DE943815C - Schreibgeraet mit Kugelspitze - Google Patents
Schreibgeraet mit KugelspitzeInfo
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- DE943815C DE943815C DEP30451A DEP0030451A DE943815C DE 943815 C DE943815 C DE 943815C DE P30451 A DEP30451 A DE P30451A DE P0030451 A DEP0030451 A DE P0030451A DE 943815 C DE943815 C DE 943815C
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- B43K7/00—Ball-point pens
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. JUNI 1956
p30451 X170b D
Paul Otto Rosin, London
ist als Erfinder genannt worden
Henry George Martin, London
Schreibgerät mit Kugelspitze
Patenterteilung bekanntgemacht am 9. Mai 1956
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit Kugelspitze und mit einem an diese angeschlossenen
und an seinem hinteren Ende offenen, rohrförmigen Vorratsbehälter mit Schreibflüssigkeit.
In bekannten Schreibgeräten dieser Art hat man zur Herabsetzung der Gefahr des Ausfließen« von
Flüssigkeit aus dem hinten offenen Ende des Behälters, wenn das Gerät waagerecht oder mit der
Spitze nach oben gerichtet' gehalten wird, Kapillarkräfte ausgenutzt und zur Erzeugung der erforderlichen
Kapillarkräfte Vorratsbehälter mit einem geringen Durchmesser verwendet, dessen höchste
Grenze bei etwa 2,5 mm liegt. Vorratsbehälter mit einem größeren Durchmesser, die ein größeres
Fassungsvermögen für Schreibflüssigkeit haben, hat man bisher nicht angewendet, weil bei ihnen
ein Ausfließen von Schreibflüssigkeit aus dem hinten offenen Ende des Behälters nicht mit Sicherheit
verhindert werden konnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schreibgerät der geschilderten Art zu schaffen,
dessen Vorratsbehälter einen größeren Durchmesser als 2,5 mm hat und bei dem ein ungewolltes
Ausfließen der Schreibflüssigkeit aus dem Behälter an seinem offenen Ende mit größerer Sicherhe.it
als bisher vermieden wird. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf folgenden Erwägungen und Feststellungen
:
In den bekannten Kugelschreibergeräten mit einem Vorratsbehälterdurchmesser von weniger als
2,5 mm spielt die Viskosität der Schreibflüssigkeit für die Lecksicherheit am offenen Ende des Behälters
keine wesentliche Rolle. Anders liegen aber die Verhältnisse bei einem Kugelschreibgerät,
dessen Vorratsbehälter einen Durchmesser von über 2,5 mm hat. Es hat sich gezeigt, daß die 'mangelhafte
Lecksicherheit solcher Geräte auf eine Zerstörung des am freien Ende der Flüssigkeitssäule
im Vorratsbehälter gebildeten Meniskus zurückzuführen ist, die leicht stattfinden kann, wenn die
Flüssigkeit durch plötzliche vor allem stoßartige Bewegungen des Gerätes, die selbst bei normalem
Gebrauch unvermeidlich sind, in Schwingungen versetzt wird.
Sind diese stark genug, so führen sie zu einer Formverzerrung des Meniskus am Ende der Flüssigkeitssäule
und damit zu einer Störung seiner ao Stabilität. Dies ist gleichbedeutend mit dem Beginnen
eines Fließvorganges, der normalerweise bei einem Anhalten des Schwingungsvorganges zu
einem Ablösen von einem oder mehreren Tropfen führt, die dann langsam, aber ungehindert unter
dem Einfluß ihrer eige'nen Schwerkraft an der inneren Rohrwand des Behälters zu dessen offenem
Ende fließen können.
Wenn der Stoß hinreichend heftig ist, so kann man sogar auf diese Weise Tropfen aus dem
offenen Rohrende herausspritzen.
Diese Feststellungen über den Einfluß der Meniskusbeständigkeit am freien Ende der Flüssigkeitssäule
in einem Kugelschreibgerät mit einem Tintenvorratsbehälterdurchmesserüberetwai2,5min
auf die Lecksicherheit des Gerätes weisen den Weg für die Lösung der Aufgabe der Erfindung.
Der Versuch, diese Aufgabe durch Erhöhung der Oberflächenspannung der Schreibflüssigkeit und
damit der Widerstandskraft ihres· Meniskus zu lösen, gab kein befriedigendes Ergebnis, weil es
nicht möglich war, diese Oberflächenspannung in dem erforderlichen Maße zu erhöhen.
Es wurde aber gefunden, daß es ohne Schwierigkeiten
möglich ist, die bei plötzlichen Bewegungen des Schreibgerätes auftretenden Schwingungen
durch hinreichende Erhöhung der Viskosität der meniskusbildenden Flüssigkeit unschädlich "zu
machen. Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe in der Anpassung der Mindestviskosität
der den Meniskus im Vorratsbehälter des Schreibgerätes bildenden Flüssigkeit bei der Höchsttemperatur,
die diese bei normalem Gebrauch erreichen kann, an den inneren Durchmesser des Vorratsbehälters, und zwar etwa entsprechend der
Kurve gemäß Fig. 1 der»Zeichnung, in welcher die' Abszissenachse den Vorratsbehälterdurchmesser
und die Ordinatenachse die Mindestviskosität der meniskusbildenden Flüssigkeit in ■ Poise angibt.
Da bei einer Mindestviskosität der meniskusbildenden Flüssigkeit über etwa 150 Poise gelegentlich,
insbesondere bei kaltem Wetter, Stockungen in der ununterbrochenen Tintenzufuhr zur Schreibkugel
beim Schreiben eintreten können, ist es • zweckmäßig, den größten Vorratsbehälterdurchmesser entsprechend der Kurve auf etwa 3,8 mm
zu begrenzen.
Um gute Ergebnisse hinsichtlich sowohl der Schreibeigenschaft als auch der Lecksicherheit des
Gerätes zu erzielen, empfiehlt es sich, im Vorratsbehälter eine Schreibflüssigkeit zu verwenden,
deren Viskosität bei der normalen Temperatur des Menschen, 370 C, nicht unter 15 Poise und nicht
über 150 Poise liegt.
Der Erfolg der erfindungsgemäißen Lösung liegt
im innigen Zusammenwirken der durch die Oberflächenspannung und die Viskosität gegebenen
Widerstandskräfte der meniskusbildenden Flüssigkeit.
Während nämlich der stetige, ununterbrochene und statische Widerstand der Oberflächenspannung
in der Lage ist, der ebenso stetigen Schwerkraft der Flüssigkeit standzuhalten, vermag es der sehr
große dynamische Widerstand der hoch viskosen Flüssigkeit, die durch starke Stöße ausgelösten
Schwingungen des Meniskus auf ein ungefährliches
Maß abzudämpfen.
Es muß hervorgehoben werden, daß die hohe Viskosität als solche nicht in der Lage wäre, das
Ausfließen zu verhindern, Ebenso ist, die von der Oberflächenspannung rührende Widerstandskraft
stets verschwindend klein verglichen mit möglicherweise auftretenden Stoßkräften. Das erfolgreiche
Zusammenwirken beider Flüssigkeitseigenschaften wird nur dadurch ermöglicht, daß die
Stoßkräfte zwar sehr hoch sind, aber nur sehr kurze Zeit wirken (und daher durch Dämpfung
unschädlich gemacht werden können) uind die Schwerkraft zwar klein ist, aber unaufhörlich
wirkt (und daher nur durch eine ebenso stetig wirkende statische Kraft im dauernden Gleichgewicht
gehalten werden kann).
Fig. 2 ist ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch ein erfindungsgemäißes Schreibgerät.
Dieses Gerät hat eine Kugelspitze 1 mit Schreibkugel 2, die drehbar in einem Gehäuse gelagert
ist, das durch einen nicht gezeigten Tintenzuführungskanal an einem mit der Kugelspitze 1
verbundenen rohrförmigen Tintenvorratsbehälter 3 mit kreisförmigem Querschnitt angeschlossen ist,
der an seinem hinteren Ende 9 offen ist. Der Meniskus im Behälter 3 ist mit 10 bezeichnet. Der
Durchmesiser der Schreibkugel 2 ist etwa 1 mm, und die Weite des Schlitzes zwischen der Kugel 2
..liegt zweckmäßig zwischen 1 und 10 Mikron. Die
aus der Kugelspitze 1 und dem Behälter 3 bestehende Einheit ist mittels eines Gewindes 7 in
den Schaft des Schreibgerätes eingeschraubt, der aus einem Vorderstück 6 und einem mit diesem
bei 8 zusammengeschraubten Schaftteil 4 mit einem Luftloch 5 besteht. Die Kugelspitze 1 kann bei
Nichtgebrauch des Schreibgerätes durch eine nicht dargestellte Kappe abgedeckt sein, die auf einem
Anschlag 13 sitzt und bei Gebrauch des Gerätes auf das hintere Ende des Schaftteiles 4 gesteckt wird.
Es ist zweckmäßig, aber nicht notwendig, daß der Behälter 3 einen kreisförmigen Querschnitt hat.
Dieser kann von der Kreisform abweichen, z. B. oval sein, und in diesem Falle ist unter Durchmesser
im Sinne der Erfindung der Durchmesser eines Kreises zu verstehen, dessen Fläche die
gleiche Größe hat wie der Ouerschnitt des von der Kreisform abweichenden Behälters.
Die Höchsttemperatur, die die meniskusbildende Flüssigkeit bei normalem Gebrauch im erfindungsgemäßen
Schreibgerät haben kann und die die anzuwendende Mindestviskosität dieser Flüssigkeit
bestimmt, hängt vom Klima ab, in welchem das Gerät gebraucht werden soll. Sie ist für arktisches
Klima geringer als für tropisches Klima. Nachstehend folgen drei Beispiele für verschiedene
Tinten, die im erfindungsgemäßen Gerät bei einem Behälterdurchmesser von etwa 3 mm verwendet
werden können und lecksicher sind.
Für arktisches Klima eignet sich eine Tinte, die 25 Gewichtsteile Kolophonium als Verdickungsmittel,
20 Gewichtsteile Rizinusöl, 20 Gewichtsteile Rizinolsäure, 20 Gewichtsteile Diäthylenglykolmono-butyläther,
alle drei als Lösungsmittel, und 15 Gewichtsteile öllösMchen Farbstoff enthält und
bei 150C eine Viskosität von 18 bis 30 Poise hat.
Für ein gemäßigtes Klima eignet sich eine Tinte, die 25 Gewichtsteile Kolophonium, 30 Gewichtsteile Rizinusöl, 30 Gewichtsteile Rizinolsäure und
15 Gewichtsteile öllöslichen Farbstoff enthält und bei 150 C eine Viskosität von 190 bis 300 Poise
hat. Für tropisches Klima -eignet sich eine Tinte, die 35 Gewichtsteile Kolophonium, 25 Gewichtsteile
Rizinusöl, 25 Gewichtsteile Rizinolsäure und 15 Gewichtsteile öllöslichen Farbstoff enthält und bei
150C eine Viskosität von 400 bis 600 Poise hat.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schreibgerät mit Kugelspitze und mit einem an diese angeschlossenen und an seinem hinteren Ende offenen, rohrförmigen Vorratsbehälter mit Schreibnüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des ungewollten Ausfließens von Schreibflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zwischen seinem inneren Durchmesser und der Mindestviskosität der den Meniskus im Vorratsbehälter bildenden Flüssigkeit bei der Höchsttemperatur, die diese bei normalem Gebrauch des Kugelschreibers erreichen kann, eine Beziehung etwa entsprechend der Kurve der Fig. 1 herrscht.
- 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Vorratsbehälters nicht größer als 3,8 mm ist.
- 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine Schreibflüssigkeit enthält, deren Viskosität bei der normalen Temperatur des Menschen, 37° C, nicht unter 15 Poise und nicht über 150 Poise liegt.
- 4. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine zum Gebrauch im arktischen Klima geeignete Tinte enthält, die 25 Gewichtsteile Kolophonium, 20 Gewichtsteile Rizinusöl, 20 Gewichtsteile Rizinolsäure, 20 Gewichtsteile Diäthy lenglykol-mono-butylather und 15 Gewichtsteile öllöslichen Farbstoff enthält und bei 150C eine Viskosität von 18 bis 30 Poise hat.
- 5. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiß der Vorratsbehälter eine für den Gebrauch in gemäßigtem Klima geeignete Tinte enthält, die 25 Gewichtsteile Kolophonium, 3oGewichtsteileRizinusöl, 3oGewichtsteile Rizinolsäure und 15 Gewichtsteile öllöslichen Farbstoff enthält und bei 150C eine Viskosität von 190 bis 300 Poise hat.
- 6. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine für den Gebrauch in tropischem Klima geeignete Tinte enthält, die 35 Gewichtsteile Kolophonium, 25 Gewichtsteile Rizinusöl, 25 Gewichtsteile Rizinolsäure und 15 Gewichtsteile öllöslichen Farbstoff enthält und bei 150C 400 bis 600 Poise hat.Hierzu ι Blatt Zeichnungen1 609 509 5.
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Also Published As
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