DE948749C - Elektro-Antrieb fuer Absperrorgane - Google Patents

Elektro-Antrieb fuer Absperrorgane

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DE948749C
DE948749C DEP31949A DEP0031949A DE948749C DE 948749 C DE948749 C DE 948749C DE P31949 A DEP31949 A DE P31949A DE P0031949 A DEP0031949 A DE P0031949A DE 948749 C DE948749 C DE 948749C
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DE
Germany
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handwheel
shut
motor
drive
shaft
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Expired
Application number
DEP31949A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing C Herbert Zikesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C HERBERT ZIKESCH DIPL ING
Original Assignee
C HERBERT ZIKESCH DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

Description

  • Elektro-Antrieb für Absperrorgane Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Elektro-Antrieb für Absperrorgane in neuartiger Ausbildung. Für große Abmessungen und für hohe Drücke finden bereits elektrisch betätigte Absperrorgane Verwendung. Desgleichen müssen Schieber bei plötzlich auftretenden Störungen durch einfache Druckknopfschaltung aus größerer Entfernung geöffnet oder geschlossen werden können. Dies wird erreicht mittels eines Elektro-Antriebs der Absperrorgane.
  • Dieser Elektro-Antrieb ist entweder direkt an dem Armaturenstück angebaut oder befindet sich auf einer auf dem Bedienungsflur stehenden Säule. Von diesem Elektro-Antrieb geht dann ein Gestänge zu dem Absperrorgan, welches mittels Kegelradantrieb oder Stirnradantrieb oder direkt das Absperrorgan betätigt.
  • Die bisherigen Konstruktionen hatten den Nachteil, daß der Übergang vom Motorantrieb zum Handantrieb des Absperrorgans verhältnismäßig umständlich, z. B. durch Einschalten des Handrades vermittels einer besonderen Kupplung, bewirkt werden mußte. Ferner war man gezwungen, mit dem Handrad das gesamte Übersetzungsgetriebe einschließlich des Motorankers im Leerlauf mitzubewegen, wenn man nicht ein weiteres Kupplungsorgan zwischen Getriebe und Handrad vorsehen wollte.
  • Man hat auch bereits zwischen Motor und Absperrspindel ein Planetenradgetriebe geschaltet, das dazu dient, das Absperrorgan über ein vorgeschaltetes Schneckenrad zu schließen. Bei einer derartigen Ausführungsform wirkt, sobald der Schieber unter dem Antrieb des Motors geschlossen ist, der weiterlaufende Motor auf das bis dahin stillstehende Seitenrad, dessen Bewegung andererseits auf die Schnecke wirkt, so daß diese gegen die Wirkung einer ihre Achse umgehenden Feder verschoben wird und bei dieser Bewegung den Betriebsstrom ausschaltet. Abgesehen von der Kompliziertheit des Aufbaus hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß die stets unter Federdruck stehende Schwenkachse zurückwandert und dabei die Ventilspindel in ihrem Verschluß lockert.
  • Ferner ist eine Einrichtung zur mechanischen Übertragung der Bewegung einer motorisch angetriebenen Welle bekanntgeworden, bei welcher zwecks wahlweiser Betätigung ein Kegelraddifferentialgetriebe zwischen einer Motorwelle und einem Handantrieb eingeschaltet ist. Bei dieser bekannten Einrichtung ist eine Bremse vorgesehen, die beim Antrieb vom Motor aus die Handantriebswelle abbremst. Die Vorrichtung hat indes den Nachteil, daß eine Blockierungseinrichtung für die Motorwelle fehlt, so daß bei Handantrieb eine Feststellung der Motorwelle nicht erfolgen kann. Zudem verläuft die Handantriebswelle bei der bekannten Einrichtung innerhalb der hohlen Antriebswelle, so d:aß sie nicht im Sinne der Erfindung für den Handantrieb einer Ventilspindel benutzbar gemacht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Elektro-Antrieb für Absperrorgane, insbesondere für Hochdruckbetrieb, mittels einer Antriebswelle, die einerseits vom Motor aus, andererseits von Hand vermittels eines zwischen Motor und Handrad angeordneten Kegeldifferentials betätigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Antrieb für Absperrorgane derart ausgebildet, daß das eine der beiden Haupträder des Differentialgetriebes durch eine Hohlwelle mit dem vom Motor aus über eine Schnecke angetriebenen Schneckenrad, das andere über eine Hohlwelle mit dem Handrad in Verbindung steht, während die Antriebswelle des Absperrorgans durch beide Hohlwellen hindurchgeht und ihrerseits von den beiden Umlaufrädern des Differentialgetriebes angetrieben wird.
  • Das zusätzliche Zwischenorgan der Schnecke fällt hier also durch den Handantrieb vollständig fort, ebenso die lästige und schwer zu kontrollierende Lockerungswirkung einer Federung. Beim Motorantrieb läuft lediglich das dem Motor zugeordnete Hauptrad des Differentialgetriebes, während das zweite Hauptrad und mit ihm der Handantrieb durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. durch eine Handbremse, blockiert bleibt. Beim Handantrieb läuft ebenfalls nur das mit dem Handrad verbundene Hauptrad des Differentialgetriebes, während das gegenüberliegende Rad durch die Selbsthemmung des unmittelbar vom Motor betätigten Schneckengetriebes selbsttätig blockiert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht also, beimAntrieb von Absperrorganen, z. B. Hochdruckventilen, ein schnelles Umschalten vom Motorantrieb auf Handantrieb oder umgekehrt. Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Antrieb den Vorteil, daß er eine Sicherungseinrichtung darstellt, welche bei unvorhergesehenen Störungen oder bei Überlastung in Tätigkeit tritt, wobei das Drehmoment entsprechend eingestellt werden kann, bei dem die Sicherungseinrichtung in Funktion treten soll.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Der Antrieb des Absperrorgans erfolgt durch die Welle a. Diese Welle kann einerseits von einem Elektromotor über eine Schnecke b und ein Schneckenrad c, andererseits von einem Handrad d aus betätigt werden.
  • Um dabei einen unmittelbaren Übergang vom Motorantrieb zum Handantrieb der Welle a und umgekehrt zu ermöglichen, ist zwischen das Schneckenrad c und das Handrad d ein Differentialgetriebe mit den Hauptkegelrädern e und f und den umlaufenden Kegelrädern g und lt zwischengeschaltet. Das Schneckenrad c ist mit dem Hauptkegelrad e durch eine Hohlwelle i, das Handrad d mit dem Kegelrad f durch eine Hohlwelle k verbunden. Die Hohlwelle k ist ferner mit einer Bremseinrichtung, z. B. einer Bandbremse 1, versehen.
  • Falls die Welle a von einem Motor aus angetrieben werden soll, wird die Bremse 1, m angezogen, so daß das Kegelrad f blockiert bleibt. Es treibt in diesem Falle also das Schneckenrad c das Hauptrad e sowie - durch die Umlaufräder g, h - die Welle a an.
  • Soll die Welle a vom Handrad d aus angetrieben werden, so wird die Bremse 1, m gelöst. In diesem Falle bleibt das Rad e durch die Schneckenübersetzung blockiert, während vom Handrad aus das Differential f sowie die Umlaufräder g, h angetrieben werden.
  • Besonders wichtig ist, daß die beschriebene Einrichtung, abgesehen von der Möglichkeit unmittelbaren Übergangs vom Motorenantrieb zum Handantrieb und umgekehrt, auch als Sicherungseinrichtung wirlct. Wird durch eine unvorhergesehene Störung oder durch Eintritt des Absperrorgans in seine Schließstellung die Antriebswelle a blockiert, so wird infolge der Anordnung des Differentialgetriebes das Kegelrad f unter Überwindung des Widerstandes der Bandbremse 1, m durchgezogen. Durch eine mit der Bremstrommel verbundene automatische Schaltvorrichtung wird in diesem Falle der Motor sofort stillgesetzt, ehe eine ihn schädigende Überbelastung eintreten kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Einrichtung ist darin zu erblicken, daß besondere Kupplungsorgane nicht erforderlich sind und daß dennoch bei Ausschalten des Motors und Betätigung des Handrades lediglich die unmittelbar mit dem Handrad verbundene Hohlwelle und die die Welle c antreibenden Differentialräder bewegt zu werden brauchen.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung eignet sich für Absperrorgane jeder Art und jeder Größe und alle Betriebsbedingungen, insbesondere für Hochdruckabsperrorgane, sowie für Einrichtungen großer Dimensionen, insbesondere auch für dieFernbetätigung solcher Vorrichtungen.
  • Die beschriebene Konstruktion ist nur ein Ausführungsbeispiel. Die Anordnung und Ausbildung des Differentialgetriebes im einzelnen, der sonstigen Übersetzungsglieder des in Verbindung mit der Handradwelle angeordneten Bremsorgans usw. können mehrfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektro-Antrieb für Absperrorgane, insbesondere für Hochdruckbetrieb, mittels einer Antriebswelle, die einerseits vom Motor aus, andererseits von Hand vermittels eines zwischen Motor und Handrad angeordneten Kegelraddifferentials betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Haupträder des Differentialgetriebes durch eine Hohlwelle mit dem vom Motor aus über eine Schnecke angetriebenen Schneckenrad, das andere über eine Hohlwelle mit dem Handrad in Verbindung steht, während die Antriebswelle des Absperrorgans durch beide Hohlwellen hindurchgeht und ihrerseits von den beiden Umlaufrädern des Differentialgetriebes angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle des Handrades mit einer Bremsvorrichtung, z. B. einer Bandbremse, verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung der Hohlwelle des Handrades mit einer Ausschaltvorrichtung für den Motor verbunden ist, die in Tätigkeit tritt, wenn das mit dem Handrad verbundene Differentialrad unier Überwindung des Bremswiderstandes durchzieht. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 472 548; deutsche Patentschriften Nr. 671 709, 553 995.
DEP31949A 1949-01-19 1949-01-19 Elektro-Antrieb fuer Absperrorgane Expired DE948749C (de)

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DEZ1513A DE968268C (de) 1949-01-19 1950-11-12 Elektromotorischer Antrieb fuer Absperreinrichtungen, insbesondere fuer hohe Druecke, wobei die mit der Hohlwelle des Handrades verbundene Bremsvorrichtung als Bandbremseausgebildet ist

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DE968268C (de) * 1949-01-19 1958-01-30 Zikesch Carl Herbert Elektromotorischer Antrieb fuer Absperreinrichtungen, insbesondere fuer hohe Druecke, wobei die mit der Hohlwelle des Handrades verbundene Bremsvorrichtung als Bandbremseausgebildet ist
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