DE945910C - Verschliesskopf fuer Kronenkorkmaschinen - Google Patents

Verschliesskopf fuer Kronenkorkmaschinen

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DE945910C
DE945910C DEO1880A DEO0001880A DE945910C DE 945910 C DE945910 C DE 945910C DE O1880 A DEO1880 A DE O1880A DE O0001880 A DEO0001880 A DE O0001880A DE 945910 C DE945910 C DE 945910C
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DE
Germany
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closing head
crown cork
socket
coupling
machines
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DEO1880A
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English (en)
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Orthmann & Herbst
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Orthmann & Herbst
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/12Capping heads for securing caps characterised by being movable axially relative to cap to deform flanges thereof, e.g. to press projecting flange rims inwardly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verschließkopf für Kronenkorkmaschinen Die Erfindung betrifft einen Verschließkopf für Kronenkorkmaschinen, hauptsächlich, jedoch nicht ausschließlich, solche, bei denen beim Verkorken die zu verschließenden Flaschen fest stehen und der Verschließkopf, welcher den Kronenkork aufpreßt, ab- und aufwärts geht.
  • Bei Kronenkorkmaschinen kommt es darauf an, daß unmittelbar nach dem Umbördeln des Kronenkorkes auf der Flasche ein Entspannen oder Entriegeln des bis zu diesem Augenblick starren Anpreßsystems - worunter das Anpreßelement und das Verschließelement, zwischen denen sich die jeweils zu verkorkende Flasche befindet, zu verstehen ist - stattfindet, weil sonst Flaschenbruch eintreten kann, zumal wenn Flaschen mit Höhendifferenzen, die oft 2o bis 30 mm betragen, verarbeitet werden.
  • Für diesen Zweck ist bereits ein Verschließkopf für Kronenkorkmaschinen mit federbelasteten Übertragungsgliedern für den Anpreßdruck bekannt, die so lange starr miteinander gekuppelt sind, bis die Bördelung des Kronenkorkes auf der Flasche erreicht ist, wobei als kuppelnde Ausgleichsvorrichtung zwischen den Übertragungsgliedern durch diese bei ihren Relativbewegungen gegeneinander steuerbare und dabei im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Verschließkopfes äusweichende Kupplungskörper beweglich gelagert sind.
  • Die Kupplungskörper dieses Verschließkopfes bestehen aus einem Paar von plattenförmigen Hebeln mit Einrastnaseri, die schwingbar auf horizontal gelagerten Achsen angeordnet sind. Sie werden nach einem bestimmten Hub des Stempels um ihre Lagerpunkte auswärts geschwungen, so daß ihre Nasen aus ihrer Festhaltevorrichtung ausrasten und das Gehäuse des Verschließkopfes weiter nach unten gehen kann.
  • Diese bekannte kuppelnde Ausgleichsvorrichtung hat einen verwickelten Aufbau aus mehreren teuren Werkteilen.
  • Diesem Nachteil gesellt sich ein weiterer, er besteht darin, daß, wenn Teile dieser Ausgleichsvorrichtung schadhaft werden-dies gilt insbesondere für die einem starken Verschleiß ausgesetzten Einrastnasen der plattenförmigen Hebel -, nicht nur der Ausbau dieser schadhaften Teile umständlich und schwierig ist, sondern auch die Ersatzbeschaffung dieser als Spezialwerkteile hergestellten schadhaft gewordenen Werkteile schwierig und zeitraubend ist, so daß unter Umständen die Kronenkorkmaschine für längere Zeit ausfällt.
  • Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen Mängel des bekannten Verschließkopfes von Kronenkorkmaschinen zu beseitigen und einen Verschließkopf von einfacher, billiger Bauart mit einigen wenigen Teilen der Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, die bei'Verschleiß leicht beschafft und bequem ausgewechselt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Verschließkopf für Kronenkorkmaschinen mit federbelasteten Übertragungsgliedern für den Anpreßdruck .vor, die so lange starr miteinander gekuppelt sind, bis die Bördelung des Kronenkorkes auf der Flasche erreicht ist, wobei als kuppelnde Ausgleichsvorrichtung zwischen den Übertragungsgliedern durch diese bei ihren Relativbewegungen gegeneinander steuerbare und dabei im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Verschließkopfes ausweichende Kupplungskörper beweglich gelagert- sind, dessen erfinderische Kennzeichen darin bestehen, daß die Kupplungskörper lose gelagert sind und kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß als Kupplungskörper- Kugeln lose in einem Kugelkäfig gelagert sind, die durch zwei relativ gegeneinander verschiebbare Übertragungsglieder gegen Herausfallen gesichert und durch an diesen vorgesehene Steuerflächen ein- und auskuppelbar sind.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiter durch Walzen als Kupplungskörper.
  • Gemäß der Erfindung sind also -die Kupplungskörper selbständige, lose eingelagerte Teile, die sich leicht ein- und ausbauen und ersetzen lassen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Fig. I zeigt einen Verschließkopf einer Kronenkorkmaschine in Grundstellung im Längsschnitt und in Fig.II in seiner Stellung bei aufgepreßtem Kronenkork auf einer Flasche.
  • An einem aus einer Lagerplatte i und Lagerflanschen 2 und 3 bestehenden Lagerbock ist zwischen den Flanschen :2 und 3 eine Druckrolle 4 und am Flansch :2 eine Zugrolle 5 drehbar gelagert und eine zylindrische Buchse 6 befestigt.
  • .Die Buchse 6 hat innen drei koaxiale Ausbohrtingen 7, 8 und 9 verschieden großen Durchmessers und außen einen Längsschlitz io.
  • Die Buchse 6 mitsamt ihrem Lagerbock ist in einem zylindrischen, am Maschinengestell befestigten Rohr i r gleitbar angeordnet und macht in bekannter Weise innerhalb des Rohres i i eine durch den Hub einer Kurvenbahn 12 begrenzte Ab- und Aufwärtsbewegung.
  • Aus Platzmangel sind in Fig. I die Zugrolle 5 und die Kurvenbahn 12 nicht dargestellt.
  • Die Buchse 6 ist gegen Verdrehen innerhalb des Rohrlagers i i durch ein an diesem befestigtes, in den Schlitz ro hineinragendes Keilstück 13 gesichert.
  • In der Buchse 6 ist eine zylindrische Buchse 14 gleitbar angeordnet, so daß die Buchsen 6 und 14 in noch näher zu beschreibender Weise beim Abwärts- und Aufwärtsgang des Verschließkopfes Relativbewegungen gegeneinander ausführen können.
  • Mit 15 ist eine in die Ausbohrung 9 der Buchse 6 eingesetzte und fest mit ihr verbundene Buchse bezeichnet, die bei 16 nach innen abgeschrägte Steuerflächen hat. Mit 17 ist eine zylindrische, als Kugelkäfig für eine Anzahl Kugeln 18 ausgebildete zylindrische Buchse bezeichnet, die auf der Buchse 14 befestigt ist und oben einen an ihr befestigten Federteller i9 trägt. Die Buchse 17 hat zur Aufnahme der Kugeln i8 Bohrungen 2o, in denen die Kugeln 18 lose als selbständige Körper gelagert sind.
  • Eine Feder 21 stützt sich oben gegen die Lagerplatte i und unten ggen den Federteller i9 ab. In die Buchse 14 ist unten bei a2 ein Haltekörper 23 eingeschraubt für den aus Klemmsegmenten bestehenden Verschlußring 24 für den Kronenkork 25 und eine Feder 26, welche die Klemmsegmente zusammenhält.
  • Mit 27 ist ein in ein Auge 28 der Buchse 6 eingeschraubter Führungsbolzen für die Buchse 14 bezeichnet.
  • .Das den -Kronenkork 25 auf die Mündung der Flasche 29 pressende Glied besteht aus mehreren Teilen: Einem Stempel 30 mit Kopf 31 .und einer konischen Steuerfläche 32 für die Kugeln 18 und einem Andrückstempel 33, der in einer Buchse 34 durch eine Langloch-Stift-Verbindung 35, 36 verschieblich gegen den Druck einer in der Buchse 34 untergebrachten Feder 37 mit einem etwa 5 mm betragenden Spiel auf- und abwärts bewegbar befestigt ist.
  • In einer Bohrung 38 der Buchse 14 ist eine Feder 39 untergebracht; sie drückt die Buchse 34 gegen die Endfläche des Haltekörpers 23 in der Grundstellung des Verschließkopfes (s. Fig. 1).
  • An einem an dem Haltekörper 23 befestigten Träger 40 ist ein Flaschenzentrierstück 41 bekannter Art befestigt.
  • Der Stempel 30 wird durch eine im Federteller i9 gelagerte Feder 42 auf die Auflagefläche 43 einer Bohrung .4.4 in der Buchse 14 in der Grundstellung des Verschließkopfes gedrückt (s. Fig. I).
  • Wie aus Fig. I ersichtlich, sind die im Kugelkäfig 17 lose beweglich gelagerten Kugeln 18 gegen Herausfallen einerseits durch die Innenwandung der Buchse 6 und andererseits durch die zylindrische Mantelfläche des Kopfes 31 des Stempels 30 gesichert.
  • Erfindungsgemäß besteht die zwischen dem Übertragungsglied 6 des Anpreßdruckes und dem weiteren Übertragungsglied 14 vorgesehene nachgiebige Kupplungseinrichtung aus einer Anzahl Kugeln 18, die von den Steuerflächen 16 der Buchse 15 und der Steuerfläche 32 des Stempels 30 quer zur Bewegungsrichtung des Verschließkopfes ein- und ausgekuppelt werden. In der Grundstellung des Verschließkopfes, die in Fig. I dargestellt ist, sind die Kugeln i8 in der Weise eingekuppelt, daß der Anpreßdruck über die Buchsen 6 und 15 auf die Kugeln und von diesen auf die Buchse 14 mit ihren sonstigen Übertragungsgliedern auf die zu verkorkende Flasche übertragen wird. Wirkungsweise des beschriebenen Verschließkopfes Beim Umlaufen der Kronenkorkmaschine drückt die Kurvenbahn 12 entsprechend ihrer Hubhöhe die Buchse 6 mitsamt ihrem Haltelager i bis 3 abwärts. Dabei richtet sich die unter dem Verschließkopf stehende Flasche 29 im Zentrierstück 41 aus. Beim Tiefergehen des Verschließkopfes legt sich der vorher eingebrachte Kronenkork auf den Flaschenmund und drückt sich schließlich gegen den Andrückstempe133. Der Stempel 33 weicht infolge seiner Langloch-Stift-Befestigung in der Buchse 34 nach oben aus und legt sich gegen die Buchse 34. Da, wie vorher beschrieben, die Buchse 6 und die Buchse 14 über die Buchse 15, den Kugelkäfig 17 und die Kugeln 18 fest miteinander verkuppelt sind, schiebt sich der aus den Segmenten bestehende gefederte Verschlußring über den auf dem Flaschenmund liegenden Kronenkork 25 und drückt diesen fest an. Dabei bleibt die Buchse 34 mit dem Stempel 33 gegen den starken Auswerferdruck der Feder 39 auf dem Flaschenkopf stehen. Jetzt liegt aber der Stempel 30 auf der Buchse 34 und bleibt somit auch stehen.
  • In einem bestimmten Zeitpunkt gibt der Kopf 31 des Stempels 3o die Kugeln 18 nach innen frei, so daß diese von der Steuerfläche 16 der Buchse 15 nach innen bewegt werden, bis sie sich gegen die konische Steuerfläche 32 des Kopfes 31 des Stempels 30 legen.
  • Damit sind die Buchsen 6 und 14 entkuppelt.
  • Die Buchse 14 mit ihren sonstigen Verschlußteilen bleibt jetzt stehen, während sich die Buchse 6, -angetrieben durch die Rolle 4, noch um etwa 50 mm entgegen dem Druck der Feder 21 tiefer senken kann; diese 5o mm entsprechen den etwaigen Unterschieden der Flaschenhöhen, welche ohne Umstellung der Kronenkorkmaschine verkorkt werden können.
  • Beim Aufwärtsgehen der Buchse 6, was durch die Zugrolle 5 geschieht, entspannt sich zunächst die Feder 39, welche gleichzeitig die verkorkte Flasche aus dem Verschlußring 24 schiebt. Gleichzeitig entspannt sich die Feder 21, welche die Buchse 14 vor sich her schiebt. Schließlich drückt die Feder 42 den Stempel 30 nach unten. Dabei kommt die Steuerfläche 32 des Kopfes 31 des Stempels zur Wirkung und drückt die Kugeln 18 in ihre in Fig. I gezeigte Grundstellung zurück. Damit sind die Buchsen 6 und 14 wieder miteinander für den nächsten Verschließvorgang gekuppelt, und das vorher beschriebene Spiel wiederholt sich von neuem.
  • An Stelle von Kugeln 18 können auch Walzen als Kupplungskörper verwendet werden; der Kugelkäfig 17 wird dann entsprechend für die Lagerung dieser Walzen in bekannter Weise ausgebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschließkopf für Kronenkorkmaschinen mit federbelasteten Übertragungsgliedern für den Anpreßdruck, die so lange starr miteinander gekuppelt sind, bis die Bördelung des Kronenkorkes auf der Flasche erreicht ist, wobei als kuppelnde Ausgleichsvorrichtung zwischen den Übertragungsgliedern durch diese bei ihren Relativbewegungen gegeneinander steuerbare und dabei im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Verschließkopfes ausweichende Kupplungskörper beweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskörper lose gelagert sind und kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Verschließkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungskörper Kugeln lose in einem Kugelkäfig gelagert sind, die durch zwei relativ gegeneinander verschiebbare Übertragungsglieder gegen Herausfallen gesichert und durch an diesen vorgesehene Steuerflächen ein- und auskuppelbar sind.
  3. 3. Verschließkopf nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Walzen als Kupplungskörper. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 213 626, 2452934: deutsche Patentschriften Nr. igo 669, 6o8 756.
DEO1880A 1951-10-17 1951-10-17 Verschliesskopf fuer Kronenkorkmaschinen Expired DE945910C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308190A1 (de) * 1973-02-20 1974-08-22 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zum eingeben, befestigen und abloesen eines spuelbehaelters
DE2941955A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zum festklemmen von metallkapseln auf flaschen
DE3324854A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim Flaschenverschliessmaschine
DE3626008A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zum verschliessen von flaschen

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DE190669C (de) * 1906-10-31
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US2213626A (en) * 1939-03-06 1940-09-03 Germ Proof Cap Inc Bottle capping mechanism
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