DE945940C - Verfahren zum Niederbrennen von Fehlerstellen in Kabeln - Google Patents

Verfahren zum Niederbrennen von Fehlerstellen in Kabeln

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DE945940C
DE945940C DES28953A DES0028953A DE945940C DE 945940 C DE945940 C DE 945940C DE S28953 A DES28953 A DE S28953A DE S0028953 A DES0028953 A DE S0028953A DE 945940 C DE945940 C DE 945940C
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Germany
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voltage
current
switching
measuring
switch
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DES28953A
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English (en)
Inventor
Hans Henneberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/10Locating faults in cables, transmission lines, or networks by increasing destruction at fault, e.g. burning-in by using a pulse generator operating a special programme

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Niederbrennen von Fehlerstellen in Kabeln Um die Lage von Fehlerstellen in Kabeln durch Messung zu ermitteln, ist es für eine Reihe von Meßverfahren notwendig, durch Niederbrennen der Fehlerstellen zunächst dafür zu sorgen, daß an dieser Stelle ein niederohmiger Widerstand entsteht. Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zum Niederbrennen von Fehlerstellen in Kabeln vorgeschlagen, bei dem die zur Einleitung eines Funkenüberschlages an der Fehlerstelle erforderliche Hochspannung bei kleinem Strom und die zur Steigerung des Brennstromes für die Aufrechterhaltung eines niederbrennenden Lichtbogens erforderlichen niedrigeren Brennspannungen einem Transformator mit mehrfach unterteilter, wahlweise umschaltbarer Sekundärwicklung entnommen werden, wobei die Wicklungsteile innerhalb einer die weitere Lichtbogenbildung nicht gefährdenden Zeitspanne umgeschaltet werden.
  • Der Spannungs- und der Strombereich ist bei diesem Verfahren verhältnismäßig groß. So benötigt man für die Einleitung des Uberschlages an der Fehlerstelle beispielsweise eine Spannung in der Größenordnung von 30 kV, wobei nur ein geringer Strom von beispielsweise 30 mA in Betracht kommt. Für das eigentliche Niederbrennen der Fehlerstelle muß dann der Lichtbogen mit allmählich absinkender, wesentlich kleinerer Spannung bei hohen Strömen betrieben werden. Dabei muß die Spannung'z.B. bis auf etwa ro V abgesenkt werden, während der Strom hierbei bis auf den Wert von etwa 30 A zu steigern ist. Durch Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann man diese weiten Betriebsbereiche für die Spannung und den Strom mit dem in der oben beschriebenen Weise ausgebildeten und umschaltbaren Transformator einregeln.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird der vom Transformator zum Kabel fließende Strom im Bereich der Hochspannung gleichgerichtet, während im Bereich der niedrigeren Spannungen für den Brennprozeß Wechselspannung benutzt wird.
  • Um die Umschaltung gemäß der Erfindung zu erzielen, kann man in den Regelbereichen; die ein Kurzschließen der einzelnen Regelstufen ermöglichen, die jeweils zugeordneten Schaltvorrichtungen so ausbilden, daß die jeweils benachbarten Regelstufen beim Weiterschalten überbrückt werden. Da eine solche Überbrückung nicht vdrgenommen werden kann, wenn beim Übergang von einer Regelstufe auf die nächstfolgende eine Wicklungsumschaltung des Hochspannungstransformators von einer Parallelschaltung einzelner Sekundärwicklungsteile auf eine Reihenschaltung dieser Teile durchgeführt wird, wird man den zugeordneten Regeischalter so ausbilden, daß nur eine die weitere Lichtbogenbildung nicht gefährdende Unterbrechung der Stromkreise stattfindet; Wichtig ist es, daß man bei dem Arbeiten mit einem solchen Brenngerät die Möglichkeit hat, auch die Stromstärke, -mit der der Lichtbogen an der Fehlerstelle betrieben wird, feinfühlig und den weiligen Bedingungen entsprechend einzuregeln.
  • Ein besonders vorteilhaftes Hilfsmittel erhält man gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung für diesen -Zweck dadurch, daß zur Einregelung der Stromstärke auf der Primärseite des Hochspannungstransfomators ein stufenweise umschaltbarer Vorwiderstand liegt, dessen einzelne Stufen willkürlich durch fest einstellbare Wahlschalter und außerdem noch zusätzlich durch kurzzeitig zu betätigende Wahlschalter eingeschaltet werden können. Durch die feste Einstellung der Wahlschalter läßt sich ein bestimmter konstant bleibender Strom einstellen. Dadurch, daß nun noch die zusätzlich kurzzeitig zu betätigenden Wahlschalter vorhanden sind, kann man willkürlich von Hand den Betriebsstrom um einen bestimmten Wert und für eine am Überwachungsinstrument beurteilbare kurze Zeit erhöhen, so daß sich der Brennprozeß sehr genau in dem gewünschten Ablauf steuern läßt. Die Schaltanordnung für diese Regelung der Stromstärke kann in verschiedener Weise aufgebaut werden.
  • Man kann z. B. daran denken, für die feste Einstellung und für die kurzzeitige Einstellung der Vorwiderstandsstufen je verschiedene Schalter bzw.
  • Regler anzuwenden. Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich, wenn man für die Einstellung der Schaltstufen des Vorwiderstandes Schalter solcher Konstruktion anwendet, die wahlweise eine feste Einschaltung der jeweiligen Stufe bzw. deren kurzzeitige Einschaltung ermöglichen.
  • Für die Überwachung des Brennprozesses wird man bei der Anordnung mit Vorteil entsprechende Meßinstrumente für die Strom- und Spannungsmessung verwenden. Diese Instrumente wird man so schalten, daß Strom und Spannung in jedem Zeitpunkt des Brennprnzesses ablesbar sind. Eine besonders vorteilhafte und einfache Anordnung für diesen Zweck ergibt sich, wenn man je ein Meßgerät für die Strom- und für dieSpannungsmessung vorsieht, wobei die Meßbereiche dieser beiden Geräte so umschaltbar sind, daß jedes den gesamten Betriebsbereich der abgegebenen Ströme bzw.
  • Spannungen zu erfassen gestattet. Den Spannungsmesser wird man mit einem Umschalter ausstatten, mit dem er wahlweise an einen dem Bereich der Hochspannung und an einen dem Bereich der niedrigeren Spannung zugeordneten Spannungsteiler anschließbar ist. Dieser Umschalter wird zweckmäßig mit dem Regelorgan gekuppelt, welches dazu dient, die Spannung am Kabel einzustellen.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, die Umschaltung der Meßbereiche für die Strom- und Spannungsmessung selbsttätig durchzuführen. Das kann beispielsweise in Abhängigkeit von dem durch die Meßwicklung des jeweiligen Gerätes fließenden Strom erfolgen. Den Meßinstrumenten werden bei einer solchen Einrichtung zweckmäßig optische Anzeigevorrichtungen, vorzugsweise unterschiedliche, z. B. verschiedenfarbige Beleuchtungseinrichtungen zugeordnet, die den jeweils eingeschalteten Meßbereich erkennbar machen.
  • Ein Schaltungsbeispiel eines Brenngerätes für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist schematisch in Fig. I dargestellt. Das Brenngeriit besteht im wesentlichen aus einem zur Lieferung der Betriebsspannungen und -ströme dienenden Transformator 1, an dessen Sekundärseite das zu untersuchende Kabel 2 angeschlossen wird. Die Primärwicklung 3 des Transformators wird aus dem Niederspannungsnetz 4, 5 über einen Schalter 6 und einen zur Einregulierung des Stromes dienenden Vorwiderstand 7 gespeist. Der Vorwiderstand ist mit einer Reihe von Anzapfungen versehen, denen entsprechende Schalter8 bis I4 zugeordnet sind. Die Schalter sind bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß sie wahlweise eine feste Einschaltung der zugeordneten Stufe und - auch'- ein kurzzeitiges Einschalten, beispielsweise durch Tasten des Schalters gegen Federdruck, ermöglichen. Man kann auf diese Weise beispielsweise den Schalter 8 fest einschalten und dadurch die Sekundärwicklung 3 über den gesamten Vorwiderstand 7 ans Netz legen. Will man, ausgehend von dieser Schaltlage, den Strom jeweils kurzzeitig erhöhen, so kann man das dadurch bewirken, daß der nächstfolgende Schalter g jeweils kurzzeitig geschlossen wird, so daß zur Stromsteigerung ein entsprechend verkleinerter Vorwiderstandsteil vor der Primärwicklung 3 liegt.
  • Die Sekundärwicklung des Transformators I ist beim Ausführungsbeispiel in die drei Teile 15, i6 und I7 unterteilt. Die Teilwicklung I5 dient dazu, die für die Einleitung des Überschlags an der Fehlerstelle im Kabel notwendige Hochspannung zu liefern. Die Hochspannung wird als Gleichspannung auf das Kabel gegeben. Zu diesem Zweck ist der Gleichrichter I8 vorgesehen. An Stelle der hier dargestellten Grätzschaltung kann auch eine andere Gleichrichterschaltung, beispielsweise eine Doppelwegschaltung,-verwendet werden. Die Hochspannung wird vom Gleichrichter aus über den Umschalter 19 auf die Leitung 20 und von dort über die Anschlußstelle 2I des Kabels auf dieses übertragen. Der Wicklung 15 ist ein Regler 22 zugeordnet, der ein allmähliches Absenken der Spannung gestattet. Dieser Regler ist so ausgebildet, daß bei seiner Betätigung die benachbarten Regelstufen jeweils überbrückt sind, so daß praktisch eine pausenlose Überschaltung auf die nächste Regelstufe erfolgt. Für die Lieferung der verhältnismäßig höheren Ströme, die bei niedrigerer Spannung zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens benötigt werden, dienen die Sekundärwicklungen I6 und I7, die zur Regelung der Spannung mit Hilfe des Schalters 23 wahlweise in Reihe oder parallel geschaltet werden können. Bei der praktischen Ausführung des Transformators können noch mehr Sekundärwicklungsgruppen in entsprechender Schaltung vorgesehen sein, so daß eine allmähliche Verminderung der Spannung bis auf den tiefsten Wert möglich ist. Die Umschaltung mit Hilfe des Schalters 23 erfolgt in einer solchen Zeitspanne, daß bei diesem Schaltvorgang die weitere Lichtbogenbildung an der Fehlerstelle nicht gefährdet wird. Beim Übergang von der Sekundärwicklung I5 auf die Sekundärwicklungen I6, I7 wird der Schalter 19 aus der Stellung 24 in die Stellung 25 -umgelegt. Dieser Schalter ist so ausgebildet, daß bei diesem Überschalten praktisch keine Stromunterbrechung zum Kabel hin erfolgt.
  • Die Überwachung des Brennvorganges erfolgt mit Hilfe des Spannungsmessers 26 und des Strommessers 27. Beide Instrumente sind in ihren Meßbereichen automatisch so umschaltbar, daß jedes den gesamten Betriebsbereich des Transformators I zu erfassen gestattet. Der Spannungsmesser 26 wird mit Hilfe eines Umschalters 28, der mit dem Schalter 19 gekuppelt ist, wahlweise an einen dem Bereich der Hochspannung zugeordneten Spannungsteiler 29 bzw. an einen dem Bereich der niedrigeren Spannung zugeordneten Spannungsteiler 30 gelegt. Für die automatische Meßbereichumschaltung dient ein Relais 3I, dessen Kontakt 32 die Spannungsquelle 33 wahlweise entweder an die Wicklung 34 oder an die Gegenwicklung 35 des Antriebes für den Meßbereichumschalter 36 legt. In analoger Weise ist dem Strommesser 27 ein Relais 37 mit Kontakt 38 zugeordnet, durch den die Wicklung bzw. Gegenwicklung 39, 40 des Antriebes für den Meßbereich-Wahlschalter 41 gesteuert wird.
  • Mit 42 ist in diesem Falle die Spannungsquelle für die Wicklungen 39 und 40 bezeichnet.
  • Die Löschung des Lichtbogens an der Fehlerstelle des Kabels erfolgt dadurch, daß der Schalter 19 entweder in die Schaltstellung 43 oder 44 gebracht wird, wodurch das Kabel über die Löschwiderstände 45 bzw. 46 mit der Erdleitung 47 verbunden wird.
  • Wie schon eingangs angedeutet wurde, kann man für das Ändern des Stromes auf der Primärseite des Transformators I eine Schaltvorrichtung für den Vorwiderstand anwenden, bei dem je verschiedene Schalter bzw. Regler für die feste Einstellung und für die kurzzeitige Einstellung der Vorwiderstandsstufen vorgesehen sind. Eine Ausführungsform hierfür ist schematisch in Fig. 2 angedeutet. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. I übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Regler 51 dient dazu, den Stromwert fest einzustellen, während der Regler 52 ein Vorwähler ist, dem die Taste 53 zugeordnet ist.
  • Bei Betätigen der Taste kann kurzzeitig der Strom entsprechend erhöht werden. Im obigen Ausführungsbeispiel der Fig. I sind für die Einregelung der verschiedenen Spannungen mehrere Schalter 22, 23 und 19 vorgesehen. Bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgegenstandes kann es vorteilhaft sein, alle diese der Spannungsregelung dienenden Schalter in einem handbedienten Regelorgan zusammenzufassen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Niederbrennen von Fehlerstellen in Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einleitung eines Funkenüberschlages an der Fehlerstelle erforderliche Hochspannung bei kleinem Strom und die zur Steigerung des Brennstromes für die Aufrechterhaltung eines niederbrennenden Lichtbogens erforderUchen niedrigeren Brennspannungen einem Transformator mit mehrfach unterteilter, wahlweise umschaltbarer Sekundärwicklung entnommen werden, wobei die Wicklungsteile innerhalb einer die weitere Lichtbogenbildung nicht gefährdenden Zeitspanne umgeschaltet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Transformator zum Kabel fließende Strom im Bereich der Hochspannung gleichgerichtet wird, während im Bereich der niedrigeren Spannungen für den Brennprozeß Wechselspannung benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung dadurch erzielt wird, daß die Wicklungsteile Regelstufen aufweisen, von denen beim Weiterschalten die jeweils benachbarten überbrückt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung der Wicklungsteile von Parallel- auf Reihenschaltung nur eine die weitere Lichtbogenbildung nicht gefährdende Unterbrechung vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstärke auf der Primärseite des Transformators durch einen stufenweise umschaltbaren Vorwiderstand eingeregelt wird, dessen einzelne Stufen willkürlich durch fest einstellbare Wahlschalter und durch zusätzlich kurzzeitig' zu betätigende Wahl-Umschalter eingeschaltet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die feste Einstellung und für die kurzzeitige Einstellung der Vorwiderstandsstufen je verschiedene Schalter bzw.
    Regler verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Schaltstufen Schalter solcher Konstruktion verwendet werden, daß sie wahlweise eine feste Einschaltung der Stufen bzw. eine kurzzeitige Einschaltung ermöglichen.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Meßgerät für die Strom-und für die Spannungsmessung verwendet wird und daß die Meßbereiche dieser beiden Meßgeräte so umgeschaltet werden, daß jedes den gesamten Betriebsbereich der abgegebenen Ströme bzw. Spannungen zu erfassen gestattet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsmeßgerät mit einem Umschalter umgeschaltet wird, mit dem es wahlweise an einen dem Bereich der Hochspannung und an einen dem Bereich der niedrigeren Spannung zugeordneten Spannungsteiler angeschlossen wird.
  10. IO. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Meßbereiche selbsttätig, vorzugsweise in Abhängigkeit von dem durch die Meßwicklung des jeweiligen Meßgerätes fließenden Strom vorgenommen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch ein Relais durchgeführt wird.
    I2. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Meßgeräten optische Anzeigevorrichtungen, vorzugsweise unterschiedliche Beleuchtungseinrichtungen zugeordnet werden, durch die die jeweils eingeschalteten Meßbereiche erkennbar gemacht werden.
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