DE946104C - Vorrichtung zum Betaetigen des Absperrorgans fuer Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen des Absperrorgans fuer Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen

Info

Publication number
DE946104C
DE946104C DEM14251A DEM0014251A DE946104C DE 946104 C DE946104 C DE 946104C DE M14251 A DEM14251 A DE M14251A DE M0014251 A DEM0014251 A DE M0014251A DE 946104 C DE946104 C DE 946104C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
lever
weight
winch
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM14251A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Schlimbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM14251A priority Critical patent/DE946104C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946104C publication Critical patent/DE946104C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen des Absperrorgans für Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen des Absperrorgans für Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen in Abhängigkeit vom Pumpenantrieb und bzw. oder der Schaltmittel desselben.
  • Absperrorgane für Druckleitungen, die unter unmittelbarer Gewichtsbelastung eine Schließbewegung ausführen, sind mehrfach bekannt. Bei Anwendung dieser Absperrorgane ergeben sich jedoch durch das ständige Anheben der Gewichte durchden Flüssigkeitsstrom fortlaufende Druckverluste.
  • Es werden auch bereits durch öldruck oder Elektromotoren betätigte Abschlußorgane verwendef. Abschlußorgane dieser Art vermeiden die Nachteile der, gewichtsbelasteten Klappen, bleiben aber geöffnet im Förderstrom,, diesen strömungsmäßig .hemmend, liegen und bedürfen im Störungsfall einer besonderen von Hand getätigten Schaltmaßnahme, deren Auswirkung durch zusätzliche elektrohydraulische Schaltumwege noch verzögert wird. Andere einschlägige Vorrichtungen sehen die Wirksamkeit der Abschlußorgane in Abhängigkeit von der Drehzahl des Pumpenantriebes oder eines gewissen Leitungsüberdruckes vor. Einrichtungen dieser Art sind meist sehr kompliziert, veranlassen die Schließung des Abschlußorgans zu spät oder versagen bei eintretender Förderungshemmung überhaupt.
  • Bei einem von einem Elektromotor angetriebenen Ventil, insbesondere für Gasleitungen, ist es weiter bekannt, das Ventil. bei Stromausfall oder bei Störungen unter de-r Wirkung .eines Kraftspeichers, einer Feder, -dadurch zu schließen, daß die von einem federbelasteten Magneten gebildete Sperrvorrichtung einer. Seilwinde ausgelöst wird. Eine solche Sperrvorrichtung ist jedoch für gewichtsbelastete Klappen nicht verwendbar, da sie das Gesamtgewicht der Klappe mit dem zusätzlichen Schließgewicht nicht halten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gemannten Mängel der bekannten Anlagen zu vermeiden. .
  • Die Erfindung liegt bei einer Vorrichtung zum Betätigen des Absperrorgans von Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen in Abhängigkeit vom Pumpenantrieb, bei der das beim Einschalten ,des Pumpenantriebs unter dem ELnfluß des zunehmenden Strömungsdrucks sich öffnende gewichtsbelastete Absperrorgan durch eine mit einer Sperrvorrichtung versehene Winde voll geöffnet und die Sperrung der Winde, welche-die als Kraftspeicher wirkende Gewichtsbelastung des Absperrorgans mechanisch kompensiert, beim Abschalten des Pumpenantriebs oder bei Störungen selbsttätig unwirksam gemacht wird, darin, daß die Sperrvorrichtung der Winde aus einer Sperrscheibe besteht, in deren Kerben sich eine .auf ,dem Umfang der Sperrscheibe laufende Rolle einlegen kann, die am freien Ende eines mit einem Gewichtshebel am Windengestell drehbar gelagerten Hebels angeordnet ist, - wobei die Hebel Anschläge besitzen, die durch eine Feder gegeneinandergedrückt werden, und der Gewichtshebel von einem Elektromagneten in Riegelstellung gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hub- und Sperrvorrichtung, Fig.2 einen Längsschnitt durch die Hub- und Sperrvorrichtung gemäß Linie I-I der Fig. i.
  • In einem Gestell i (Fi.g. 1,.2) und dessen Verstärkungsplatte 2 ist eine Bohrung 3 vorgesehen. Diese Bohrung wird durch den Ansatz 4 eines Achsstumpfes 5 durchragt, dessen Bund sich im eine Aüsseukung .des Gestells i einfügt und dessen Gewindestück durch eine mit einem Sprengring zusammenwirkende Mutter fest mit dem Gestell verschraubt ist. In das äußerste Ende des Gewindestückes des Achsstumpfes 5 ist eine Stauferbüchse 6 eingeschraubt, deren Inhalt durch Bohrungen 7, 8 des Achs-stumpfes 4n Schmiernuten g auf dem Umfang desselben einzutreten vermag. Auf dem Achsstumpf 5 (Fig. 2)- ist eine Laufbüchse io gelagert; deren Bund i i sieh mit seiner nach außen gerichteten-Stirnfläche gegen den Bund des Achsstumpfes 5 legt. Vom Bund i1 her betrachtet, sind auf der Laufbüchse 1o der Reihe nach ein Stirnrad i2, eine Sperrscheibe 13 (Fig. i, 2), ein Distanzring 14 und eine Seiltrommel 15 aufgesteckt. Ein in Nuten: der Laufbüchse 1o und der Teile da bis 15 sitzender Längskeil 16 verbindet die mit ihm zusammenwirkendere Teile drehfest miteinander. Eine auf das mit Gewinde versehene vordere Ende der Laufbüchse io aufgeschraubte Nutmutter 17 preßt die Teile z2 bis 15 fest gegen den Bund TI der Laufbüchse io. Das frei vorkragende Ende 18 des Achsstumpfes 5 ist mit Gewinde versehen und trägt unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe ig und einer Abschlußkappe 2o für die Seiltrommel 15 eine Nutmutter 21, die die Laufbüchse io im axialer Richtung begrenzt.
  • Mit dem Stirnrad 12 steht ein Ritzel 22 (Fig. i, 2:) in dauerndem Eingriff, das mittels' einer Keilverbindung fest auf einem Zapfen 23. einer Welle 24 sitzt, an deren verstärktem Teil 25 anliegt und durch eine auf dem mit Gewinde versehenen Zapfen aufgeschraubte Nutmutter in dieser Lage festgehalten wird. Der Teil 25 der Welle 24 ist in. einem Flanschlager 26-:gelagert, an weichem der Bund 27 der Welle z4 anliegt. Auf dem äußeren Wellenansatz-28 ist eine Handkurbel2g in Richtung auf den Bund27 zu axial verschiebbar gelagert; deren Klauen 30 mit radialen Fortsetzen 31 des Wellenansatzes 28 in Eingriff zu kommen vermögen. Eine zwischen der Nabe der Handkurbel 29 und dem Bund 27 der Welle 24 auf deren Ansatz 28 aufgesteckte Druckfeder 32 verhindert gewöhnlich das Ineingriffkommen der Klauen 30 mit den Fortsetzen 31.
  • Auf- die Seiltrommel 15 ist ein Drahtseil 33 (Fig: i, 2) aufgewickelt. Das eine Ende dieses Drahtseils ist mit der nicht ;gezeigten Verschlußklappe verbunden. Das andere Ende des Drahtseils 33 -trägt - gegebenenfalls unter- Zwischenschaltung einer Zugfeder34 - ein Spanngewicht 35.
  • Auf einer Konsole 36 des Gestells i sitzt auf einem in deren Schenkel38 eingelassenen Bolzen37 zusammen mit einem ihn flankierenden Doppelhebel 40 ein Hebel 3.g. Der Doppelhebel 40 und der Hebel 3g sind gegeneinander vierschwenkbar. im. ,dem die beiden Schenkel des. Doppelhebels verbindenden Steg ist eine .nachstellbare Anschlagschraube ¢i vorgesehen, deren Ende gewöhnlich an einer Nase 42 des Hebels 3'9 anliegt. Eine zwischen dem Doppelhebel4o und dem Hebel 39 ausgespannte Feder 48 sucht die Anschlagschraube 41 ständig mit :der Nase 42 des Hebels 39 in Verbindung zu halten. Die äußeren Schenkel des Doppelhebels 4o tragen zwischen sich auf einem Bolzen eine Rolle 43, die auf dem Umfang der umlaufenden Sperrscheibe 13 abzurollen vermag. Hierbei kann die'Rolle.43 gemäß Fig. i in eine der Kerben 44 der Sperrscheibe 13 eintreten und diese bei einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Drehrichtung festhalten. Im vorliegenden Beispiel weist die Sperrscheibe 13 vier Kerben 44 auf; es können aber auch-mehr als vier Kerben vorgesehen sein..
  • Am der Nase 42 entgegengesetzten Ende dies Hebels ist der Anker 45 eines Elektromagneten 46 angelenkt: Dieser Elektromagnet ist auf einer Konsole des Gestells i befestigt und kann zugleich mit der Anschaltung des Pumpenantriebs an das Netz für die Dauer der Anschaltung mit Strom versorgt werden. Die Wicklung des Elektromagneten . 46 kann jedoch auch in an sich bekannter Weise in. den Stromkreis der Wicklungen des # Statorfelde.s des Antriebsmotors gelegt werden, so daß selbst bei auf »Ein« gestelltem Motorschalter bei 7erstörung eines Wicklungsdrahtes od. dgl. durch Bruch, Kurzschluß usf. der El.ektromagnet46 entregt wird. Auf dem sich über die Anlenkstelle des Ankers 45 hinaus erstreckenden Teil des Hebels 39 -ist ein Gewicht 4.7 festgeklemmt, das stets bestrebt ist, die Teile"39 bis 43 entgegen dem Uhrzegersinn zu verschwenken.
  • Die Wirkungsweise der- Einrichtung ist folgende: Wird der Antriebsmotor der Pumpenanlage eingeschaltet, so erhält der Elektromagnet 46 gleichzeitig Strom. Der Elektromagnet wird erregt und zieht seinen Anker 45 an, der seinerseits den Hebel 39, ihn im Uhrzeigersinn verschwenkend, mitnimmt. Dadurch kommt die Rolle 43 des Doppelhebels 4o auf dem Umfang der Sperrscheibe 13 zur Anlage. Liegt keine Kerbe 44 der Rolle 43 gegenüber, so hebt sich ,dabei die Stellschraube 4i in einer der Bewegung des Hebels 39 entgegengesetzten Drehrichtung -unter Spannung der Feder 48 von der Nase 42 ab.
  • Mit beginnender Förderung der Flüssigkeit hebt diese die Verschlußklappe an. Das sich -dabei lokkernde Seil wird gleichzeitig durch die Gegenwirkung des Spanngewichts 35 (Fig. i) gestrafft. Die Kurbel 29 wird mit ihren Klauen von Hand mit den Fortsätzen 3 1 der Welle 24 gekuppelt und anschließend im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. i). Dadurch wird die Verschlußklappe aus dem Förderstrom herausgehoben. An der Umdrehung der Kurbel 29 nimmt über die Teile 22, 12, 16, 5; 16 auch die Sperrscheibe 13 teil. Diese bewegt sich nun an der auf ihr ablaufenden Rolle 43 vorbei, wobei diese abwechselnd in die aufeinanderrfolgenden Kerben 4.4 hineinspringt und wieder herausgedrückt wird. Ist die Verschlußklappe aus dem Förderstrom der Flüssigkeit herausgehoben worden, so wird die Drehbewegung der Handkurbel 29 unterbrochen, und die Sperrscheibe 13 dreht sich - falls die Rolle 44 nicht gerade in einer Kerbe 44 sitzt - so lange im Gegensinn des Uhrzeigers zurück, bis die Rolle in eine Kerbe 44 hineinläuft und die Sperrscheibe 13 festhält.
  • Wird der Schalterdes Pumpenmotors auf »Aus« gestellt oder tritt innerhalb des elektrischen Teiles des Motors eine Unterbrechung ein, so wird der Elektromagnet 46 entregt. D.erAnker 45 fällt - unterstützt vom Gewicht 47 - ab, und die Rolle 44 wird durch Einwirken der Nase 42 auf die Stellschraube 41 aus der Sperrlage mit der Sperrscheibe 13 (Kerbe 44) und aus dem Berührungsbereich mit deren Oberfläche herausgerissen. Die dadurch frei gewordene Verschlußklappe fällt sofort nach unten und schließt die Druckleitung, so daß die in dieser stehende Flüssigkeit nicht zurückfließen kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Hubvorrichtung für Handbetätigung vorgesehen. In Abänderung hierzu kann die Hubvorrichtung auch elektrisch, elektromotorisch, hydrau= lisch oder durch andere an sich bekannte Mittel betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Betätigen des Absperrorgans von Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen-in. Abhängigkeit vom Pumpenantrieb, bei der das beim Einschalten des Pumpenantriebs unter dem Ei.nfluß des zunehmenden Strömungsdrucks sich öffnende gewichtsbelastete Absperrorgan durch eine mit einer Sperrvorrichtung versehene Winde voll geöffnet und die Sperrung der Winde, welche die als Kraftspeicher wirkende Gewichtsbelastung des Absperrorgans mechanisch kompensiert, beim Abschalten des Pumpenantriebs oder bei Störungen selbsttätig unwirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung, der Winde (a5) aus einer Sperrscheibe (i3) besteht, in deren Kerben (44) sich eine auf dem Umfang der Sperrscheibe (i3) laufende Rolle (43) einlegen kann, die am freien Ende eines mit einem Gewichtshebel (39) am Windengestell (i) drehbar gelagerten Hebels (4.o) angeordnet ist, wobei die Hebel (39,4o) Anschläge (4.i, 42) besitzen, die durch eine Feder (48) gegeneinander gedrückt wenden, und der Gewichtshebel (39) von einem Elektromagneten (46) in Riegelstellung gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften:. Deutsche Patentschriften Nr. 545 879" 844 386; USA.-Patentschrift Nr. 2 232 90i.
DEM14251A 1952-05-30 1952-05-30 Vorrichtung zum Betaetigen des Absperrorgans fuer Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen Expired DE946104C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM14251A DE946104C (de) 1952-05-30 1952-05-30 Vorrichtung zum Betaetigen des Absperrorgans fuer Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM14251A DE946104C (de) 1952-05-30 1952-05-30 Vorrichtung zum Betaetigen des Absperrorgans fuer Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946104C true DE946104C (de) 1956-07-26

Family

ID=7296530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM14251A Expired DE946104C (de) 1952-05-30 1952-05-30 Vorrichtung zum Betaetigen des Absperrorgans fuer Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946104C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545879C (de) * 1931-01-28 1932-03-09 Julius Pintsch Akt Ges Selbsttaetige Rueckschlag- und Verschlussklappe
US2232901A (en) * 1939-06-23 1941-02-25 Morgan Smith S Co Valve
DE844386C (de) * 1948-12-31 1952-07-21 Georg Hegwein Von einem Elektromotor angetriebenes Ventil, insbesondere fuer Gasleitungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545879C (de) * 1931-01-28 1932-03-09 Julius Pintsch Akt Ges Selbsttaetige Rueckschlag- und Verschlussklappe
US2232901A (en) * 1939-06-23 1941-02-25 Morgan Smith S Co Valve
DE844386C (de) * 1948-12-31 1952-07-21 Georg Hegwein Von einem Elektromotor angetriebenes Ventil, insbesondere fuer Gasleitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60115537T2 (de) Schwimmbecken mit automatischer Schwimmbeckenabdeckungsanordnung und Verfahren zum Betrieb einer Schwimmbeckenabdeckung
DE2717135C3 (de) Einrichtung zum Trennen einer Flüssigkeitsleitung mit großem Querschnitt
DE3839317A1 (de) Elektromotorischer antrieb fuer ein stellglied
DE2159289B2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Trommelwinde
DE1650498A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer ein Ventil
DE3318792A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung einer uebergrossen geschwindigkeit einer turbinenantriebseinrichtung
DE946104C (de) Vorrichtung zum Betaetigen des Absperrorgans fuer Druckrohrleitungen bei Pumpenanlagen
DE2331181A1 (de) Motorisch arbeitende steuervorrichtung fuer ventilspindeln o. dgl
DE1552683A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Saegeblattes auf einer Saegenwelle
DE2612628A1 (de) Hilfs- oder notantrieb fuer ein motorisch angetriebenes rolltor
DE3426428C1 (de) Vorrichtung zur hilfweisen Betätigung von Antrieben, insbesondere von Torantrieben
DE2121307C3 (de) Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen
DEM0014251MA (de)
DE2023065C3 (de) Bremsbetätigungsvorrichtung mit Bremsfedern, einem Servolüftgerät und einem hydraulischen Verzögerungszylinder
DE6608484U (de) Elektromagnetische bremse.
DE3703554C2 (de)
DE7526709U (de) Heizkörper-Rücklaufverschraubung mit Entleerungseinrichtung
DE2643550C3 (de) Fahr-Schnellschlußventil
DE237149C (de)
AT61573B (de) Schraubenwindevorrichtung mit Freilaufauslösung für Gewichte bzw. Federn zur Ingangsetzung von Hilfsvorrichtungen.
DE855868C (de) Vorrichtung zur Inbetriebsetzung einer Kraftmaschine, deren Treibmittel-Regelventil im Betriebe durch Fluessigkeitsdruck gesteuert Wird
DE524108C (de) Einrichtung zur Steuerung der Abdampfturbine einer Kolbendampfmaschine
DE19909759C1 (de) Spritzlanze zum Auftragen von pastösen Medien
DE700250C (de) Sicherheitseinrichtung fuer von Hand gesteuerte Ventile
AT217201B (de) Sicherheitsvorrichtung für die selbsttätige Unterbrechung der Bewegungsübertragung an Arbeitsmaschinen bei Überschreitung einer vorbestimmten Last