DE942823C - Hochspannungsseitig mit Anzapfungen versehener Hochspannungstransformator - Google Patents

Hochspannungsseitig mit Anzapfungen versehener Hochspannungstransformator

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DE942823C
DE942823C DEK21919A DEK0021919A DE942823C DE 942823 C DE942823 C DE 942823C DE K21919 A DEK21919 A DE K21919A DE K0021919 A DEK0021919 A DE K0021919A DE 942823 C DE942823 C DE 942823C
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DE
Germany
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insulating
ring
taps
voltage
transformer according
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DEK21919A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Erich Noelke
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Hochspannungsseitig mit .Anzapfungen versehener Hochspannungstransformator Zur Erzeugung oder zur Messung hoher Wechselspannungen sind sogenannte Isoliermantel-Transformatoren bzw. Isoliermantel-Spannungswandler bekanntgeworden. Es sind dies Transformatoren bzw. Spannungswandler, bei welchen der Kern und die Wicklungen in einem mit Isolierflüssigkeit gefüllten Gefäß untergebracht sind, welches außer einem Fundament und einem Deckel aus leitendem Werkstoff einen Isoliermantel aufweist.
  • Diese Transformatoren Isoliermantel Wandler zeichnen sich durch ihre raumsparende Bauweise aus, da das Isoliermantelgefäß gleichzeitig die Rolle eines Stützers, eines Gefäßes und einer Durchführung übernimmt. Bisher ist diese Konstruktion bei Transformatoren und Spannungswandlern mit keinen oder nur wenigen Anzapfungen auf der Hochspannungsseite angewendet worden. In der Regel wird dabei das Hochspannungspotential am Deckel des Gefäßes angeschlossen, das halbe Potential am Kern (sofern sich dieser auf halbem Hochspannungspotential befindet) und das Erdpotential an dem geerdeten Fundament des Gefäßes. Es ist aber auch schon bekanntgeworden, bei derartigen Isoliermantel-Transformatoren Anzapfungen der Hochspannungswicklung herauszuführen und an Durchführungen anzuschließen, welche am Isoliermantel oder auch auf dem Deckel des Gefäßes angebracht sind. Die Anordnung der Durchführungen auf dem Gefäßdeckel, der ja auf dem Hochspannungspotential liegt, °ist insbesondere bei einer größeren Zahl von Anzapfungen wegen Platzmangels und im Hinblick auf die an die Durchführungen anzuschließenden verschiedenen Schaltverbindungen mit ausreichenden Abständen gegenüber dem Deckel schwierig. Außerdem verteuert die große Zahl der notwendigen Hochspannungsdurchführungen den ganzen Transformator. Diese Nachteile werden vermieden, wenn die Anzapfungen durch den Isoliermantel des Transformatorgefäßes herausgeführt werden. Der Eisenkern des Transformators steht mit seinem einen unbewickelten Schenkel auf dem Fundament und trägt auf dem gegenüberliegenden, dem Deckel zugewandten Schenkel die Niederspannungswicklung und darüber die mit den Anzapfungen versehene Hochspannungswicklung. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Durchführungen für die Anzapfleiter entsprechend der Höhenlage der betreffenden Anzapfungen und ihrer Spannungsdifferenz gegenüber dem auf dem höchsten Potential befindlichen Deckel verhältnismäßig tief unterhalb des Deckels am Isoliermantel angeordnet werden müssen. Dadurch wird aber die Montage, d. h. die Herstellung der Verbindungen zwischen den einzelnen Anzapfungen und den zugehörigen Durchführungen des Isoliermantels außerordentlich schwierig, weil sie ja von oben her durch die Isoliermantelöffnung (Deckel noch nicht aufgesetzt) erfolgen muß und im Innern des Isoliermantels wegen der gedrängten Bauweise nicht viel Platz für die von oben hineinlangenden Arme und Hände des Monteurs sowie seine Werkzeuge zur Verfügung steht. Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse, wenn die Hochspannungswicklung nicht lagenweise aufgebaut ist und nicht -horizontal in deni Isoliermantel liegt, sondern wie häufig gewünscht, aus Scheibenspulen oder Abteilungswicklungen besteht, die auf den beiden senkrecht stehenden Schenkeln des Eisenkernes übereinander angeordnet sind. Hier ist es praktisch unmöglich, die Anzapfungen der untersten Spulen. mit ihren Durchführungen zu verbinden.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile bei einem hochspannungsseitig mit Anzapfungen versehenen Hochspannungstransformator, insbesondere Präzisionsspannungswandler, dessen aktive Teile in einem mit Isolierflüssigkeit gefüllten Gefäß aus einem Isoliermantel mit metallenem Boden und Deckel untergebracht sind; und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß die einzelnen Anzapfungen der Hochspannungswicklung bzw. die Enden der einzelnen Spulen der Hochspannungswicklung an in einem Isolierstoffring vorgesehene Durchführungsleiter (z. B. Bolzen) geführt sind und daß der Isolierstoffring als Verbindungsglied zwischen zwei den Isoliermantel bildenden Isolierzylindern dient. Die Herstellung der Verbfndungen zwischen den Anzapfungen und den Durchführungsbolzen ist hier denkbar einfach, weil sie erfolgen kann, bevor der obere Isolierzylinder auf den Isolierstoffring aufgesetzt wird, und daher die Durchführungsbolzen und Anzapfungen frei liegen bzw. bequem zugänglich sind.
  • Es ist schon seit langem bekannt, den die aktiven Teile eines Hochspannungstransformators enthaltenden Isoliermantel mehrteilig auszubilden und die einzelnen Teilisoliermäntel durch ringförmige Metallarmaturen zusammenzuhalten, die gegebenenfalls mit Zwischenpotentialen 'leitend verbunden werden. Hier erfolgt aber die Unterteilung des Isoliermantels mit Rücksicht auf die schwierige Herstellung großer, langer einteiliger Isoliermäntel. Auch ist schon ein Hochspannungstransformator bekannt, bei dem die beiden Teile des Isoliermantels durch einen Zwischenring oder -flansch miteinander verbunden .sind, in welchem ein von außen zu betätigender Kurbelmechanismus zur Einstellung von im Innern liegenden elektrostatischen Schirmen angeordnet ist. Abgesehen davon, daß es sich hier um eine ganz ändere Aufgabe als bei der Erfindung handelt, besteht der Zwischenflansch oder -ring nicht aus Isolierstoff, sondern aus leitendem Material-, da er mit dem Eisenkern des Transformators leitend verbunden ist und mit diesem durch entsprechende Einstellung der elektrostatischen Schirme auf ein Zwischenpotential gebracht werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen Hochspannungstransformator. gemäß der Erfindung ist in Abb. i im Schnitt schematisch dargestellt; Mit r i ist ein metallisches, geerdetes Fundament (Boden) bezeichnet, auf dem der rahmenförmige Eisenkern 12 steht. Auf den beiden vertikal verlaufenden Schenkeln des Eisenkernes sind zunächst die die Niederspannungswicklung bildenden Spulen 13 und darüber, entsprechend isoliert, die, aus einer Mehrzahl von Abteilungs- oder Scheibenspulen 14 bestehenden Hochspannungswicklungen aufgebracht. Diese 'aktiven Teile des Transformators sind von einem Isoliermantel umgeben, der aus zwei Isolierzylindern 15 und 16 besteht, zwischen denen sich als Verbindungsglied ein Isolierstoffring 17 befindet. Dieser ist im Querschnitt im wesentlichen H-förmig ausgebildet und derart bemessen, daß die einander .zugewandten Ränder der beiden Isolierzylinder 15, 16 in die beiden Ringnuten des Isolierstof'fringes unter Zwischenlage von elektrisch nichtleitenden, ölfesten Dichtungsringen 18, ig hineinpassen. Der Isolierstoffring 17 weist eine Mehrzahl von Durchführungsbolzen 2o auf, die vorzugsweise gleichmäßig auf den Ringumfang verteilt in einer Ebene (bei einer größeren Zahl auch in zwei oder mehr Ebenen) angeordnet und mit den einzelnen Anzapfungen bzw. Anfängen und Enden der Spulen 14 durch entsprechende Leitungen verbunden sind. An den außerhalb des Transformatorgefäßes liegenden Köpfen der Durchführungsbolzen 2o kann man also die einzelnen Hochspannungsspulen 14 wahlweise in beliebigen Schaltungen miteinander verbinden. Ein metallener Deckel 21 schließt den Isoliermantel oben. ab. Darüber befindet sich noch eine entsprechend abgerundete Abschirmhaube 22. Die Dichtungsringe 23 und 2q. sorgen für eine öldichte Verbindung der Isolierzylinder 16 bzw. 15 mit dem Deckel 21 bzw. Boden ii. Im Geeensatz zu den eingangs erwähnten bekannten Transformatoren bzw. Meßwandlern in Isoliermantelbauweise sind der Deckel 2i und die Abschirmhaube 22 geerdet, so daß der obere horizontale Schenkel des auf Erdpotential befindlichen Kernes 12 dicht unterhalb des Deckels 21 liegen kann. Zur mechanischen, öldichten Verbindung sowohl des Deckels 2r und des Bodens i i, als auch des' Isolierstoffringes 17 mit den beiden Isolierzylindern 15, 16 dienen die mit 25 bezeichneten Spannmittel. Da der Eisenkern 12, am Fundament ii befestigt ist, braucht man lediglich die zwischen dem oberen Schenkel des Eisenkernes und dem Deckel 21 vorgesehenen Spannmittel 25 anzuziehen, um sämtliche Teile des Transformators formschlüssig miteinander zu verbinden und gleichzeitig das Transformatorgefäß durch den dabei hervorgerufenen Dichtungsdruck öldicht zu machen. Der Eisenkern i2 dient bei dieser Anordnung gleichzeitig als Formschluß. Man kann aber auch die Spannmittel ohne Benutzung des Eisenkernes in Gestalt von entsprechenden innerhalb des Isoliermantels verlaufenden Isolierleisten oder Isolierbolzen ausbilden, .die einerseits am Deckel 2i, anderseits am Boden ii angreifen und entweder vom Deckel aus oder vom Fundament aus gespannt werden. Jedenfalls ist es zweckmäßig, den Dichtungsdruck für alle in Reihe liegenden Dichtungen 23, 18, i9 und 24 gleichzeitig. durch ein gemeinsames Verspannen zu bewirken.
  • Die Herstellung der Verbindungen von den Durchführungsbolzen 2o zu den einzelnen Spulen 14 der Hochspannungswicklung (in der Abb. i sind nur zwei Bolzen und zwei Verbindungsleitungen dargestellt) ist außerordentlich einfach, da bei der Montage des Transformators zunächst nur der untere Isolierzylinder 15 mit dem Isolierstoffring 17 auf das den Eisenkern und die Wicklungen tragende Fundament i i unter Zwischenlage der Dichtung 24 aufgesetzt wird. Nunmehr werden die einzelnen Durchführungsbolzen mit den verschiedenen Spulenanfängen und -enden verbunden, was sehr einfach und bequem ist, weil die oberen Spulen 14 vollkommen frei liegen und die weiter unten liegenden Spulen 14 noch leicht erreichbar sind. Erst wenn die Verbindungen zwischen den Durchführungsbolzen 2o und den einzelnen Spulen 14 hergestellt sind, wird der obere Isolierzylinder 16 aufgesetzt und der Deckel usw. hinzugefügt, worauf die oben erläuterte Verspannung der einzelnen Teile und anschließend die Füllung des Transformators mit der Isolierflüssigkeit (Öl) erfolgt.
  • Wie schon erwähnt, igtes zweckmäßig, die Durchführungsbolzen 20 in einer Ebene des Isolierringes 17 anzuordnen. Wenn jedoch in einer Ebene nicht genügend Platz ist, wird man einen in axialer Richtung des Isoliermantelgefäßes breiteren Isolierstoffring vorsehen, so daß die Durchführungsbolzen in mehreren Ebenen dieses Ringes angeordnet werden. können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn. der Isolierstoffring 17 aus Preßstoff hergestellt oder aus einem härtbaren Kunstharz gegossen wird, wobei die Durchführungsbolzen 2o gleich miteingepreßt bzw. eingegossen werden. Beispielsweise sind die heute gebräuchlichen Kunstharze auf Äthoxylinbasis dafür geeignet, die sich nicht nur durch gute Isolationseigenschaften, sondern auch durch Ölbeständigkeit auszeichnen. Die Durchführungsbolzen 2o sind auf der Innenseite, d. h. also an ihren der Hochspannungswicklung zugekehrten Enden mit Lötösen versehen, an welche die von den einzelnen Spulen 14 kommenden Verbindungsleitungen angelötet werden. Die an den Enden der Bolzen liegenden Köpfe weisen entweder Schrauben auf, an welche die Schaltstücke zum Anschließen bzw. zur Herstellung der verschiedenen Spulenschaltungen, z. B. Serien-, Parallel- oder/und Serienparallelschaltung, angeschraubt werden.
  • Man kann die Köpfe der Durchführungsbolzen aber auch so, wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, als kugelartige oder abgerundete Elektroden 3o ausbilden. Zum wahlweisen Verbinden der einzelnen Spulen der Hochspannungswicklung und zu ihrem Anschluß dient dann ein Isolierring 26, der auf seiner Innenfläche entsprechend miteinander elektrisch verbundene Kontaktstücke 27 trägt, die mit einer Blattfeder 28 versehen sind. Der Isolierring 26 wird, den Isolierstoffring 17 konzentrisch umgebend, so aufgesetzt, daß die Schaltstücke 27 die Bolzenenden 30 umfassen und in der Endstellung gleichzeitig die Anschläge für den aus dem Isolierring 26 und den Schaltstücken 27 bestehenden Schaltkranz bilden. Zur Herstellung unterschiedlicher Schaltungen wird man zweckmäßig mehrere solcher Schaltkränze 26, 27 mit unterschiedlichen Verbindungen der einzelnen Schaltstücke 27 vorsehen. Die am inneren Bolzenende vorgesehene Lötöse ist in der Abb. 2 mit 29 bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsseitig mit Anzapfungen versehener Hochspannungstransformator, insbesondere Präzisionsspannungswandler, dessen aktive Teile in einem mit Isolierflüssigkeit gefüllten Gefäß aus einem Isoliermantel mit metallenem Boden und Deckel untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anzapfungen der Hochspannungswicklung bzw. die Enden der einzelnen Spulen der Hochspannungswicklung an in einem Isolierstoffring vor'-gesehene Durchführungsleiter (z. B. Bolzen) geführt sind und daß der Isolierstoffring als Verbindungsglied zwischen zwei den Isoliermantel bildenden Isolierzylindern dient.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsleiter (Bolzen) für die Anzapfungen bzw. Spulenenden auf den Umfang des Isolierstoffringes vorzugsweise gleichmäßig verteilt in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffring aus Preßstoff hergestellt oder aus härtbarem Kunstharz gegossen ist und das die Durchführungsleiter (Bolzen) bei seiner Herstellung mit eingepreßt bzw. eingegossen sind.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 1,:2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffring im Querschnitt im wesentlichen H-förmig ausgebildet und derart bemessen ist, daß die einander zugewandten Ränder der beiden den Isoliermantel bildenden Isolierzylinder in die beiden Ringnuten des Isolierstoffringes unter Zwischenlage von elektrisch nichtleitendem ölfestem Dichtungsmaterial (z. B. Dichtungsringen) hineinpassen.
  5. 5. Transformator nach Anspruch z oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen öldichten Verbindung sowohl des Deckels und des Bodens als auch des Isolierstoffringes mit den beiden den Isoliermantel bildenden Isolierzylindern Spannmittel dienen, die im wesentlichen innerhalb des Isoliermantels liegen und am Deckel und Boden angreifen.
  6. 6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern mit seinem einen unbewickelten Schenkel am Boden befestigt ist und zwischen dem gegenüberliegenden unbewickelten Eisenkernschenkel und dem Deckel die Spannmittel angeordnet sind.
  7. 7. Transformator nach Anspruch z, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Verbinden der einzelnen Spulen der Hochspannungswicklung in- Serien-, Parallel- oder/und Serienparallelschaltung ein oder mehrere entfernbare Isolierringe dienen, die den die beiden Isolierzylinder verbindenden Isolierstoffring konzentrisch umgeben und auf ihrer Innenfläche entsprechend miteinander elektrisch verbundene (vorzugsweise federnde) Kontaktstücke tragen, die mit den dazu passend ausgebildeten, nach außen aus dem Isolierstoffring vorstehenden Enden der Durchführungsbolzen in Kontaktberührung kommen. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 245 494.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653767A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-17 AEG Sachsenwerk GmbH Induktiver elektrischer Wandler für Mittelspannung
DE102011086403A1 (de) * 2011-11-15 2013-05-16 Würth Elektronik eiSos Gmbh & Co. KG Induktionsbauteil

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