DE947481C - Einrichtung zur gemeinsamen Einstellung mehrerer veraenderlicher Regel- oder Abstimmglieder - Google Patents

Einrichtung zur gemeinsamen Einstellung mehrerer veraenderlicher Regel- oder Abstimmglieder

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DE947481C
DE947481C DEB19487A DEB0019487A DE947481C DE 947481 C DE947481 C DE 947481C DE B19487 A DEB19487 A DE B19487A DE B0019487 A DEB0019487 A DE B0019487A DE 947481 C DE947481 C DE 947481C
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Germany
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DEB19487A
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English (en)
Inventor
Hans Munsch
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
    • H01F21/065Measures for obtaining a desired relation between the position of the core and the inductance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Einrichtung zur gemeinsamen Einstellung mehrerer veränderlicher Regel- oder Abstimmglieder Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur stetig veränderlichen, gemeinsamen Einstellung mehrerer veränderlicher Regel- oder Abstimmglieder für Schwingungskreise in HF-Geräten und bezieht sich auf die Änderung von Selbstinduktivitäten durch Verschieben von Kernen gegenüber ortsfesten Spulen. An eine solche Einrichtung werden, sobald mehr als zwei Selbstinduktivitäten. vorhanden sind, höhe Anforderungen bezüglich der Genauigkeit gestellt, die durch bekannte Anordnungen kaum oder nur mit beträchtlichem Aufwand an Präzision erfüllt werden können. Es sind Anordnungen bekannt, bei denen mehrere durch Spulenkörper geführte Tauchkerne in einem Seilzug angeordnet sind; hierbei ist ein beträchtlicher Aufwand an Seilscheiben, Umlenkrollen, Achsen mit ihren Lagerungen, Spannmittel und besonderen Seilzügen aus möglichst wenig dehnungsfähigen Fasern oder Litzen erforderlich, der zur Folge hat, daß die ganze Einrichtung verhältnismäßig viel Platz beansprucht und teuer in der Herstellung ist. Trotzdem ist bei mehr als zwei Spulensätzen eine hohe Genauigkeit über längere Zeit nicht einzuhalten. Es sind daher andere Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die Kerne auf einem Schlitten kongruent zu den Spulenkörpern angeordnet sind (Spulenfahrstuhl) und gegenüber den letzteren verschoben werden.; diese Anordnungen besitzen. eine hohe Genauigkeit und sind dauerhaft, verlangen aber eine hohe Genauigkeit der Werkzeuge und in der Fertigung.
  • Es ist weiter eine Anordnung bekanntgeworden, bei der zur Induktivitätsabstimmung über eine Spule ein elektrisch leitender Körper geschwenkt wird. Das Mittel Selbstinduktivitätsänderung wird dabei auf einem Kreisbogen bewegt. Eine derartige Anordnung ist nicht möglich bei Anordnungen, bei denen eine Selbstinduktivitätsänderung durch mehr oder weniger tiefes Eintauchen eines Kernes in eine Spule erfolgt, da insbesondere bei Hochfrequenzeisen eine Verkantung des Kernes zur Vermeidung der Zerstörung und auch zum Zwecke einer hohen Wiederkehrgenauigkeit vermieden werden. muß.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur stetig veränderlieben., gemeinsamen Einstellung mehrerer veränderlicher Regel- oder Abstimmglieder für Schwingungskreise in, HF-Geräten, bei der die Änderung durch eine relative Verschiebung von beweglichen Kernen gegenüber mit diesen in der gleichen Ebene liegenden ortsfesten Spulen in dieser genannten Ebene erfolgt, ist gekennzeichnet durch einen Rahmen, in dem ein erster Träger für die festen Spulen und ihre Lötanschlüsse in einer ersten ortsfesten Achse schwenkbar und ihm gegenüber ein zweiter Träger für die verschiebbaren Kerne (in Fluchtlinie zu dem ersten Träger) und dessen. Justiervorrichtung in einer zweiten, . zur ersten parallel verschwenkbaren Achse gelagert sind in solcher gegenseitigen Kupplung, daß die Schwenkbewegung des zweiten Trägers in eine reine Parallelverschiebung gegen den ersten Träger in Richtung der Verstellbewegung umgewandelt wird. Die Kupplung zwischen den beiden Trägern geschient in vorteilhafter Weise durch einen im Kernträger befestigten, parallel zu den Kernachsen ausgerichteten Führungsstift, der in einer Buchsenführung des Spulenträgers gleitet. Die Halterung des Gleitstiftes im Kernträger wird zweckmäßig derart einstellbar gemacht, daB Toleranzen in der Parallelführung nicht zu Verklemmungen führen können.
  • Durch diese Art der Lagerung und gegenseitigen Verbindung -der die Spulenkörper tragenden und die Kernbewegung ausübenden, Bauteile der Einrichtung wird erreicht, daß die Kerne sich mit ihren Achsen. parallel zu den Spulenachsen bewegen, ohne daß die Lagerstellen der Kerne auf Biegung beansprucht werden, -obwohl sich der Kernträger selbst bei seiner von einer Drehachse abgeleiteten Verstellung auf einem Kreisbogen bewegt.
  • Der Spulenträger führt infolge der Zwangsführung bei der Kernverstellung eine leichte Schwenkbewegung um seine im Rahmen ortsfeste Lagerachse aus. Zweckmäßig wird diese Achse derart gelagert, daß in ihrer unmittelbaren Umgebung die Lötstellen für die Spulenanschlüsse angeordnet sind, damit die Rückwirkung der Bewegung des Spulenträgers auf die Lötstellen auf ein Minimum reduziert wird. -Die Vorteile der erfindungsgemäßen. Einrichtung und erfindungsgemäße Weiterbildung des Grundgedankens werden im folgende. am Beispiel einer stetig veränderlichen Induktivitätsabstimmung durch Tauchkerne für neun Selbstinduktivitäten beschrieben. Die Beschreibung wird durch eine Zeichnung unterstützt, in der Fig. i eine Vorderansicht der Abstimmeinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene I-I und Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. i bedeuten.
  • In der Zeichnung bedeutet i den Rahmen der Einrichtung mit seitlich abgewinkelten Wangen 2, die als Lagerschilde für die Antriebsachse 3 mit den auf ihr befestigten Schwenkhebeln 4 und die Schwenkachse 5 für den Träger 6 dienen.
  • Der Träger 6 besteht aus einem Vorderhaupt 7 und einem Hinterhaupt 8, die durch Bolzen 9 zu einem Rahmen verbunden sind und zwischen sich die Spulenkörper io aufnehmen. Die Spulenkörper sind im Beispiel in einer Zeile angeordnet, und das Vorder- und Hinterhaupt bestehen je aus einem abgekanteten Blechstreifen, wobei der Blechstreifen 7 Durchbrüche für die Tauchkerne i i und der Blechstreifen 8 Durchbrüche für den Durchtritt der Lötanschlüsse 1a besitzt. Die Schwenkachse 5 wird durch zwei Lagerstifte13 gebildet, die in Löcher in zwei nach rückwärts abgewinkelten Lappen 14 des Hinterhauptes 8 eingreifen. Die Achse 5 ist so gelagert, da.ß die Lötanschlüsse 12 möglichst in ihrer Fluchtlinie angeordnet sind, damit die noch zu beschreibende Schwenkbewegung um diese Achse die Lötstellen möglichst wenig auf Biegung beansprucht.
  • Der vordere Träger 15 der Einrichtung besteht ebenfalls aus einem abgekanteten Blech, das mit zwei seitlichen Lappen 16 in zwei Lagerstiften 17 an den freien Enden der Schwenkhebel 4 gelagert ist. Die beiden Stifte 17 bilden eine Achse 18, die in jeder Einstellung der Abstimmvorrichtung parallel zur Achse .5 verläuft: Der Träger 15 trägt die Aufnahmen für die Gewindebolzen 21 der Tauchkerne i i. Bolzen und Kern sind zweckmäßig durch Drähte 22 miteinander verbunden;- die Verbindungsstelle wird bei der Abstimmbewegung nicht beansprucht.-Die gegenseitige Parallelführung der beiden. Träger wird erzwungen. durch eine Stiftgleitführung, die aus einem an dem Träger 15 befestigten Gleitstift 23 besteht, der in je einer an dem Vorderhaupt und Hinterhaupt des Trägers 6 befestigten Buchse 24, 25 geführt wird. Diese Führung kann. an geeigneter Stelle zwischen, den Spulenkörpern angeordnet sein. Vorteilhaft wird die.Lagerung in dem Träger 15 um eine Achse senkrecht zur Ebene durch die Schwenkachse und die Stiftgleitführung drehbar gemacht, damit Toleranzen in der Parallelität der Achsen 3, 5, 18 die Führung nicht verklemmen können. Zu diesem Zweck wird (Fig. 3) der Gleitstift 23 in einem Bolzen 26. aufgenommen, der zwischen einstellbaren Spitzen 27 zwischen, den abgekanteten Längsstegen des Trägerbleches ohne Höhenspiel gellagert ist.
  • Wenn dien Achse 3 durch eine geeignete Antriebsvorrichtung in einem gewissen Winkelbereich gedreht wird, bewegt sich die Achse 18 auf einem Kreisbogen um 3, der um so flacher ist, je länger die Hebel 4 sein können- Der Träger 6 führt nachfolgend eine kleine Schwenkbewegung um die Achse 5 aus, die so klein gehalten werden kann, daß die in der Achslinie liegenden Lötstellen noch nicht unzulässig auf Biegung beansprucht werden. Durch die Stiftgleitführung wird in jeder Stellung des Einstellbereiches der Einrichtung absolute Parallelstellung der beiden Träger 6 und 15 erzwungen.
  • Die Stiftgleitführung 23-27 ist das einzige Bauteil der ganzen Einrichtung, das einen gewissen Aufwand an- Genauigkeit bei der Herstellung erfordert. Seine Teile können aber sämtlich auf dem Automaten hergestellt werden. Die übrigen Bauteile der Einrichtung lassen sich in einfacher Blechkonstruktion ausführen. Um hier die Fertigung so einfach wie möglich zu halten, werden mit Vorteil einige konstruktive Maßnahmen angewendet, die im folgenden kurz beschrieben werden.
  • Die Lagerstifte 13, 17 sind konisch ausgeführt, und die Lagerstellen; die Wangen 2 einerseits und die Schwenkhebel 4 andererseits sind so weit nachgiebig gebildet, daß durch zwischen ihnen gespannte Spannfedern 3o jedes Lagerspiel beseitigt wird. Zu diesem Zweck ist das Lagerschild 2a, wie Fig. 2 zeigt, in der Nähe des Lagerstiftes 13 tief eingeschlitzt und im Materialquerschnitt durch eine Lochung 31 so weit geschwächt, daß der stehenbleibende Lappen 32 eine genügend federnde Nachgiebigkeit erhält. In gleicher Weise sind die Hebel 4 durch eine Lochung 31 nachgiebig gestaltet. Die Antriebsachse 3 ist von vorn in den Rahmen in einfacher Weise in: je eine offene Prismenführung 33, 33a der Lagerschilde eingesetzt und durch dahintergelegte Federdrähte 34 gegen. Herausfallen gesichert. Gegen axiale Bewegung ist sie durch eine eingestochene Ringnut 35, mit der sie in die Prismenführung 33a eingreift, gesichert. Ihre Drehbewegung wird durch Anschläge 36 an einer Wange 2 für einen Hebel 4 begrenzt. Die Erfindung kann mit gleichem Nutzen nicht nur für in die Spulenkörper eintauchende Kerne, sondern auch für Kerne beliebig anderer Formen und in gleicher Weise für Kerne aus ferromagnetischem Material oder Dämpfungskörper zur Änderung der Selbstinduktion oder für Anordnungen mit Tauchkondensatoren zur Einstellung von Schwingungskreisen durch Kapazitätsänderung je nach der besonderen Aufgabenstellung angewendet werden.

Claims (7)

  1. FATENTANSPRIICHE: i. Einrichtung zur stetig veränderlichen., gemeinsamen Einstellung mehrerer veränderlicher Regel- oder Abstimmglieder für Schwingungskreise in HF-Geräten, bei der die Änderung durch eine relative Verschiebung von beweglichen Kernen gegenüber mit diesen. in -der gleichen. Ebene liegenden. ortsfesten Spulen in dieser genannten Ebene erfolgt, gekennzeichnet durch einen Rahmen (i), in dem ein erster Träger (6) für die festen Spulen und ihre Lötanschlüsse in einer ersten ortsfesten Achse (5) schwenkbar und ihm gegenüber ein zweiter Träger (15) für die verschiebbaren Kerne (in Fluchtlinie zu dem ersten Träger) und dessen Justiervorrichtung in einer zweiten, zur ersten parallel versch.wenkbaren Achse (18) gelagert sind in solcher gegenseitigen Kupplung, daß die Schwenkbewegung des zweiten Trägers in eine reine Parallelverschiebung gegen den ersten Träger in Richtung der Verstellbewegung umgewandelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein mit dem Träger (15) verbundener, parallel zu der Verstellbewegung ausgerichteter Führungsstift (23) in einer Buchsenführung (24, 25) des Trägers (6) bewegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (io) in einer Zeile angeordnet sind und die Lötanschlüsse (12) der Spulenkörper möglichst in der Linie der ortsfesten Achse (5) liegen, die durch zwei in hochgezogenen Seitenteilen. (2, 2a) des Rahmens (i) angeordnete Lagerstifte (13) bestimmt wird, die in Löcher in abgewinkelten Lappen (14) des Hinterhauptes (8) des Trägers (6) eingreifen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Achse (i8) des Trägers (15) durch zwei an den Enden zweier Hebel (4) sitzende Lagerstifte (17) gebildet wird, die in Löcher in abgewinkelten Lappen. (16) der Träger eingreifen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (4) auf einer Achse (3) befestigt sind, die in dem Rahmen (i), z. B. in offenen Prismenführungen. (33, 33a) der Seitenteile (2, 2a) gelagert ist und zwischen Anschlägen (36) des Rahmens schwenkbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) in den offenen Prismenführungen durch nach dem Einsetzen hinter sie greifende Drahtfedern (34) und in einem Prisma (33a) mittels einer eingestochenen. Ringnut (35) auch in axialer Richtung festgelegt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch konische Lagerstifte (13, 17) und dadurch, daß das Lagerspiel durch Spannfedern (30) zwischen den hinreichend nachgiebig gehaltenen. Gegenlagern. der Träger beseitigt ist. B. Einrichtung nach. Anspruch i und weiteren, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) aus einem Vorder- und Hinterhaupt (7, 8) aus je einem abgekanteten Blechstreifen besteht, zwischen denen die Spulenkörper (io) und Abstandsbolzen. (g) angeordnet sind, wobei das Vorderhaupt Durchbrüche für den Durchtritt der Kerne (i i) und. das Hinterhaupt Durchbrüche für den. Durchtritt der Lötanschlüsse (i2) besitzt. g. Einrichtung nach Anspruch i, 3 und weiteren, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) aus einem abgekanteten Blechstreifen besteht, in dem die Justiermittel für den. Abgleich der Kernstellung untereinander, z. B. in Gewinde laufende Gewindebolzen (2i) mit Verstellsicherung, in einer Zeile angeordnet sind. io. Einrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch zwei mit ihrer Achse fluchtende Buchsen (2¢, 25) im Vorder- und Hinterhaupt des Trägers (6) und einen in ihnen mit geringer Toleranz gleitenden Führungsstift (23), der in der Traverse (i5) in einem in der Höhe verstellbaren Bolzen (26) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2i6 533.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216533A (de) * 1937-02-16 1941-08-31 Hazeltine Corp Anordnung zur Veränderung der Selbstinduktion einer oder mehrerer Spulen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216533A (de) * 1937-02-16 1941-08-31 Hazeltine Corp Anordnung zur Veränderung der Selbstinduktion einer oder mehrerer Spulen.

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