DE945767C - Modulationsanordnung fuer Impulsphasenmodulation - Google Patents

Modulationsanordnung fuer Impulsphasenmodulation

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DE945767C
DE945767C DEL11628A DEL0011628A DE945767C DE 945767 C DE945767 C DE 945767C DE L11628 A DEL11628 A DE L11628A DE L0011628 A DEL0011628 A DE L0011628A DE 945767 C DE945767 C DE 945767C
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DE
Germany
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diode
voltage
arrangement according
tube
modulation
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Expired
Application number
DEL11628A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Lotze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/04Position modulation, i.e. PPM

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Modulationsanordnung für Impulsphasenmodulation Die Erfindung bezieht sich auf Modulatoranordnungen für Impulsphasenmodulation (PPM), und zwar auf solche, bei denen die niederfrequente, modulierende Spannung einer Steuerspannung (z. B. Sägezahnspannung) überlagert wird.
  • Eine bekannte Schaltung arbeitet mit im C-Bereich vorgespannten Trioden als eigentlichen Modulatorröhren. Die Nachrichtenspannung wird von einer durch periodisch auftretende Impulse gesteuerten Vorrichtung in eine Treppenkurve umgewandelt, der dann eine sägezahnförmige Spannung überlagert wird. Die dabei entstehende Kombinationsschwingung wird zwei normalerweise gesperrten Trioden zugeführt, in deren Ausgangskreis nach Verstärkung und Absehneidung in ihrer Basis breitenmodulierte, sägezähnförmige Impulse entstehen. Zur Entkopplung von Niederfrequenz- und Impulsstromkreisen sowie zur Impulsformung und weiteren Begrenzung sind zusätzliche Röhrensysteme erforderlich, so daß bei Anordnungen dieser Art pro Kanal mindestens vier Röhrensysteme verwendet werden müssen.
  • Eine andere bekannte Schaltung weist im Anodenkreis einer als Modulatorröhre arbeitenden Mehrgitterröhre einen Sägezähngenerator auf, bei dem durch Aufladen und Entladen eines Kondensators eine sägezahnförmige Spannung an der Anode der Modulatorröhre entsteht. Die Entladezeitkonstante des Sägezahngenerators, der gleichzeitig den Anodenwiderstand der Modulatorröhre darstellt, wird durch Anlegen einer modulierenden Steuerspannung am Steuergitter der Modulatorröhre im Rhythmus der modulierenden Spannung verändert. Auf diese Weise entsteht an der Anode der Modulatorröhre eine Sägezahnspännung -mit variabler Steigung der einen Sägezahnfianke und daraus nach Differentiation, Begrenzung und Impulsformung in weiteren Stufen eine Impulsfolge, deren Frequenz sich gemäß der modulierenden Spannung ändert. Auch hier ist der Aufwand an Röhren je Kanal erheblich. -In einer weiteren, bekannten Anordnung wird zur Erzeugung breitenmodulierter Impulse eine Schaltung mit einer Diode verwendet, deren Kathode vorgespannt ist. Dieser vorgespannten Kathode werden eine sägezahnförmige Spannung und gleichzeitig über eineu Vorwiderstand die modulierende . Spannung zugeführt. An der Anode der - Diode entsteht entsprechend der begrenzenden Wirkung der Diode mit fester Abschneidspannung eine Reihe sägezahnförmiger Impulse, deren Basisbreite sich entsprechend der modulierenden Spannung ändert. Aus diesen an der Basis von beiden Flanken her breitenmodulierten Sägezahnimpulsen lassen sich durch entsprechende Verformung und Begrenzung breitenmodulierte Impulse herstellen, hei denen sich Vorder- und Hinterflanke entsprechend dem Modülationsinhalt verschieben, so daß zur Wiedergabe der Nachricht immer mindestens Vorder- und Hinterkante des erzeugten Impulses übertragen werden müssen.
  • Außerdem ist bereits eine Modulatoranordnung vorgeschlagen worden, die nur eine Pentode enthält. Die Amplitude des Augenblickswertes der modulierenden Spannung wird dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in einem bestimmten Zeitpunkt vom Schirmgitter zur Anode überspringt. Der Abstand dieses Zeitpunktes von einem Bezugszeitpunkt ist proportional der Amplitude der modulierenden Spannung. Bei dem Überspringen des Stromes wird das Schirmgitter gegenüber der Anode positiv, was leicht zu einer Überlastung des Schirmgitters führen kann und somit ein Nachteil dieser Anordnung ist. Ferner beeinflussen die bei Mehrgitterröhren relativ großen Streuungen die Konstanz der Impulseigenschaften nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Modulato.ranordnung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt und die obenerwähnten Nachteile sicher vermeidet. Dies wird bei einer Modulatoranordnung für Impulsphasenmodulation, bei der die modulierende Spannung einer Steuerspannung überlagert und zusammen mit dieser nach Verstärkung in einer Röhre, vorzugsweise einer Triode, zur Erzeugung der phasenmodulierten Impulse an eine Diode, insbesondere eine Kristalldiode, angelegt wird, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Diode Gli kathodenseitig fest vorgespannt und anodenseitig. mit einer Spule L und zwei weiteren gegeneinander gepolten Gleichrichtern G12 und Gl. derart zusammengeschaltet ist, daß der Öffnungszeitpunkt der Diode und damit die Phasenlage des zu bildenden Impulses an der Anode der Diode von der modulierenden Spannung abhängt.
  • Ein weiterer Vorteil der Diode gegenüber den bisher verwendeten Röhren mit Gitter ist die größere Steilheit der Stromspannungskennlinie. Außerdem altern Dioden nicht so schnell wie Röhren mit Gittern. Für die Verwendung als Modulator kommen Röhren öder Kristalldioden in Frage. Trockengleichrichter sind wegen ihrer Kapazität hier unbrauchbar.
  • Gegenüber solchen bekannten Schaltungen, die vier Röhrensysteme pro Kanal benötigen, erweist Ä - sich diese .Anordnung insbesondere bei Mehrkanalsystemen als vorteilhaft, da ja die Zahl der bisher verwendeten, pro Kanal erforderlichen Röhren herabgesetzt wird.
  • An Hand der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.. Es zeigt Fig. r ein Schaltbild einer Modulatoranordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. z.
  • In Fig. z ist die Anordnung-für einen Kanal dargestellt. Sie enthält die beiden Trioden r und 2. Es kann sich dabei auch um eine Doppeltriode handeln. An die Klemme 3 werden negative Rechteckimpulse gelegt. Diese sind in Zeile A von Fig. 2 gezeigt. Dann entsteht an* dem Kondensator C4 eine negative Sägezahnspannung, wie sie Zeile B von Fig. 2 -zeigt. Die negative Sägezähnspannung gelangt über die aus den Widerständen Ni, R2, R3 und R4 bestehende Brückenschaltung an das Gitter der Triode Z.
  • Zur Wahl der Abtastfrequenz ist zu sagen, daß sie mindestens doppelt so groß wie die höchste Frequenz der modulierenden Spannung sein muß. Innerhalb einer Abtastperiode und sogar noch -während einer Kanalperiode machen sich also Änderungen der modulierenden Spannung noch gut bemerkbar. Der Einfachheit halber wird hier jedoch die modulierende Spannung während einer Abtastperiode als konstant angenommen. Die hier angenommene modulierende Spannung ist in Zeile C von Fig. 2 gezeigt.
  • Über die Klemmen q. und 5 wird die modulierende Spannung nun der Brückenschaltung und damit dem Gitter -der Triode z zugeführt. Durch Abgleichen der Brückenschaltung wird eine weitgehende Entkopplung der zur Klemme 3 geführten Impulse von der modulierenden Spannung erzielt und dadurch das Nebensprechen zwischen den über ein Verteilerelement gekoppelten Klemmen vermieden. Die Summe der modulierenden Spannung und der negativen Sägezahnspannung ist in Zeile D von Fig. 2 dargestellt. Sie wird nun in der Röhre z verstärkt und' erscheint an der Anode der Röhre i positiv. Die Diode GLi, das eigentliche Modulationselement,wird durch die Widerstände R5, Rs und R7 so vorgespannt, daß sie bei Abwesenheit einer modulierenden Spannung in der Mitte der steilen Sägezahnflanke durchlässig wird. Der Verbindungspunkt des Widerstandes R8 und der Spule L wird durch den Blockkondensator C2 wechselstrommäßig auf das Potential Null gelegt. Auch der Verbindungspunkt des Widerstandes R9 und des Gleichrichters Gl3 erhält über den Kondensator C3 das Wechselstrompotential Null.
  • Die Anodenspannung folgt nun einer Kurve, die zu der von Zeile D spiegelbildlich verläuft, und zwar geschieht das so lange, bis die Diode Gll durchlässig wird. Dieser Zeitpunkt variiert mit der modulierenden Spannung.
  • Wenn die Diode Gll durchlässig wird, fließt durch die Spule L ein Strom. Dieser ist proportional der Summe der modulierenden Spannung und der Sägezahnspannung. Die Spannung an der Spule L ist proportional dem zeitlichen Differentialquotienten des Stromes. Während der Öffnungszeit der Diode Gll treten an der Spule L durch Differenzieren des durch sie fließenden Stromes positive und negative Impulse auf, von denen die negativen durch den Gleichrichter G12 kurzgeschlossen werden. In der Zeile E ist die sich bei Berücksichtigung der Wirkung des Gliedes L, G12 ergebende Anodenspannung dargestellt. An der Spule I_ treten Spannungsimpulse- auf, die theoretisch rechteckig sind. Infolge der Wicklungskapazität der Spule L werden sie jedoch abgerundet. Zeile F von Fig. 2 zeigt diese Impulse. Wie oben bemerkt, ist ihre Zeitauslenkung proportional der modulierenden Spannung. Ihre Amplitude ist nicht konstant, sondern ändert sich mit der Zeitlage.
  • Um die bei Impulsphasenmodulation üblichen kurzen Impulse gleicher Amplitude und gleicher Dauer zu erzielen, werden die Impulse von Zeile F (Fig. 2) zunächst durch den Gleichrichter Gl3 aufeine bestimmte Amplitude begrenzt. Diese begrenzten Impulse sind in Zeile G von Fig. 2 gezeigt. Sie «erden nun an dem CR-Glied Cl R12 differenziert. Am Steuergitter der Röhre 2 treten dann kurze Impulse auf, wie sie Zeile H von Fig. 2 zeigt. Die Röhre :2 arbeitet im C-Betrieb. Das bedeutet, daß die negativen Impulse unterdrückt und die positiven verstärkt werden. An der Anode der Röhre 2 erscheinen dann Impulse, wie sie Zeile T von Fig. 2 zeigt. Diese Impulse werden einem Impulstransformator Ty zugeführt. Die Sekundärwicklung dieses Impulstransformators ist mit den Sekundärwicklungen der Impulstransformatoren der übrigen Kanäle parallel geschaltet. Die Impulse werden dann in einer weiteren Verstärkerstufe (nicht gezeigt) noch einmal verstärkt. Dann werden sie entweder direkt übertragen oder einer Trägerwelle aufmoduliert.
  • Der Kathodenkreis der Röhre i enthält noch einen Schalter 7. Dieser dient zur Erzeugung von Rufzeichen. Durch Schließen dieses Schalters kann die Kathode über einen Widerstand R11 an negatives Potential gelegt werden. Die Diode Gll ist dann stärker vorgespannt und wird erst bei einem Punkt der oberen Hälfte der steilen Sägezahnflanke durchlässig. Infolgedessen werden phasenmodulierte Impulse übertragen, aus denen sich nach der Demodulation am Empfänger eine Gleichspannung ergibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Modulationsanordnung für Impulsphasenmodulation, bei der die modulierende Spannung einer Steuerspannung überlagert und zusammen mit dieser nach Verstärkung in einer Röhre, vorzugsweise einer Triode, zur Erzeugung der phasenmodulierten Impulse an eine Diode, insbesondere eine Kristalldiode, angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (Gh) kathodenseitig fest vorgespannt und anodenseitig mit einer Spule (L) und zwei weiteren, gegeneinander gepolten Gleichrichtern (G12 und G13) derart zusammengeschaltet ist, daß der Öffnungszeitpunkt der Diode und damit die Phasenlage des zu bildenden Impulses an der Anode der Diode von der modulierenden Spannung abhängt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Öffnungszeit der Diode (G11) an der Spule (L) durch Differenzieren des durch sie fließenden Stromes positive und negative Impulse auftreten, von denen die negativen durch den Gleichrichter (G12) kurzgeschlossen werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven Impulse durch den Gleichrichter (GI.) begrenzt und durch ein CR-Glied (Cl R12) differenziert werden und daß die differenzierten Impulse dem Gitter eines weiteren, normalerweise gesperrten Röhrensystems zugeführt werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhrensysteme.aus Trioden bestehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Röhrensysteme in der an sich bekannten Bauart der »Doppeltriode« vereinigt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung eine Sägezahnspannung ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 479 947, 2,564 687; österreichische Patentschrift Nr. 168 8q.9.
DEL11628A 1952-02-21 1952-02-21 Modulationsanordnung fuer Impulsphasenmodulation Expired DE945767C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2479947A (en) * 1945-07-17 1949-08-23 Pye Ltd Generator of time modulated pulses
US2564687A (en) * 1946-03-26 1951-08-21 John H Guenther Pulse time modulation
AT168849B (de) * 1945-09-25 1951-08-25 Philips Nv Vorrichtung zur Übertragung von Signalen mittels Impulszeitmodulation

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