DE948327C - Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren

Info

Publication number
DE948327C
DE948327C DEB32683A DEB0032683A DE948327C DE 948327 C DE948327 C DE 948327C DE B32683 A DEB32683 A DE B32683A DE B0032683 A DEB0032683 A DE B0032683A DE 948327 C DE948327 C DE 948327C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shirt
protective
base body
equipment
lining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB32683A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Raeithel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB32683A priority Critical patent/DE948327C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE948327C publication Critical patent/DE948327C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K33/00Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/02Apparatus characterised by being constructed of material selected for its chemically-resistant properties

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren In der Industrie, insbesondere in der chemischen, werden oft Apparate. benötigt, deren Innen- oder Außenseite chemisch oder physikalisch stark beansprucht wird, so daß die Wahl eines besonders widerstandsfähigen Werkstoffes erforderlich ist.
  • Bei größeren Wandstärken ist es aber meist unwirtschaftlich, die Wände vollständig aus diesem Werkstoff herzustellen. Man verwendet daher sogenanntes plattiertes Material, bei dem die Wahl des Grundstoffes nur durch Festigkeitsrücksichten bestimmt ist, während eine dünne Innen- oder Außenhaut aus besonders widerstandsfähigem Werkstoff besteht. Diese Plattierungen lassen sich aber nicht mit jedem Schutzwerkstoff und nicht auf jedem Grundmaterial herstellen. Sie sind außerdem bei nahtlosen oder geschmiedeten Hohlkörpern, insbesondere für höhere Drücke, kaum ausführbar. AuBerdem läßt sich die einmal beschädigte Plattierung nicht mehr auswechseln und nur schwer ausbessern.
  • Aus diesem Grund müssen nach wie vor lose Auskleidungen oder Umkleidungen, im nachfolgenden Hemd genannt, verwendet werden, die ganz oder in Schüssen in den Grundkörper eingebracht oder auf ihn aufgeschoben werden und im allgemeinen viel schwächer sind als der Grundkörper.
  • Ein gutes Anliegen des Schutzhemdes kann dabei durch Anwendung von hydraulischem oder mechanischem Druck erreicht werden. Da der Werkstoff eines solchen Hemdes aber meist eine andere Wärmedehnung als der Werkstoff des zu verkleidenden Körpers besitzt und zudem Temperaturdifferenzen zwischen Hemd und Körper häufig auftreten, entstehen bei Erwärmung oder Abkühlung Längenänderungen zwischen beiden Schichten und damit Stauchungen oder Dehnungen im schwachen Hemd, die dann Ausbeulung oder Faltenbildung des Hemdes und sogar Anrisse zur Folge haben. Außerdem kann das Schutzhemd bei plötzlicher Entspannung des auf ihm lastenden Betriebsdruckes abgesaugt bzw. abgedrückt und zerstört werden, ganz besonders wenn Gase in den Spalt zwischen Grundkörper und Hemd eindiffundiert sind.
  • Man versucht diesem ßbelstand dadurch zu begegnen, daß man das Hemd durch Punkt- oder Lochschweißung an verschiedenen Stellen mit dem Grundkörper verbindet. Dabei besteht aber die große Gefahr, daß durch den Schmelzvorgang Teile des Grundkörpers in die Schweißzone des dünnen Schutzhemdes einwandern, wodurch seine Widerstandsfähigkeit an dieser Stelle herabgesetzt und damit die ganze Schutzwirkung hinfällig wird.
  • Ganz abgesehen davon verträgt auch nicht jeder Grundstoff Schweiß einwirkungen.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die folgende Erfindung behoben: Der aus- oder umzukleidende Gegenstand erhält vor dem Aufbringen des Schutzhemdes an den Orten aller Verbindungs-Schweißstellen Aussparungen im Grundkörper, z. B. Einfräsungen oder Eindrehungen, in zweckmäßiger Verteilung über die zu schützende Oberfläche, die dann mit Ausfüllstücken, z. B. Scheiben, Bändern usw., aus dem gleichen Werkstoff wie das Schutzhemd oder einem mit ihm artverwandten Werkstoff ausgefüllt werden. Diese werden sodann nach Aufbringen des Schutzhemdes mit diesem verschweißt, wobei diese Schweißungen ohne tfbergreifen auf den Grundkörperwerkstoff nur zwischen dem Schutzhemd und den Ausfüllstücken vorgenommen werden.
  • Ist nur zu verhindern, daß sich Längenänderungen durch Wärmedehnungen über die ganze Länge addieren, kann von einer weiteren Befestigung dieser ausreichend stramm eingesetzten Ausfüllstücke abgesehen werden. Das Schutzhemd wird dann angelegt und mit den Ausfüllstücken verschweißt, z. B. durch Punkt- oder Lochschweißung, wobei die Schweißzone nicht bis an den Rand des Ausfüllstückes und damit an den Grundkörper heranreichen darf. Da hierbei gleichartige Werkstoffe aufeinander liegen, ist ein gutes Durchschweißen möglich ohne Gefahr, daß die Schweißung auf den Grundkörper übergreift oder andersartiges Material in das Schutzhemd eintritt. Wird das Hemd nur schußweise oder mit offener Längsnaht angelegt, so werden die Aussparungen zweckmäßig als Ring- oder Längsnuten ausgeführt und mit entsprechenden Streifen aus dem Schutzwerkstoff ausgefüllt. Die Schweißung der Naht erfolgt dann etwa in der Mitte über diesen Unterlagen.
  • Besteht Gefahr, daß das Schutzhemd durch plötzlichen Unterdruck abgesaugt oder abgedrückt wird, so können die Ausfüllstücke mit dem Grundkörper vorher fest verbunden werden. Wenn das Grundmaterial Schweißungen zuläßt, geschieht dies vorteilhaft z. B. durch Punkt-, Loch- oder Nahtschweißung, am besten am. Umfang der Ausfüllstücke, damit die nachfolgende Verschweißung des Hemdes an unversehrten Stellen, am besten in der Mitte der Ausfüllstücke, erfolgen,kann. Bei Ring-und Längsnuten kann man die Schweißungen gegeneinander versetzen.
  • Läßt der Grundkörper keine Schweißung zu, so verankert man die Ausfüllstücke am besten mechanisch im Grundkörper. Dies kann dadurch geschehen, daß die Aussparungen im Grundkörper hinterfräst oder hinterdreht werden. Die Ausfüllstücke werden dann, wenn es sich um weichen Werkstoff handelt, etwas stärker ausgeführt, andernfalls so gewölbt, daß sie in die Aussparungen leicht eingesetzt werden können. Sie werden darauf so angehämmert oder angepreßt, daß sie in die Hinterfräsungen oder Hinterdrehungen eingreifen und dadurch festgehalten werden. In den beiden letztgenannten Fällen wird durch den Schrumpf der Schweißung zwischen Hemd und Unterlage ein besonders dichtes Anliegen des Hemdes erreicht.
  • Bei allen vorstehend geschilderten Verfahren ist es möglich, das etwa im Betrieb beschädigte Schutzhemd leicht wieder zu entfernen, ohne den Grundkörper zu. verletzen, und zwar dadurch, daß die Verschweißung - des Schutzhemdes mit den Ausfüllstücken ausgeschnitten oder ausgebrannt wird.
  • Die Aussparungen werden zweckmäßig im Grund abgerundet, um Kerbwirkungen zu vermeiden.
  • Eine Schwächung des auszukleidenden .Körpers tritt durch die Aussparungen nicht ein, bei Ringnuten dann nicht, wenn die Tiefe der Nuten klein im Verhältnis zur Wandstärke des Grundkörpers ist. Lediglich bei einer Längsnut muß eine gewisse Schwächung in Kauf genommen werden, die durch Schräglegung der Nut vermindert werden kann.
  • Es ist zwar bekannt, Aussparungen im Grundkörper vorzusehen, jedoch lediglich zu dem Zweck, um das Abpressen des Hemdes aufl)ichtigkeit-von einer Stelle aus zu ermöglichen bzw. um mehr Schutzmaterial einzuschweißen und so dem Hemd einen größeren Halt zu geben. Im vorliegenden Fall sind die Aussparungen vorgesehen, um Füllstücke aus korrosionsfestem Material einzulegen, so daß die Schweißung nur zwischen korrosionsfestem Werkstoff stattfindet und jegliches Aufschmelzen von Grundmaterial vermieden wird. Die bekannte Verwendung eines Zwischenhemdes aus Zement, das ein gutes Anliegen der Auskleidiing gewährleisten soll, hat mit dem vorliegenden Verfahren nichts zu tun.
  • Das Verfahren sei an Hand der Zeichnung an einigen Beispielen näher erläutert.
  • In den Abb. I bis 7 stellen a die Wandung des auszukleidenden Grundkörpers, b die Wandung des Schutzhemdes, c die Ausfräsungen oderAusdrehungen im Grundkörper, d die Ausfüllstücke dar. Die Schweißverbindungen sind durch e angedeutet.
  • Abb. I zeigt oben ein einfach eingelegtes, unten ein dann mit dem Hemd verschweißtes Ausfüllstück; Abb. 2 zeigt oben ein in den Grundkörper eingeschweißtes, unten ein anschließend mit dem Hemd verschweißtes Füllstück; Abb. 3 zeigt oben eine hinterfräste oder hinterbohrte Aussparung im Grundkörper, unten ein Füllstück aus weichem Schutzwerkstoff, z. B. Aluminium, Kupfer oder Silber, mit etwas größerer Höhe als die Aussparungstiefe, das dann eingehämmert oder eingepreßt wird; Abb. 4 zeigt oben hinterdrehte Nuten, unten den vorgewölbten Streifen, der eingeführt und flach gehämmert wird; in Abb. 5 ist die Verteilung runder Einfräsungen im Grundkörper angedeutet; Abb. 6 zeigt Ringnuten mit eingelegten Streifen, über und mit denen die einzelnen Auskleidungsschüsse verschweißt werden; Abb. 7 zeigt eine Längsnut mit Einlegestreifen, über und mit der die Längsnaht des Hemdes nach dem Anlegen zusammengeschweißt wird. Die zusammengebogene Zarge für das leichtere Anbringen ist angedeutet.
  • PATENTAN5PRt'C: 1. Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren, mit Schutzhemden aus chemisch oder physikalisch beständigen Werkstoffen durch punkt- oder linienförmige Schweißverbindungen des Schutzhemdes mit dem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des Schutzhemdes an den Orten aller Verbindungs - Schweißstellen Aussparungen im Grundkörper angeordnet und mit Ausfüllstücken aus dem Werkstoff des Schutzhemdes oder eines mit ihm artverwandten Werkstoffes ausgefüllt werden, die dann nach Aufbringen des Schutzhemdes mit diesem verschweißt werden, wobei diese Schweißungen ohne Übergreifen auf den Grundkörperwerkstoff nur zwischen dem Schutzhemd und den Ausfüllstücken vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfüllstücke an ihrem Rand, außerhalb der nachfolgenden Schweißstelle mit dem Schutzhemd, mit dem Grundkörper fest verbunden, insbesondere fest verschweißt, werden.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen im Grundkörper hinterfräst oder hinterdreht sind und die Ausfüllstücke dort festsitzend eingepreßt oder eingehämmert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 63I 257, 630 524; USA.-Patentschrift Nr. 2 537 466.
DEB32683A 1954-09-22 1954-09-22 Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren Expired DE948327C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32683A DE948327C (de) 1954-09-22 1954-09-22 Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32683A DE948327C (de) 1954-09-22 1954-09-22 Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948327C true DE948327C (de) 1956-08-30

Family

ID=6963819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB32683A Expired DE948327C (de) 1954-09-22 1954-09-22 Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE948327C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179542B (de) * 1958-02-25 1964-10-15 Pintsch Bamag Ag Behaelter mit korrosionsfester Streifen-auskleidung
DE1194825B (de) * 1960-08-19 1965-06-16 Kobe Steel Ltd Auskleidung aus Titan oder Zirkonium fuer einen aus einem anderen Metall hergestellten Koerper

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630524C (de) * 1935-06-21 1936-05-29 Fried Krupp Akt Ges Mit einer Schutzverkleidung aus chemisch widerstandsfaehigem Werkstoff versehener Behaelter
DE631257C (de) * 1933-05-25 1936-06-16 Richard Samesreuther Verfahren zum Verkleiden von metallenen Werkstoffen oder Gegenstaenden mit einem Metallblech durch Ausfuellen von Durchbrechungen des Metallblechs mit einem gleichartigen Metall
US2537466A (en) * 1946-09-12 1951-01-09 Allegheny Ludlum Steel Lining for vessels

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631257C (de) * 1933-05-25 1936-06-16 Richard Samesreuther Verfahren zum Verkleiden von metallenen Werkstoffen oder Gegenstaenden mit einem Metallblech durch Ausfuellen von Durchbrechungen des Metallblechs mit einem gleichartigen Metall
DE630524C (de) * 1935-06-21 1936-05-29 Fried Krupp Akt Ges Mit einer Schutzverkleidung aus chemisch widerstandsfaehigem Werkstoff versehener Behaelter
US2537466A (en) * 1946-09-12 1951-01-09 Allegheny Ludlum Steel Lining for vessels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179542B (de) * 1958-02-25 1964-10-15 Pintsch Bamag Ag Behaelter mit korrosionsfester Streifen-auskleidung
DE1194825B (de) * 1960-08-19 1965-06-16 Kobe Steel Ltd Auskleidung aus Titan oder Zirkonium fuer einen aus einem anderen Metall hergestellten Koerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1565637A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen der Rueckseite einer Schweissnut waehrend des Schweissvorganges sowie Schweissverfahren
DE3419674A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines ueberzugs auf ein bauteil
DE1828914U (de) Mit titan oder titanlegierungsblech plattierte platte, insbesondere fuer behaelter od. dgl.
DE1284815B (de) Verfahren zum Umkleiden einer Metallplatte mit einem Metallmantel
DE2008737A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schweißverbindung zwischen einem Rohrende und einer Platte o.a
DE948327C (de) Verfahren zum Auskleiden oder Umkleiden von Apparaten, Apparateteilen u. dgl., insbesondere Rohren
DE2321946B2 (de) Verfahren zum Instandsetzen von Schlackenpfannen
DE2439096A1 (de) Lagerbuechse sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE1552062B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Heiz- oder Kühlkörpers
DE4328515A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißkonstruktion
DE3244309A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schichtfoermigen metallverbundwerkstoffs
DEB0032683MA (de)
DE1134480B (de)
DE1776108B1 (de) Flansch fuer Hochdruck-Mehrlagenbehaelter
DE19953760C1 (de) Verfahren zum Verlöten von Werkstücken
DE4207308C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Blechgehäuses
DE3642512A1 (de) Rollenkoerper aus verbundwerkstoff
DE2258165C3 (de) Verfahren zum Schweißen überlappter flacher Werkstücke
DE2358292A1 (de) Verfahren zur herstellung eines einzelnen plattierten bleches durch walzschweissplattieren eines sandwichartig gebildeten plattierpaketes
DE1124193B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufgiessen schmaler Streifen von Beschichtungswerkstoffen, z.B. Bleiauskleidung an Waenden von Tanks u. dgl., insbesondere zur Bedeckung von Schweissnaehten
DE1927613A1 (de) Elektrisches Lichtbogenschweissverfahren
DE619218C (de) Dichtung, insbesondere fuer Fluessigkeiten enthaltende Behaelter
DE901685C (de) Radioaktive Matallfolie
DE947326C (de) Metallstift fuer das Bolzenschweissen mit Flussmittel
DE3332217A1 (de) Verfahren zum befestigen einer ersten metallplatte an einer zweiten metallplatte und befestigungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens