DE947284C - Gepaecktraegeranhaenger fuer Kraftwagen - Google Patents

Gepaecktraegeranhaenger fuer Kraftwagen

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DE947284C
DE947284C DEA22593A DEA0022593A DE947284C DE 947284 C DE947284 C DE 947284C DE A22593 A DEA22593 A DE A22593A DE A0022593 A DEA0022593 A DE A0022593A DE 947284 C DE947284 C DE 947284C
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DE
Germany
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horizontal
parts
end part
motor vehicle
articulated
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Expired
Application number
DEA22593A
Other languages
English (en)
Inventor
Bror Adolf Andersson
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • B62D63/065Trailers with one axle or two wheels forming an extension of the towing vehicle, i.e. with two point fixation
    • B62D63/067Trailers with one axle or two wheels forming an extension of the towing vehicle, i.e. with two point fixation single wheeled (rigid or semi-rigid couping)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Gepäckträgeranhänger für Kraftwagen Die Erfindung betrifft Gepäckträger für Kräftwagen, bei denen mehrere Teile gelenkig aneinander angeschlossen sind, deren eines mit Scharnieren mit dem Hinterende des Fahrgestells oder des Kraftwagenoberbaus derart verbunden ist, daß die Teile aus einer im wesentlichen senkrechten zusammengeklappten Stellung in eine waagerechte Gebrauchsstellung gebracht werden können, in der sie mittels eines abnehmbaren Laufrades gestützt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, einem Gepäckanhänger, der in seinem Aufbau einfach ist und es ermöglicht, wenn erforderlich, eine größere oder kleinere Ladefläche zu schaffen.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckträgeranhänger aus einem Zwischenteil und zwei Endteilen .gebildet wird, von denen das eine Endteil am Vorderende an einer waagerechten Querachse durch Gelenke mit dem Hinterende des Kraftwagens verbunden ist, Während das Zwischenteil am Vorderende längs einer waagerechten Querachse mit dem ersten Teil gelenkig verbunden ist und dass andere Endteil am Vorderende mittels Gelenken an einer waagerechten Querachse an das hintere Ende des Zwischenteiles angeschlossen ist. Diese Anschlüsse sind derart ausgebildet, daß aus der zusammengeschobenen Lage aller drei Teile das hintere Endteil allein in eine waagerechte Stellung vorgezogen werden kann, um eine verhältnismäßig kleine Tragfläche zu bilden, wobei ein Paar Aussparungen in dem Vorderende des vorerwähnten Endteiles vorgesehen sind, die seit einem Paar Halteanschlägen: zusammengreifen, die am Hinterende des Kraftwagens zwecks Stützung des Endteiles vorgesehen sind. Andererseits kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß alle Teile sich vorziehen lassen, um eine größere waagerechte Fläche zur Aufnahme der Last zu bilden, wobei das Stützrad an dem hinteren Ende des Zwischenteiles angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, nach welcher das mit dem Kraftwagen verbundene Endteil mit Seitenwänden versehen ist, können die letzteren mittels Gelenkangeln an Zapfen angelenkt sein, die derart an denjenigen Ecken des genanntem Endteiles angeordnet sind, die in der waagerechten ausgelegten Stellung des Endteiles am weitesten -vorn liegen. Dabei sind aber die Seitenwände um die Zapfen drehbar und lassen sich in eine Stellung überführen, die parallel mit der quer verfaulenden Kante des Endteiles und unmittelbar in der Nähe des Fahrgestells des Kraftwagens liegt.
  • Die drehbaren Seitenwände werden zweckmäßig so lang ausgebildet, daß in einer Stellung, in welcher sie längs der Seitenkanten des mit dem Kraftwagen verbundenen Endteiles sich erstrecken (wobei das Zwischenteil in waagerechter Lage hinter dem erwähnten Endteil sich befindet), sie sich auch längs der Innenseite der Seitenplatten, die an denn Zwischenteil . vorgesehen sind, hinziehen.
  • In diesem Fall können die Seitenplatten :des Zwischenbeiles mit einwärts gerichteten Zapfen od. dgl. in der Weisse verbunden sein, daß beim Ausfahren der Seitenwandung des mit dem Kraftwagen verbundenen Endteiles sie in Aussparungen eingreifen, die für die Zapfen in den Seitenwänden vorgesehen sind.
  • Wenn das Stützrad als Lenkrad ausgebildet ist, das mit einem senkrecht ragenden Drehzapfen versehen ist, so können zwei Querblattfedern am hinteren Ende das mittlenen Abschnitts angeordnet sein. Diese Blattfedern tragen in der Mitte zwischen ihren Enden .die Lagerbuchse für den Drehzapfen des Lenkrades.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I ist eine schaubildliche Darstellung eines Kraftwagens, der mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gepäckträger versehen ist; Fig.2 ist eine schematische Seitenansicht des Gepäckträgers, dessen Teile in einer Zwischen-Stellung gezeigt sind; Fig.3 ist eine ähnliche Ansicht des Gepäckträgers in vollkommen ausgezogener Lage; Fig. 4 veranschaulicht im größeren Maßstab einen senkrechten Schnitt durch den Gepäckträger im zusammengeklappten Zustand; Fig.5 zeigt den zusammengeklappten Gepäckträger in Vorderansicht; Fig. 6 veranschaulicht eine Seitenansicht des Gepäckträgers teilweise im Schnitt sowie unter teilweiser Fortlassung der Seitenwange in einer Lage, in welcher nur das hintere Endteil in Gebrauchsstellung ausgezogen ist; Fig. 7 ist eine Ansicht von der Rückseite teilweise im Schnitt sowie unter teilweiser Fortlassung der Rückwand, bei ganz ausgezogenem Gepäckträger; Fig. 8 und 9 zeigen eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht des Gepäckträgers in vollständig ausgezogenem Zustand.
  • Im einzelnen sind die drei im wesentlichen rechteckig gestalteten Teile des Gepäckträgers in Fig. I bis 3 mit A, B und C bezeichnet. Der Gepäckträgerabschnitt A hat zwei Rahmenglieder 2, eins auf jeder Seite, welche eine die Last aufnehmende Platte I tragen und an einem Ende mit Zapfen 3 gelenkig an die hinteren Enden der beiden Arme 4 angeschlossen sind. Letztere sind an ihren Vorderenden mit Buchsen 5 versehen, die auf die vorwärts weisenden Enden 6 der beiden am Wagen befestigten Stützarme 7 derart aufgeschoben werden können, daß das Teil A aus einer senkrechten Lage (vgl. Fig. 4 bis 6) in eine waagerechte Stellung (vgl. Fig. 2, 3 und 8) ausgelegt werden kann. Das Zwischenteil B, das mit zwei Seitenplatten 9 versehen ist, die beide auf- und abwärts in bezug auf die die Last aufnehmende Platte 8 des, Zwischenteiles ragen, ist an dem Vorderende mit dem Teil A durch Bolzen 9a gelenkig verbunden, die durch die Seitenplatten 9 und die Seitenrahmenglieder 2 hindurchgehen. Infolge dieser Anordnung kann bei senkrechter Lage des Teiles A das Zwischenteil B auf der Hinterseite der letzteren zurückgeklappt werden (vgl. Fig. 4 und 6). Das Endteil C, dessen de Last aufnehmende Bodenplatte mit Io bezeichnet ist und die mit einer Hinterwand versehen ist, sowie die beiden- Seitenwände 12, deren vordere Enden über die Platte Io des Endteiles C herausragen und die Seitenplatten 9 des Zwischenteiles B überdecken, ist mittels Zapfen 13 :gelenkig an der Hinterkante des Zwischenteiles B angeschlossen. Infolgedessen kann, wenn die Gepäckträgerteile A und B sich in ihrer senkrechten zurückgeklappten Stellung befinden, das Endteil C aufwärts in eine vertikale Stellung, wie in Fig. I dargestellt und wie aus Fig. 4 ersichtlich, geklappt werden. In dieser Stellung schließen die Wände II und 12 die Gepäckträgerteile A und B ein. Oder es kann das Teil C abwärts in eine im wesentlichen waagerechte Lage gemäß Fig. 6 gelegt werden, wie in. unterbrochenen Linien auch in Fig. I veranschaulicht ist. Beim Herunterklappen des Endteiles C in :die letzterwähnte Lage treten in ein Paar Vertiefungen 15, die an den oberen Kanten der Seitenwände 12 nahe deren vorderen Enden angeordnet sind, ein Paar entsprechende Vorsprünge 16 ein, die seitlich an den Armen 4 sitzen. Dadurch wird eiermöglicht, daß die Gepäckträgerteile A; B, C in dieser Lage gehalten werden, während das Endteil C benutzt werden kann, um weniger Raumerforderndes Gepäck aufzunehmen.
  • Wenn sperrige Gepäckstücke vorliegen, können alle drei Gepäckträgerteile in ihre waagerechte Lage gemäß Fig. 3 sowie Fig. 7 bis 9 ausgelegt werden. In diesem Fall ist ein Stützlaufrad 17 am hinteren Ende des Zwischenteiles B vorgesehen. Um die Gepäckträgerteile in der letzterwähnten Stellung festzustellen, werden folgende Anordnungen vorgesehen: An jeder vorderen Ecke des Teiles A, das mit einer senkrechten Vorderwand I9 versehen ist, ist je ein aufwärts gerichteter Zapfen 2o angeordnet, an denen mittels buchsenförmiger Endteile 21 zwei längliche Metallplatten 22 angelenkt sind, die von der Ruhestellung aus sich schwenken lassen, wobei die Platten 22 in der Ruhestellung die Vorderwand I9 in der Querrichtung überdecken (vgl. Fig. 2 und 4 bis 6). Durch die Schwenkung werden die Platten 22 in eine Lage übergeführt, in der sie sich längs der Kanten der die Last tragenden Platte I derart erstrecken, daß .sie Seitenwände für das Teil A bilden. Die Länge der Platten. 22 ist so bemessen, daß sie sich in der Überdeckungsstellung längs der Innenseite des Oberteiles .der Seitenplatten 9 über das Zwischenteil B erstrecken sowie auch längs der Innenseite der vorderen Endteile der Seitenwände 12 des hinteren Endabschnitts C verlaufen. Die Seitenplatten 9 des Zwischenabschnitts B sind mit einwärts ,gerichteten Zapfen 23 versehen, die beim Ausziehen der Platten 22 in entsprechende, in ihr vorgesehene Löcher eingreifen, wobei .die Platten 22 verhindern, daß die Teile A und B im Winkel gegeneinander bewegt werden können. An jeder Platte 22 ist am hinteren Ende ihrer oberen, Kante ein Haken 25 angeordnet, der so eingerichtet ist, daß er die obere Kante der benachbarten Seitenwand 12 des hinteren Endteiles C nahe am vorderen Ende des letzteren ergreift, so daß einerseits die Platten 22 in ihrer ausgeklappten Stellung gehalten werden, während andererseits das Endteil C daran gehindert wird, abwärts in waagerechte Stellung zurückgeschwenkt zu werden. Am hinteren Ende der Seitenplatten 9 des Zwischenteiles B ist eine Konsole 26 angebracht. Mit Hilfe von Bolzen 27 sind daran die Enden zweier in der Querrichtung verlaufender Blattfedern 28 befestigt. An diesen Federn ist zwischen ihren Enden zentral eine Buchse 29 angeordnet, die als sein Schwenklager für einen Schwenkzapfen 3o dient, der eine Gabel 3I trägt, in welcher die Welle eines Stützlaufrades 17 angeordnet ist. An der Buchse 29 ist ein federnder Arm 34 befestigt, der mit einem Zahn versehen ist, der lösbar einen Kragen 35 des Schwenkzapfens ergreift.
  • Um die Gepäckträgerteile in die in Fig.3 veranschaulichte Stellung auseinanderzuziehen, geht man bei der Betätigung von der ganz zusammengelegten Stellung gemäß Fig. I aus. Der erste Schritt ist dann, gleichzeitig das Teil A mit den Teilen B und C, die noch zusammengeklappt sind; in die in Fig. 2 dargestellte Lage auszuziehen, in welcher der Schwenkzapfen 30 des Lenkrades 17 in die Lagerbuchse 29 eingeführt wird. Hierauf wird das Endteil C aufwärts geklappt in einem Ausmaß, daß, die Platten 22 in ihre Lage längs der Innenseite der Seitenplatten 9 des Zwischenteiles B gelegt werden können, worauf das Endteil C derart heruntergeklappt wird, daß die Haken 25 die obere Kante der Seitenwandung 12 ergreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gepäckträgeranhänger für Kraftwagen, bestehend aus gelenkig aneinander angeschlossenen rechteckigen Teilen, deren .eines am Hinterende des Fahrgestells oder des Wagenoberbaus angeschlossen wird, so daß die Teile aus einer im wesentlichen senkrechten zusammengeklappten Lage in eine im wesentlichen waagerechte Gebrauchslage ausziehbar oder ausklappbar sind, in. der sie durch ein abnehmbares Laufrad gestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckträgeranhänger aus einem Zwischenteil (B) und zwei Endteilen (A, C) besteht, von denen das eine Endteil (A) auf der Vorderseite um eine waagerechte Querachse (3) gelenkig am Hinterende des Kraftwagens an-,geschlossen ist, während das Mittelteil (B) mit dem Vorderende um eine waagerechte Querachse (9a) an das Endteil (A) gelenkig angeschlossen ist und das andere Endteil (C) mit dem vorderen Ende um eine waagerechte Querachse (13) am hinteren Ende des Zwischenteiles (B) derart angeschlossen ist, daß, von der zusammengeklappten Stellung ausgehend, das hintere Teil (C) sich in eine waagerechte Lage ausziehen läßt, um eine verhältnismäßig kleine Tragfläche zu bilden, wobei ein Paar Aussparungen (15) am Vorderende des Endteiles (C) vorgesehen sind, in die ein Paar An: schläge (16) eintreten, die am hinteren Teil des Kraftwagens zur Stützung des Endteiles (C) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile ausklappbar sind, um eine größere waagerechte Lastfläche zu bilden, wobei das Stützlaufrad am hinteren Teil des Zwischenteiles (B) :angeordnet ist.
  3. 3. Gepäckträger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß, das, mit dem Kraftwagen verbundene Endteil (A) mit Seitenwänden (22) versehen ist, die an Zapfen (2o) eingehängt sind, welche an denjenigen Ecken des Endteiles angeordnet sind, die sich in ihrer waagerecht ausgeklappten Stellung am weitesten vorn befinden, wobei die Seitenwände (22) um die Zapfen (20) sich in eine Lage ,schwenken lassen, die parallel mit der dem Kraftwagenfahrgestell benachbarten Querkante des Endabteiles ist. q. Gepäckträger mach Anspruch i, bei: welchem .ein Laufrad vorgesehen ist, das aus einem mit senkrecht ragendem Drehzapfen versehenen Schwenkrad besteht, dadurch gekennzeichnet, da@ß zwei in der Querrichtung Biegende Blattfedern (28) am Hinterende des Zwischenteiles (B) angeordnet sind, die in. der Mitte zwischen ihren Enden die Lagerbuchse (29) für den Drehzapfen (3o) des Laufrades (17) tragen.
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