DE1028814B - Gasentwickler - Google Patents

Gasentwickler

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Publication number
DE1028814B
DE1028814B DEM16480A DEM0016480A DE1028814B DE 1028814 B DE1028814 B DE 1028814B DE M16480 A DEM16480 A DE M16480A DE M0016480 A DEM0016480 A DE M0016480A DE 1028814 B DE1028814 B DE 1028814B
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DE
Germany
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liquid
reaction
vessel
regulating
downpipe
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Pending
Application number
DEM16480A
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English (en)
Inventor
Robert Mueller
Wolfgang Eickler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT MUELLER KOMMANDIT GES
Original Assignee
ROBERT MUELLER KOMMANDIT GES
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Publication date
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Publication of DE1028814B publication Critical patent/DE1028814B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J7/00Apparatus for generating gases
    • B01J7/02Apparatus for generating gases by wet methods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Gasentwickler Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasentwickler, insbesondere für Lahoratoriumszwecke, mit einem die Reaktionsmasse enthaltenden Reaktionsgefäß, einem Reguliergefäß, in welchem der Spiegel der Reaktionsflüssigkeit je nach dem Druckzustand des Reaktionsraumes gehoben oder gesenkt wird, um die Reaktionsflüssigkeit über eine Überlauföffnung in den Reaktionsraum eintreten zu lassen. Das Reguliergefäß ist mit einem Vorratsbehälter für die Reaktionsfiüssigkeit verbunden, von welchem die von dem Reguliergefäß abgegebene Flüssigkeitsmenge ersetzt wird.
  • Die oberen Teile des Reaktionsraumes und des Reguliergefäßes stehen miteinander in Verbindung, so daß in beiden Räumen stets der gleiche Druck herrscht.
  • Bei einem bekannten Gasentwickler dieser Art ist der Reaktionsraum neben dem Regulierraum angeordnet und von diesem durch eine Wand getrennt.
  • Wenn der Gasdruck im Reaktionsraum absinkt, steigt die Flüssigkeit im Regulierraum und läuft schließlich über den Rand der Zwischenwand in den Reaktionsraum, was eine Gasentwicklung und ein Zurückdrücken der Flüssigkeit im Regulierraum zur Folge haut. Bei dieser Vorrichtung wird in erster Linie der an der Zwischenwand liegende Teil der Reaktionsmasse von der Flüssigkeit benetzt, während der äußere Teil unbeeinflußt bleibt. so daß die Gasentwicklung sehr ungleichmäßig erfolgt, indem sie beim ersten Überlaufen stürmisch vor sich geht, dann aber infolge des langsamen Nachaußensickerns der Flüssigkeit immer träger wird.
  • Infolge der großen Ausdehnung des Überlaufrandes gelangt schon bei geringem Druckunterschied eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge in den Reaktionsraum, so daß der in dem Apparat herrschende Druckzustand und der Druck des aus dem Apparat entnommenen Gases sehr schwankend ist.
  • Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art ist unterhalb des Reaktionsbehälters das Reguliergefäß für die Reaktionsflüssigkeit und oberhalb das Vorratsgefäß angeordnet. Bei nachlassendem Druck im Reaktionsbehälter steigt die Flüssigkeit in einem zentrisch angeordneten Rohr hoch, bis sie durch seitliche tSberlauföffnungen in den Reaktionsraum gelangen kann.
  • Nur wenn die Flüssigkeit in dem Rohr bei starker Gasentnahme wesentlich über die Überlauföffnungen hinaus steigt, wird die Flüssigkeit aus den kleinen Werlauföffnungen mehr oder weniger nach außen gespritzt, so daß auch die äußeren Partien der Reaktionsmasse benetzt werden. Gewöhnlich aber erreicht auch hier die überlaufende Flüssigkeit nur die benachbarten Teile der Reaktionsmasse, so daß die gleichen Nachteile hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Verteilung der iiberlaufenden Flüssigkeit über die Reaktionsmasse vorhanden sind wie bei der vorerwähnten bekannten Anordnung.
  • Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung von dem oberen Teil des Reaktionsgefäß es außer dem Fallrohr eine Rohrverbindung nach dem oberen Teil des Reaktionsbehälters vorgesehen ist und das untere Ende des Fallrohres eine Einrichtung aufweist, durch welche die Reaktionsflüssigkeit gleichmäßig über die Oberfläche der Reaktionsmasse verteilt wird. Das eng gehaltene Fallrohr ist am unteren Ende mit einer Brause versehen. durch welche die überlaufende Flüssigkeit. die den Querschnitt des Fallrohres voll ausfüllt, über die Oberfläche der Reaktionsmasse verteilt wird. Infolge der in dem Fall rohr befindlichen Flüssigkeitssäule von beträchtlicher Höhe ergibt sich an den kleinen brausenartigen Austrittsöffnungen eine verhältnismäßig große Austrittsgeschwindigkeit, so daß die Flüssigkeit nach allen Seiten über die ganze Oberfläche der Reaktionsmasse verspritzt wird.
  • Auf diese Weise kommt eine gleichmäßige Beaufschlagung der Reaktionsmasse durch die Flüssigkeit zustande, so daß eine gleichmäßige Gasentwicklung bei geringen Druckschwankungen gewährleistet ist.
  • Diese Wirkung haben bekannte Gasentwicklungsapparate nicht, bei welchen der Vorratsbehälter für die Reaktionsflüssigkeit mit einem unter ihm angeordneten Reaktionsraum - lediglich durch Tropföffnung verbunden ist, da ein besonderer Reaktionsbehälter, ein Fall rohr und eine zusätzliche Ausgleichsverbindung zwischen Reaktionsraum und Regulierraum fehlt.
  • Ebenso wird die genannte Wirkung nicht bei Gasentwidlungsapparaten erzielt, bei denen der Regulierbehälter unterhalb des Reaktionsraumes liegt, weil die Flüssigkeit nicht gleichmäßig von oben über die Oberfläche der Reaktionsmasse verteilt werden kann.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. In der Zeichnung ist ein senkrechter Mittelschnitt durch den Gasentwickler dargestellt.
  • Der Gasentwickler besteht aus einem den Fuß des Apparates bildenden Reaktionsgefäß 1, welches die Reaktionsmasse (z. B. Schwefeleisen, Marmor, Zink) aufnimmt. Es besitzt oben einen Hohlkonus 2, in welchen dicht das Reguliergefäß 3, das einen Teil der Reaktionsflüssigkeit, z. B. Säure, enthält, eingesetzt ist. Dieses ist am oberen Ende ebenfalls mit einem Hoblkonus 4 versehen, in welchen der Vorratsbehälter 5 für die Reaktionsflüssigkeit dicht eingesetzt ist, der mit einem unten offenen Rohr 6 bis in den unteren Teil des Reguliergefäßes 3 weitergeführt ist. Das obere Ende des Vorratsbehälters 5 ist durch einen in einem Hals 7 eingeschliffenen Glasstopfen 8 abgeschlossen, welcher hahnförmig ausgebildet ist und mit seiner Bohrung 9 auf eine Offnung 11 des Halses 7 eingestellt werden kann, so daß dabei der Innenraum des Vorratsbehälters mit der Auflenluft in Verbindung gebracht oder von dieser abgesperrt werden kann.
  • In den Konus 2 des Reaktionsbehälters 1 ist ferner ein im unteren Teil zu einem Konus 12 erweitertes Verbindungsrohr 13 dicht eingesetzt. Dieses Rohr 13 steht oben über einen Fortsatz 14 in Verbindung mit dem oberen Teil 10 des Regulierbehälters 3. so daß es die oberen Teile der Räume 3 und 1 miteinander verbindet und in diesen Räumen stest der gleiche Druck herrscht. Innerhalb des Verbindungsrohres 13 befindet sich ein Fallrohr 15, das unten mit einem brausenartigen Abschluß 16 in den oberen Teil des Reaktionsgefäß es 1 ragt, während das obere Ende des Fallrohres 15 mit dem Verbindungsrohr 13 verschmolzen ist und dort eine nach oben offene Überlauföffnung 17 bildet.
  • Das Reaktionsgefäß 1 besitzt oben einen seitlichen Tubus 18, der mit einem Glas- oder Gummistopfen 19 verschließbar ist, durch welchen ein Hahnrohr 21 geführt ist, mittels dessen Hahn 22 die Gasentnahme erfolgt. Am unteren Ende des Reaktionsgefäßes ist seitlich ein zweiter Tubus 23 angebracht, dessen Stopfen 24 ebenfalls ein Hahnrohr 25 aufweist, durch welches die verbrauchte Reaktionsflüssigkeit abgezogen werden kann.
  • Der beschriebene Gasentwickler arbeitet wie folgt: Ist der Gashahn 22 geschlossen und der Vorratsbehälter 5 mit Reaktionsflüssigkeit versehen, so stellen sich entsprechend dem in den oberen Teilen des Regulierbehälters und des Reaktionsbehälters herrschenden übereinstimmenden Druck die Spiegel 26, 27 der Flüssigkeit auf eine bestimmte Höhe ein.
  • Wird angenommen, daß der Spiegel 26 unterhalb der Höhe der Überlauföffnung 17 liegt, und wird der Gashahn 22 geöffnet, so verringert sich der Druck in den oberen Teilen des Reguliergefäßes 3 und des Reaktionsgefäßes 1, so daß unter dem Druck der Flüssigkeit im Vorratsbehälter 5 der Spiegel 26 sich hebt. Sobald er an der Überlauföffnung 17 angelangt ist, fließt Flüssigkeit in das Fallrohr 15 ab. Dank des geringen Durchmessers des Fall rohres wird dieses voll von der Flüssigkeit ausgefüllt, so daß auf die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Brausenkopf 16 die ganze Fallhöhe des Fall rohres einwirkt und die Flüssigkeit durch den Bransenkopf 16 nach außen gespritzt und sich dadurch gleichmäßig über die ganze Oberfläche der Reaktionsmasse verteilt.
  • Trotz geringer Flüssigkeitszufuhr findet dadurch eine gleichmäßige und schnelle Gasentwicklung statt.
  • Der Druck des entnommenen Gases unterliegt nur geringen Schwankungen, da die Regelung der Flüssigkeitszufuhr sehr fein erfolgt. Wesentlich hierzu trägt es bei, daß der obere Teil 10 des Reguliergefäßes 3, welcher im Bereich der Überlauföffnungen 17 liegt, einen wesentlich kleineren Durchmesser als der übrige Teil des Gefäßes aufweist, so daß Druckveränderungen des eingeschlossenen Gases sich zunächst verhältnismäßig stark auf die Veränderung des Flüssigkeitsspiegels 26 auswirken. Beim weiteren Absinken gelangt jedoch der Flüssigkeitsspiegel 26 schon sehr bald in den Bereich des weiten Teiles des Reguliergefäßes 3. wo die Verdrängung eines verhältnismäßig großen Flüssigkeitsvolumens nur ein geringes Absinken des Flüssigkeitsspiegels 26 und damit eine geringe Druckveränderung zur Folge hat.
  • Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 27 im Vorratsbehälter 5 bzw. der Abstand der Flüssigkeitsspiegel 26, 27 voneinander beeinflußt den Abstand des Flüssigkeitsspiegels 26 von der Überlauföffnung 17. Dieser Einfluß kann dadurch geregelt werden, daß die Hahnverbindung 9, 11 am oberen Ende des Behälters 5 durch Drehung des Stopfens 8 geschlossen und geöffnet wird. Beim Schließen der Verbindung entsteht bei sich senkendem Flüssigkeitsspiegel 27 eine Luftverdünnung oberhalb des Spiegels, die im Sinne einer tieferen Lage des Spiegels 27 wirkt, so daß auch der Flüssigkeitsaustritt aus der Brause 16 ganz verhindert und dabei der Behälter 1 gereinigt und gefüllt werden kann, ohne daß ein Nachfließen der Flüssigkeit zu befürchten ist.
  • Der beschriebene Gasentwickler zeichnet sich durch leichte Bedienbarkeit und Reinigungsmöglichkeit aus.
  • Der Gasauslaßhahn 22 kann auch an dem oberen Teil des Reguliergefäßes 3 angebracht sein. Ferner besteht eine vereinfachte Ausführungsform des beschriebenen Gasentwicklers darin, daß das Verbindungsrohr 13, 14 in Fortfall kommt und das Fallrohr 15 dicht in dem Konus 2 eingesetzt ist, wodurch allerdings die Gleichmäßigkeit der Gasentwicklung beeinträchtigt wird.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Gasentwickler mit Reaktionsraum, Regulier-und Vorratsbehälter und einem in dem die Reaktionsmasse enthaltenden Reaktionsraum endenden Fallrohr, dessen obere Überlauföffnung im Regulierbehälter mündet, dadurch gekennzeichnet, daß von dem oberen Teil des Reaktionsgefäßes (1) außer dem Fall rohr (15) eine Rohrverbindung (13) nach dem oberen Teil des Regulierhehälters (3) vorgesehen ist und das untere Ende des Fallrohres mit einer Einrichtung versehen ist, durch welche die Reaktionsfiüssigkeit gleichmäßig über die Oberfläche der Reaktionsmasse verteilt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch tJ dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (15) am unteren Ende mit einem Brausenkopf (16) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkonus (2) des Reaktionsgefäßes auch der Konus (12) des Verbindungsrohres (13) für die Verbindung zwischen den oberen Teilen des Reaktionsgefäßes und des Reguliergefäßes eingesetzt ist, welches das Fallrohr konzentrisch umgibt und mit diesem an der Überlauföffnung (17) verschmolzen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reguliergefäß (3) im Bereich der Überlauföffnung (17) zylindrisch und mit wesentlich verkleinertem Durchmesser gehalten ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) am oberen Ende durch einen hahnartig ausgebildeten Stopfen (8) verschlossen ist, der in bestimmter Drehstellung eine Verbindung (9> 11) des Innenraumes mit der Außenluft herstellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699 380, 700 075. ~~
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493105A1 (fr) * 1980-11-06 1982-05-07 Brancato Domenico Procede pour la maturation acceleree des fruits et legumes
EP0525833A2 (de) * 1988-12-08 1993-02-03 The Coca-Cola Company Gaserzeuger für ein Ausgabegerät von mit Kohlendioxid gesättigten Getränken

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