DE943672C - Eierabschneider - Google Patents

Eierabschneider

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DE943672C
DE943672C DEE6946A DEE0006946A DE943672C DE 943672 C DE943672 C DE 943672C DE E6946 A DEE6946 A DE E6946A DE E0006946 A DEE0006946 A DE E0006946A DE 943672 C DE943672 C DE 943672C
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
egg
guide
cutting
tip
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Expired
Application number
DEE6946A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Erlmeier
Karl Kuerzinger
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HERMANN ERLMEIER
Original Assignee
HERMANN ERLMEIER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs

Description

  • Eierabschneider Bei dem Verzehren von gekochten Eiern geschieht das öffnen des Eies gewöhnlich durch Abschneiden der Spitze mit Hilfe eines Tischmessers, wobei aber erfahrungsgemäß regelmäßig eine gezackte ungleichmäßige Schnittlinie der Eischale entsteht. Ferner besteht beim Anschneiden des Eidotters die Gefahr, daß das Messer mit Eigelb verschmutzt wird, was bekanntlich wegen des Schwefelgehaltes bei gewöhnlichen Stahlmessern ein Verfärben hervorruft. Ferner ist das Tisch.-messer für den anschließenden Gebrauch zum Schneiden und Streichen von, Broten unappetitlich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, welches ,sowohl im Hausgebrauch als auch vor allem in Gastwirtschaften ein sauberes und bequemes Abschneiden der Eispitze gestattet.
  • Bekannt sind schon Geräte, die für einen ähnlichen Zweck bestimmt sind, bei denen mit einer Art Ringsäge die Eisschale rundherum angeritzt bzw. gebrochen wird. Es ist dann aber noch zusätzfch mit einem Messer die Kappe abzuschneiden. Ferner hat @diese Einrichtung den' Nachteil, daß die Schneidfläche nicht glatt, sondern gezackt ist, was durch die Erfindung vermieden wird.
  • Es sind weiterhin Geräte bekannt, bei denen ein Messer von der Seite her in einer langgestreckten Führungsbahn in Richtung auf die Eispitze bewegt wird. Hierbei wird, entweder entgegen der Wirkung einer Zug- oder einer Druckfeder das Messer iii eine gespannte Lage gebracht und dort festgehalten oder gegebenenfalls verriegelt. Beim Loslassen bzw. Entriegeln schnellt das Messer gegen die in einem Führungsring gehaltene Eispitze, die .dabei selbsttätig abgeschnitten wird. Um die Eispitze wieder freizugeben bzw. auf dem -unteren Teil .des Eies zu belassen, ist es dann erforderlich, die Feder nochmals zu spannen und aus dem Bereich des Eies herauszubringen. Hierbei treffen zusätzlich noch folgende Nachteile und Gefahren ein: Es ist kaum möglich, das mit Schlagwirkung arbeitendle Gerät mit oder ohne Abzughahn genügend ruhig zuhalten, ohne ein Verrutschen der Eispitze oder gar Kippen des ganzen Eies schon während: des Schlagvorgangs herbeizuführen. Aber selbst wenn dies gelingen sollte, wird :es sehr schwierig sein, die Kappe auch noch bei dem nachfolgenden Spannvorgang an Ort und Stelle zu halten und das Gerät ,so vorsichtig abzuheben, daß keine Veränderung der Lage des Eies oder der Eispitze eintritt. Die Regel wird vielmehr sein, daß die Eikappe bei den mehrfachen * Handhabungen verrutscht und das Ei nachher einen ungepflegten Eindruck macht. In vielen Fällen kann sogar damit gerechnet werden, daß die abgehobene Eispitze beim Loslassen des Gerätes. aus einiger Höhe herunterfällt und nicht auf dem unteren Teil dies Eies li:egenbleibt, sondern das Tischtuch oder die Kleidung des Benutzers beschmutzt, oder d'aß das ganze Ei umkippt.
  • Alle diese Nachteibe werden durch die Exfindung vermieden. Bei ihr wird die Eispitze nicht durch die lebendige Kraft eines losgelassenen Messers bzw. Schneidekörpers,sondern durch die behutsame, bzw. genau dosierbare Vorschulbewegung eines das Messer stützenden Fingers abgeschnitten.
  • Erfindungsgemäß steht das mit zwei Fingern einer Hand zu bestätigende Messer unter der Wirkung einer Bügelfeder, die beim Schneidvorgang der Bewegung entgegenwirkt und beim Loslassen das Messer selbsttätig in die Ruhelage zurückführt. Der Finger kann dadurch nach dem Schneidvorgang mit beliebiger Vorsicht bzw. unter ständigem Abstützen des Griffes wieder losgelassen werden, wobei das Gerät durch die Rückführung des Messers in die Ausgangsstellung sofort wieder anwendungsbereit ist, ohne d'aß es neuer Handgriffe bedarf. Wähnend des Schneidens und Loslassens befindet sich das Ei zwischen den beiden Betätigungsfingern einer einzelnen Hand in :einer sehr stabilen Lage. Auf diese Weise ist es ohne große übung möglich, mit nur einer Hand die Eispitze abzuschneiden, ohne daß sie irgendwie verrutscht. Ferner ist zum Abschneiden nur einmaliges Spannen der Feder wä :send des Hingangs des Messers erforderlich, während beim Rückgang bereits selbsttätig wieder ein Entspannen eintritt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist vorzugsweise =mit einer Kappe versehen, welche beim Aufsetzen auf das Ei sowohl die abzuschneidende Spitze als auch einen ausreichenden Teil des Eikörpers derart umfaßt, da.ß nach dem Schneidvorgang -die abgeschnittene Spitze auf dem Ei li:egenbleibt: Das Schneidnvesser wird in einer Art flacher Scheide geführt, die aus zwei Teilen besteht, von denen der eine mit 'der Kappe für die Eispitze, der andere mit einer. Rassung oder Hülle für den Eikörper verbunden ist.
  • Zweckmäßig ist einer der beiden Führungsteile, vorzugsweise der untere, in der Höhe der Messerführung mit einem kragenartigen Ansatz versehen, der für das Schneidmesser eine scher :eiartig wirkende Gegenschneide bildet. Die Schräge dieser Gegenschneide soll so flach- gehalten sein, daß das Ei unmittelbar an :der Schneidekante anliegt. In diesem Fall wird die Schnittlinie der Eischale praktisch so glatt -und scharf wie beim Schneiden von Papier oder Pappe, und die Spitze des Eies wird ohne Eindrücken der Schale abgeschnitten, ganz gleich, ob es sich um ein ge'koc'htes oder rohes Ei handelt.
  • Wie erwähnt, steht das Schneidmesser unter der Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, das Messer stets außer Eingriff zu halten. Als solche Feder kann eine Bügelfeder vorgesehen sein, die an einem mit dem Messer verbundenen, in einer vorzugsweise :seitlich "zur Mitte angeordneten- Führung des unteren Messerführumgsteiles bewegten Bolzen angreift. Wird das Messer also betätigt, so geht es beim Loslassen selbsttätig schnell in seine Ruhelage zurück. Ein Kellner ist daher in der Lage, mit dem neuen Eierabsdhneider, von. Platz zu Platz der Gäste wandernd, mit einem Fingerdruck und vorzugsweise unter Verwendung nur einer Hand die Eikappe auf sauberste und eleganteste Weise sowie hygienisch einwandfrei abzuschneiden.
  • Mit dem Messer ist ein Griff bzw. eine kleine Griffplatte verbunden, der ein fester Gegenhalt am Ober- oder Unterteil entspricht. Es genügt demnach, wenn die leiden Teile zwischen Daumen und einem der übrigen Finger oder der ganzen übrigen Hand gehalten: werden, worauf ein einfacher Druck zur Betätigung genügt.
  • Für die Verwendung im Haushalt und in Gastwirtschaften ist es wichtig, daß das Gerät nach Gebrauch zur Reinigung schnell auseinandergenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist einer der beiden; Messerführungsteile mit Führungs- oder Halteklauen versehen., die durch Aussparungen des anderen Führungsteiles hindurchschiebbax sind und durch anschließende Längsverschiebung die Kanten des zweiten Führungsteiles umfassen, während gleichzeitig das Ende des zweiten Führungsteiles . in eine Tasche oder unter entsprechende Haltelappen des ersten Teiles :greift. Hierduzch kann mit einem kurzen Griff eine Verbindung der beiden Teile mit federnder Haltewirkung sowie :ein ebenso schnelles Lösen herbeigeführt werden.
  • Aus hygienischen und technischen Gründen sollte das Gerät :entweder aus korrosionsbeständligem Metall oder z. B. aus Kunststoff hergestellt werden. Bei der Herstellung im Preßverfahren ist es zur Erzielung billiger Preßformen erwünscht, das Material vor den Greifern, Haltelappen u. dgl. so weit auszusparen, daß jeder Teil ohne Hinterschneidungen in zweiteiligen Preßfor.men herstellbar ist.
  • Besondere Aufmerksamkeit ist der Ausbildung des Messers zu widmen. Um ein schnelles Anritzen der Schale zu bewirken, soll Jas Messer eine ausgeprägte Spitze erhalten. Die beiden Schneiden des spitzen Messers schließen vorzugsweise einen Winkel von weniger- als 9o° miteinander ein, so daß beim Erreichen des größten Durchmessers durch die Schneiden die Messerspitze bereits die Gegenwand der Eischale erreicht und durchstößt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden aus der Beschreibung der Figuren noch ersichtlich. Von diesen zeigt-Fig. i die Seitenansicht des neuen Gerätes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Unteransicht des unteren Teiles des Gerätes, Fig..3 eine Draufsicht auf den oberen Teil, Fig. q. eine Draufsicht auf das Messer, Fi,g. 5 eine Seitenansicht des Messers, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Messers in der Führung des einen Führungsteiles, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des zweiten Führungsteiles, Fig. 8 eine Abänderung der Führungsteile auf der einen Führungsseite, Fig. g eine andere Abänderung der Führungsteile nach Fig. 8, Fig. io eine Abänderung der Führungsteile auf der anderen Führungsseite, Fig. i i eine weitere Abänderung der Führungsteile nach Fig. io.
  • In den Figuren ist i eine zylindrische Hülle, welche oben mit einem flachen waagerechten Führungsteil 2 fest verbunden ist. Die Hülle i kann aber auch der Eiform angepaßt sein. Der Teil 2 besitzt eine zu dem Zylinder i konzentrische Öffnung 3, die bei q. schneiderartig abgeschrägt ist. Der Teil 2 bildet zusammen mit einem zweiten, ebenfalls flachen Führungsteil 5 einen scheidenartigen Raum für die Führung eines Messers 6, das durch, einen Griff 7 bewegt werden kann, der durch einen Schlitz 8 des oberen Führungsteiles 5 nach außen ragt. Der obere Führungsteil endet an der dem Messergriff 7 gegenüberliegenden Seite in einem eigenen als Gegenhalt dienenden Griff g.
  • Mit dem oberen Führungsteil 5 fest verbunden ist noch eine Kappe io, die .der Form der Eispitze angepaßt ist. Das in der Führung zwischen den beiden Teilen 2 und 5 bewegte Messer 6 trägt einen zapfenartigen Ansatz i i, der durch eine seitliche Führung 12 des unteren Führungsteiles nach außen ragt und,, dort im Eingriff mit einer Bügelfeder 13 steht. Diese ist mit einem Ende, bei 14 z. B. in einer Hülse, festgehalten, während das andere zu einem Haken 15 umgebogene Ende im Ruhezustand den Zapfen i i umfaßt. Wird das Messer in Richtung auf die Öffnung 3 hin bewegt, sogleitet die Feder 13 an dem Zapfen i i entlang, wird gespannt und läßt nach Loslassen, des Messers dieses selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren. Um die beiden Teile 2 und 5 schnell miteinander verbinden oder voneinander lösen zu können., weist der obere Teil klauenartige Ansätze 16 auf, die durch entsprechende Aussparungen 17 des unteren Teiles hindurchtreten können und nach entsprechender waagerechter Verschiebung die Randstellen 18 .des unteren Teiles haltend umfassen. Bei dieser Bewegung schiebt sich das andere Ende i9 des unteren Teiles unter entsprechende Ansätze 2o des oberen Teiles oder in eine an dem oberen Teil gebildete regelrechte Tasche. In dieser Stellung sind die beiden Teile :2 und. 5 unter Berücksichtigung der natürlichen Reibung und Federung so miteinander verbunden; daß beide ein einheitliches Gerät bildien. Dieses braucht, wie bereits früher erwähnt, nur auf den Kopf eines Eies aufgesetzt zu werden, worauf durch einfaches Zusammendrücken und Wiederloslassen der Griffe 7 und g ein sauberes Abschneiden der Eispitze erfolgt.
  • Einige Abwandlungen der gegenseitigen Verankerung der beiden Teile :2 und 5 sind aus den Fig. 8 bis i i ersichtlich. Diese betreffen insbesondere auch den Fall, daß die Führungsteile aus Kunststoff hergestellt sind, wobei Hinterschneidungen möglichst vermieden werden müssen. Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist der verschiebbare Teil :2 mit Nasen 2,1 versehen, -die .i.n entsprechende Aussparungen 22 des anderen Teiles 5 einschiebbar sind. Um mit einem gewöhnlichen zweiteiligen Preßwerkzeug arbeiten zu können, ist das Material vor den Aussparungen 22 durch Anbringung eines Fensters 23 entfernt, 'so daß die Aussparungen 22 in senkrechter Richtung geformt werden können.
  • Eine etwas andere Ausbildung zeigt die FRg. g, bei welcher eine Nase 2'q, schwalbenschwanzartig in eine vor -einem Fenster 25 befindliche Aussparung 26 eingreift.
  • In ähnlicher Waise können gemäß Fig. io auf der Messerseite Aussparungen 27 des einen Führungsteites i mit Nasen 28 des anderen Teiles -5 in Eingriff gelangen. Die Aussparungen 27 sind wiederum so ausgeführt, daß der Teil 2 in zweiteiliger Preßform herstellbar ist.
  • Bei der Ausführung nach Rig. i i ist der am Ende mit einem schwalbenschwanzförmigen Mittelteil 29 versehene Führungsteil 2 in eine entsprechende mittlere Aussparung des Teiles 5 einschiebbar und, wird dadurch gehalten. Im übrigen sind zahlreiche Abwandlungen des Erfindungsgedankens möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eierabschneider mit unter Federwirkung stehendem, die Eispitze abtrennendem, in langges:treckter Führungsbahn geführtem Messer, dadurch gekennzeichnet, daß :das mit zwei Fingern einer Hand zu betätigende Messer (6) unter der Wirkung einer Bügelfeder (13) steht, die beim Schnieidvorgang der Bewegung entgegenwirkt und beim Loslassen das Messer selbsttätig in die Ruhelage zurückführt.
  2. 2. Eierabschneider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einer Kapp-, (1, 10) versehen ist, welche sowohl die abzu= schneidende Spitze als auch einen ausreichenden Teil des Haupteikörpers derart umfaßt, daß nach dem Schneidvorgang die abgeschnittene Spitze auf dem Ei liegenbleibt.
  3. 3. Eierabschneider nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Gerätes zwei flache Führungsteile (2, 5.) für das Messer (6) aufweist, von denen der eine mit der Kappe (io) für die Eispitze, der andere mit einer Fassung oder Hülie@ij-für den Ei@ körper verbunden ist. 4.- Eierabschn)eid(er nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Führungsteile, vorzugsweise der untere, (2), für das Schneidmesser (6) eine scherenartig wirkende Gegenschneide (3) bildet. 5. Eierabschneider nach dien Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (4) der Gegenschneide- so flach gehalten ist, daß das Ei an der Schneidkante (3) anliegt. 6. Eierabschneider nach den Ansprüchen i bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß- eine Bügelfeder (i3) vorgesehen ist, die an einem mit dem Messer (6) verbundenen, in einer vorzugsweise seitlich zur Mitte angeordneten Führung (12) des unteren Messerführungsteiles (2) bewegten Bolzen (i i) angreift und die bestrebt ist, das Messer (6) stets außer Eingriff zu halten. 7. Eierabschneider nach den Ansprüchen i bis 6, dädurch gekennzeichnet, daß mit dem Messer (6) ein: Griff bzw. eine --Griffplatte (7) verbunden ist, der ein fester Gegenhalt (9) am Ober; oder Unterteil (2, 5) entispricht. B. Eierabschneider nach den Ansprüchen b bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Messerführungsteile (2, 5) Führungs- oder Halteklauen (16) aufweist, die durch Aussparungen (17) des anderen Führungsteifes (5, 2) hindurchschnebbar sind und durch anschließende Längsverschiebung die Kanten (18) an einem Ende des zweiten Führungsteiles umfassen, während gleichzeitig das andere Ende des letztgenannten Führungsteiles in eine Tasche oder unter entsprechende Haltelappen (2o) des ersten Teiles greift. g. Eierabschneider nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung aus Kunststoff od. dgl-. .im Preßverfahren das Material vor- den Greifern, Haltelappen u. dgl. so weit ausgespart (a3, 25) ist, daß jeder Teil ohne Hinterschneidungen in zweiteiligen Preßformen herstellbar ist. io. Eierabschneider nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (6) eine scharfe gehärtete Spitze aufweist. ii. Eierabschneider nach den Ansprüchen z bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneiden des spitzen Messers (6) einen. Winkel von weniger als 9o° nuiteinander einschließen. 12. Eierabschneider nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schneiden des Messers so lang sind, daß beim oder vor dem Erreichen des größten Eidurchmessersdi.e Messerspitze bereits diie Gegenwand erreicht und durchstößt. Angezogene Druckschriften: Französische .Patentschriften Nr. 6o2 145, 525 184, 388036; deutsche Patentschrift Nr. 657 800.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3612122A (en) * 1969-08-06 1971-10-12 Richard C Bjork Egg opener

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR388036A (fr) * 1908-03-11 1908-07-31 Eugene Bonnoure Coupe- oeuf
FR525184A (fr) * 1920-09-28 1921-09-16 Remy Leonard Sebelin Instrument pour ouvrir les oeufs
FR602145A (fr) * 1925-08-18 1926-03-12 Dispositif pour découper la pointe des ceufs
DE657800C (de) * 1935-12-31 1938-03-14 Camille Coppin Koepfer fuer gekochte Eier

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