DE946973C - Walzeinrichtung zum Herstellen von hohlen doppelwandigen Rotationskoerpern aus gegossenen, mit einem tellerfoermigen Flansch versehenen, dickwandigen Rohren - Google Patents

Walzeinrichtung zum Herstellen von hohlen doppelwandigen Rotationskoerpern aus gegossenen, mit einem tellerfoermigen Flansch versehenen, dickwandigen Rohren

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DE946973C
DE946973C DES28538A DES0028538A DE946973C DE 946973 C DE946973 C DE 946973C DE S28538 A DES28538 A DE S28538A DE S0028538 A DES0028538 A DE S0028538A DE 946973 C DE946973 C DE 946973C
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DE
Germany
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mandrel
walled
flange
hollow
rollers
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Expired
Application number
DES28538A
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English (en)
Inventor
Hermann Herling
Rudolf Schleifenbaum
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Siegerlaender Kupferwerke G M
Original Assignee
Siegerlaender Kupferwerke G M
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • B21D22/16Spinning over shaping mandrels or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Walzeinrichtung zum Herstellen von hohlen doppelwandigen Rotationskörpern aus gegossenen, mit einem tellerförmigen Flansch versehenen, dickwandigen Rohren Zusatz zum Patent 943 588 In dem Hauptpatent 943 588 ist ein Verfahren und ein Hohldorn zum Herstellen hohler, doppelwandiger, an einem Ende geschlossener und am anderen Ende offener Rotationskörper beschrieben, welche aus einer inneren Hohlwandung und einer mit dieser verbundenen äußeren Hohlwandung bestehen, wobei ein für die Weiterverarbeitung durch ein Warmknetverfahren, z. B. durch Walzen geeigneter Gußrohling in Form eines mit einem tellerförmigen Flansch versehenen dickwandigen Rohres zur Anwendung kommt. Die Erfindung betrifft eine Walzeinrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens gemäß dem Hauptpatent, in der das Rohr über einem angetriebenen Dorn ausgewalzt wird, der in der Bohrung des Rohlings sitzt, und in der ferner mindestens eine zum Auswalzen des Rohres und des Flansches bestimmte Walze vorgesehen ist, die auf einem längs und quer beweglichen Schwenksupport der Bearbeitungsmaschine angeordnet ist.
  • Bekannt sind Walzmaschinen zum Auswalzen derartiger Rotationskörper, bei welchen entweder die Walzen oder der Dorn, auf welchem das Werkstück sitzt, angetrieben werden, und daher jeweils ein Teil von dem anderen geschleppt wird. Dies wirkt sich vor allem beim Auswalzen dünnwandiger Werkstücke nachteilig aus, da die Werkstückwand dabei außergewöhnlich großen Beanspruchungen -vor allem in Umfangsrichtung - ausgesetzt wird, ohne daß der gewünschte Durchknetungsgrad zuverlässig erzielt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Werkstoffbeanspruchung der auszuwalzenden Rotationskörper inUmfangsrichtung wesentlich herabgesetzt und außerdem eine bessere Durchknetung des Werkstoffes als mit den bekannten Einrichtungen erzielt. Diese Vorteile ergeben sich dadurch, daß nicht nur der Dorn, sondern auch die Walzen angetrieben und beide Antriebe aufeinander abstimmbar sind, indem die für die Dorndrehung, den Quer- und Längsvorschub der Walzen und den Walzenantrieb bestimmten Motoren regelbar ausgebildet werden.
  • Zur Durchführung des dem Auswalzen der äußeren Hohlwand vorausgehenden und nach. dem Auswalzen des inneren Rohrteiles erfolgenden TJ:mkümpeln des Flansches wird vorgeschlagen, mindestens eine auf den Flansch radial einwirkende Hilfswalze an der Bearbeitungsmaschine vorzusehen, die auf einem Halter angeordnet ist, der über ein mit einer Schnecke im Eingriff -befindliches Zahnsegment mittels eines Handrades um einen Drehpunkt senkrecht zur Flanschebene geschwenkt und mittels eines -durch ein Handrad betätigten Spindeltriebes senkrecht zur Dornachse verstellt werden kann.
  • Der beimAusstrecken der äußeren Hohlwandung über das ausgestreckte Rohr aufgeschobene Hohldorn hat erfindungsgemäß die Form eines mit einer zylindrischen Bohrung versehenen Kegelstumpfes. Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, mindestens zwei in der Bohrung des Hohldornes angeordnete und in Keilnuten geführte Klemmkeile vorzusehen, welche sich am Außenmantel der ausgestreckten inneren Hohlwand abstützen.-Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. i im Schnitt einen Gußausgangskörper, Fig.2 einen Zwischenbearbeitungszustand des Rotationskörpers, ebenfalls in Schnittdarstellung, Fig.3 einen Längsschnitt durch den fertiggewalzten, an sich bekannten Rotationskörper, Fig.4 in Draufsicht und teilweiser Schnittdarstellung eine Maschine zum erfindungsgemäßen Bearbeiten von doppelhohlwandigenRotatnonskörpern, in dem Fig. 2 entsprechenden Arbeitszustand, Fig. 5 die Bearbeitungsmaschine nach Fig. 4 in einem anderen Arbeitszustand, während Fig. 6 einen Schnitt gemäß derSchnittlinie VI-VI in Fig. 5 wiedergibt.
  • Der durch Gießen hergestellte Ausgangskörper i aus Kupfer oder einem sonstigen Metall oder kalt oder warmverformbaren Werkstoff, der in Fig. i dargestellt ist, besteht aus einem Rohrteile und einem Flanschstück 3. Fig;_2 zeigt .den Rohrteil :2 auf richtige Länge ,und Durchmesser ausgewalzt, während Fig. 3 den fertigen Rotationskörper, z. B. eine Hochofenblasform ib, wiedergibt, bei welchem der Flanschteil 3 so ausgewalzt ist, daß er die Außenhohlwandung 3" bildet. Die in den Fig. i bis 3 dargestellten Gegenstände und die im Zusammenhang mit denselben erläuterten Bearbeitungsvorgänge sind aber nicht Gegenstand der Erfindung. Deren Erläuterung soll vielmehr nur der Verständlichkeit der Erfindung dienen.
  • Die Bearbeitungsmaschine zum Herstellen des doppelwandigen Rotationskörpers ib aus dem Ausgangskörper i ist- in Fig. 4 dargestellt und besteht aus dem Antriebsmotor ¢, der über ein Vorgelege 4" den Innendorn 5 antreibt. In dieser Figur wird das Streckwalzen des Rohrteiles 2, mittels eines Walzenpaares bewirkt, von welchem die eine Rolle bzw. Walze 6 gezeigt ist, die auf einem längs und quer beweglichen, schwenkbaren Support 7 sitzt und ihren Antrieb über Teil 8, z. B. von einem weiteren Motor erhält. Auch die Längs- und Quervorschübe des Supports 7 können durch einen Motor bewirkt werden, wobei sämtliche Motoren zweckmäßig regelbar sind. Der Support 7 sitzt auf einer Führung 9 derart, daß er um den Punkt io geschwenkt werden kann.
  • Eine der Anordnung 6 bis 9 gleiche Walzeinrichtung kann an der anderen Seite des Dorns 5 vorgesehen werden, vor allem, wenn es sich um das Walzen besonders schwerer Rotationskörper handelt. Die Antriebe der beiden Supporte 7 werden dann zweckmäßig miteinander gekuppelt, derart, daß beide Walzen des Walzenpaares 6 etwa die gleiche Verformungsarbeit zu leisten haben.
  • Nachdem in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise die Innenhohlwandung 2a in die durch Fig. 2 wiedergegebene Endform. gebracht und dabei gut durchgearbeitet worden ist, wird der Flanschteil 3 in die aus Fig. 5 ersichtliche Zwischenstellung 3b gebracht. Das geschieht mittels eines Rollenpaares i i, i i, welches drehbar je auf einem Halter 12 sitzt, der bei 1ß am Maschinenbett- angelenkt ist. Der Antrieb erfolgt mittels eines Zahnsegments 14 über eine Schnecke 15 durch Drehen des Handrades 16, während ein weiteres Handrad 17 .eine Verstellbewegung der Rollenanordnung i i bis 16 quer zur Maschinenlängsachse bewirkt.
  • Zur Fertigbearbeitung des doppelwandigen.Rotationskörpers ib wird dann die Walze oder das Walzenpaar 6 hinter den in .die Winkelstellung gebrachten Flanschteil3b gefahren, wobei das Ausschwenken durch die Führung 9 ermöglicht wird. Auf der Innenhohlwandung 2,wird dann ein Hohldorn 18 aufgebracht, der eine zylindrische Innenböhrung 18" und eine Kegelmantelaußenfläche i8b aufweist und durch drei Keile 19 gehalten wird. Die Innenflächen iga der Keile-sitzen auf der Innenhohlwandung 2a auf, wobei Nuten 2o im Hohldorn 18 zur Führung des Keiles dienen. Nachdem die Außenhohlwandung 3Q in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise hergestellt und dabei ebenfalls gut durchgearbeitet worden ist, werden die Keile ig gelöst und daraufhin der Hohldorn aus dem fertigen doppelwandigen Rotationskörper 1b herausgezogen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird. So kann der Hohlraum 18, statt als Rohrkörper ausgebildet zu sein, aus mehreren Teilen bestehen, die zusammengesetzt den Rohrkörper ergeben und überBefestigungsmittel miteinander verbunden sind, nach deren Lösung .die einzelnen Hohldornteile aus dem fertiggestellten Rotationskörper il, herauszuziehen sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Durchführung _ des Verfahrens, in dem ein hohler, doppelwandiger, an einem Ende geschlossener und am anderen Ende offener Rotationskörper, ausgehend von einem für die Weiterverarbeitung durch ein Knetverfahren geeigneten Gußrohling in Form eines mit einem tellerförmigen Flansch versehenen, dickwandigen Rohres, durch Auswalzen über einen Dorn gebildet wird, nach Patent 943 588, unter Verwendung einer Bearbeitungsmaschine, die einen angetriebenen, den Rohling in seiner Bohrung aufnehmenden Dorn besitzt, sowie mit mindestens je einer zum Auswalzen des Rohres und des Flansches bestimmten, auf einem längs und quer beweglichen, schwenkbaren Support angeordneten Walze ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6) in an sich bekannter Weise angetrieben (8) und die für die Dorndrehung, den Quer- und Längsvorschub der Walzen und den Walzenantrieb bestimmten Motoren regelbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens eine einzige, auf den Flansch (3) radial einwirkende Hilfswalze (i i), die auf einem Halter (12) angeordnet ist, der über ein mit einer Schnecke (15) im Eingriff befindliches Zahnsegment (14) mittels eines Handrades (i6) um einen Drehpunkt (13) senkrecht zur Flanschebene schwenkbar und mittels eines durch ein Handrad (17) betätigten Spindeltriebes senkrecht zur Dornachse verstellbar ist.
  3. 3. Ein- oder mehrteiliger, über das ausge streckte Rohr aufgeschobener Hohldorn zum Ausstrecken der äußeren Hohlwandung in einer Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Form eines mit einer zylindrischen Bohrung (18Q) versehenen Kegelstumpfes.
  4. 4. Hohldorn nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens zwei- in seiner Bohrung angeordneten, in Keilnuten (Zo) geführtem, sich an dem Außenmantel der ausgestreckten inneren Hohlwand (2Q) abstützenden Klemmkeilen (ig). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 483 oho; österreichische Patentschrift Nr. 1333o8; schweizerische Patentschrift Nr. 143084; französische Patentschrift Nr. 7990o4.
DES28538A 1952-05-16 1952-05-16 Walzeinrichtung zum Herstellen von hohlen doppelwandigen Rotationskoerpern aus gegossenen, mit einem tellerfoermigen Flansch versehenen, dickwandigen Rohren Expired DE946973C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483060C (de) * 1926-07-06 1929-09-25 Rhein Emscher Armaturenfabrik Verfahren zur Herstellung hohler, mit Boeden versehener metallener Rotationskoerper
CH143084A (de) * 1928-10-22 1930-10-31 Vilhelm Flint Charles Frederik Behälter aus Aluminium oder Metallen mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT133308B (de) * 1932-07-04 1933-05-10 Gustav Koetter Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Abschlußkappen für Stahlflaschen für komprimierte Gase u. dgl.
FR799004A (fr) * 1935-12-10 1936-05-30 Machine automatique à lisser ou à polir toutes pièces embouties et en particulier les ustensiles de cuisine

Patent Citations (4)

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