, daß die Hülsenfrüchte hintereinander unter bestimmten Zwischenabständen zu liegen kommen und über dem z. B. bei Bohnen gemäß deren Längsachse gerichtet werden.
- Es hat sich gezeigt, daß ein. Abstand zwischen den Achsen, der Scheiben 7, 8 von 35 cm und eine Bandgeschwindigkeit von i m/Sek. gute Resultate gibt. Eine der Scheiben 7, 8 wird z. B. von einem nicht gezeichneten Elektromotor angetrieben.
- Die Hülsenfrüchte fallen bei Scheibe 8 eine nach der anderen in, ein gebogenes Transportrohr, io, dessen oberes Ende trichterförmig geformt sein kann. Die Mittellinie des unteren geraden Teiles dieses Rohres steht vorzugsweise unter einem Winkel von ± 70° mit der Horizontalere und endet in einem Gehäuse i i. In diesem Gehäuse i i sind zwei photoelektrische Zellen 12, 13 angeordnet, die schräg zueinander liegen und auf die an sich bekannte Schirme und Farbfilter 14 gerichtet sind, die auch im Gehäuse angebmacht sind. Die benötigte Beleuchtung geben die Glühbirnen 16.
- Der Schnittpunkt der Achsen der lichtempfindlichen Kegel der Zellen liegt in der Mittellinie des Endes des Rohres in, wobei die drei Mittellinien in einer Fläche liegen,. Senkrecht zu dieser Fläche und durch den Schnittpunkt der genannten. Mittellinie läuft die Mittellinie des Blasröhrchens 17. Durch dieses Röhrchen wird bei einer Abweichung der mit Hilfe der Schirme 14, 15 eingestellten Farbe ein Druckluftstrom gegen die Hülsenfrucht geblasen, so daß diese Frucht in die dafür bestimmte Auslaßrinne i8 abgeführt wird:. Die Früchte, welche die eingestellte Farbe besitzen, werden durch das Rohr i9 aus dem Gehäuse abgeführt. Die geneigte Stellung des Gehäuses erleichtert die Wirkung das Luftstoßes, so daß die Zeitdauer dieser Stöße auf ein, Minimum beschränkt sein kann.
- Das Blasrohr 17 mündet andererseits in ein. Ventilgehäuse 21, an das eine Druckleitung 22 angeschlossen ist. Durch ein Ventil 2o wird der Drucklufteinlaß im Blasrohr gesteuert. Wenn. die auf den Kernen 25, 26 sitzenden Magnetspulen 23, 24, welche parallel geschaltet sind, infolge eines von der photoelektrischen Zelle gegebenen Stromstoßes betätigt werden, ziehen die Kerne ein auf der Ventilstange angeordnetes Plättchen an., wodurch das Ventil geöffnet wird.
- Die beschriebene Konstruktion d'e@s elektromagnetischen Ventils macht sehr kleine Ventilausschläge möglich, wodurch- eine schnelle Wirkung des Ventils gefördert wird. Auch wird dadurch die Produktion der ganzen Vorrichtung erhöht, weil dieTrägheit der photoelektrisch.enZellen und des Ventils für die schnelle Wirkung der Vorrichtung maßgebend sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Sortiervorrichtung für Hülsenfrüchte u. dgl. mit auf die Farbe de'r Früchte ansprechender photoelektrischer Vorrichtung und Transportband mit Querschnitt für die Zufuhr der Früchte sowie einem Sond;erauslaß für diie in der Farbe abweichenden Früchte, wobei die Früchte das Transportbrand einzeln verlassen und, fallend die Herzlinie des Lichtkegels der photoelektrischem Vorrichtung passieren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Punkt; wo-die Früchte das. Transportband verlassen, und dem Schnittpunkt der Bahn der Früchte mit der Herzlinie des Leichtkegels ein Führungsrohr für die Früchte angeordnet ist, das vom Ende des Transportbandes ab nach unten gemäß einer an die Geschwindigkeit des Transportbandes angepaßten, parabolischen Krümmung gebogen ist und in einem in Richtung der Tangente im untersten Punkt d#--@s parabolischen Teiles angeschlossenen, bis in die Nähe des Lichtkegels der photoelektrischen Vorrichtung führenden geraden Teil übergeht, der mit der Horizontalen, einten. Winkel von ungefähr 7o° bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deu'tsch.e Patentschrift Nr. 805 945; USA.-Patentschriften Nr. 2 645 343; 2 646.88o; britische Patentschrift Nr. 667 669.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8321A DE948922C (de) | 1954-01-19 | 1954-01-19 | Sortiervorrichtung fuer Huelsenfruechte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8321A DE948922C (de) | 1954-01-19 | 1954-01-19 | Sortiervorrichtung fuer Huelsenfruechte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE948922C true DE948922C (de) | 1956-09-06 |
Family
ID=7338977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8321A Expired DE948922C (de) | 1954-01-19 | 1954-01-19 | Sortiervorrichtung fuer Huelsenfruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948922C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134223B (de) * | 1957-05-08 | 1962-08-02 | Evans Electroselenium Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Zaehlen kleiner Teilchen, z. B. Blutkoerperchen |
DE1143345B (de) * | 1958-10-20 | 1963-02-07 | R W Gunson Seeds Ltd | Sortiervorrichtung |
DE1223583B (de) * | 1958-05-05 | 1966-08-25 | Fmc Corp | Vorrichtung zum Sortieren von Gegenstaenden, bei der die laengs bestimmter Bahnen zugefuehrten Gegenstaende durch eine Pruefzone in freiem Fall fallen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE805945C (de) * | 1946-07-03 | 1951-06-11 | Gunson Seeds South Africa Pty | Verfahren und Geraet zum Sortieren von kleinen Gegenstaenden, wie Samen o. dgl. |
GB667669A (en) * | 1948-10-20 | 1952-03-05 | Ferenc Okolicsanyi | Improvements in and relating to the sorting of small articles |
US2645343A (en) * | 1949-04-27 | 1953-07-14 | Kelling Nut Co | Photoelectric inspecting and sorting apparatus |
US2646880A (en) * | 1948-06-16 | 1953-07-28 | R W Gunson Seeds Ltd | Photoelectric sorting of small articles |
-
1954
- 1954-01-19 DE DEN8321A patent/DE948922C/de not_active Expired
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