DE942344C - Elektronenstrahlroehre mit einer Leuchtschicht, die auf einem Glastraeger angebracht ist - Google Patents

Elektronenstrahlroehre mit einer Leuchtschicht, die auf einem Glastraeger angebracht ist

Info

Publication number
DE942344C
DE942344C DEN6995A DEN0006995A DE942344C DE 942344 C DE942344 C DE 942344C DE N6995 A DEN6995 A DE N6995A DE N0006995 A DEN0006995 A DE N0006995A DE 942344 C DE942344 C DE 942344C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
cerium
luminous layer
ray tube
cathode ray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN6995A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Anne Klasens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE942344C publication Critical patent/DE942344C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/20Luminescent screens characterised by the luminescent material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7715Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing cerium
    • C09K11/77212Silicates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/076Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
    • C03C3/095Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing rare earths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7715Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing cerium
    • C09K11/77214Aluminosilicates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Elektronenstrahlröhre mit einer Leuchtschicht, die auf einem Glasträger angebracht ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlröhre mit einer Leuchtschicht; die auf einem Glasträger angebracht ist.
  • Jeder Leuchtstoff; der von Elektronen angeregt werden kann, sendet auch nach Beendigung des Elektronenaufpralls noch einige Zeit-lang Strahlung aus. Die Intensität dieser Strahlung nimmt dabei entsprechend einer bestimmten Kurve ab; mit Abklingzeit wird die Zeit bezeichnet, in der die Intensität der ausgesandten Strahlung nach Beendigung des Elektronenaufpralls auf des Anfangswertes herabgesunken ist. Bekanntlich hat diese Abklingzeit verschiedene Werte für verschiedene Leuchtstoffe. Es hat sich jedoch ergeben, daß mehrere mit dreiwertigem Cer aktivierte Verbindungen, z. B. Silikate, Phosphate, Fluoride stark unterschiedlicher Elemente eine Abklingzeit von weniger als 10-g Sekunde aufweisen. Offenbar ist diese sehr kurze Abklingzeit eine dem Ceraktivator innewohnende Eigenschaft.
  • Beim Elektronenaufprall weisen die mit dreiwertigem Cer aktivierten Verbindungen eine Emission auf, deren Maximum in dem langwelligen ultravioletten und in dem anschließenden blauen Teil des Spektrums liegt, d. h. etwa zwischen 3200 und ¢50o Ä. Infolge beider Eigenschaften eignen sich die mit dreiwertigem Cer aktivierten Verbindungen vorzüglich zur Verwendung in einer Leuchtschicht einer »Leuchtschirm Abtastera genannten Elektronenstrahlröhre, die bei Geräten zur Fernsehsendung von Filmen- und Diapositiven verwendet wird. Es ist dabei selbstverständlich erforderlich, daß die vom Schirm ausgesandte Strahlung den Träger der Leuchtschicht (im allgemeinen die Glaswand der Röhre) durchsetzen kann. Die meisten normalen Glasarten sind für eine Strahlung zwischen 3500 und 450o Ä leicht durchlässig. Die üblichen Glaswände, wenn sie als Träger für eine Leuchtschicht dienen, haben jedoch die unerwünschte Eigenschaft, daß sie infolge des Elektronenaufpralls, bei dem wahrscheinlich Röntgenstrahlen erzeugt -werden, sich nach einer gewissen Anzahl von Betriebsstunden bräunlich verfärben. Die Durchlässigkeit des Glases verringert sich somit immer mehr. Durch Zusatz von Cerverbindungen zum Glase wird die Verfärbung wesentlich geringer, besonders wenn das Glas maximal i Gewichtsprozent leicht reduzierbarer Verbindungen eines Metalls der Blei-, Antimon- und Arsengruppen und zudem nicht mehr als 15 Gewichtsprozent Natriumoxyd enthält. Solche cerhaltigen Glasarten absorbieren praktisch ganz Strahlung mit einer Wellenlänge unterhalb 3500 Ä, auch bei besonders dünnen Schichten. Nicht jeder mit dreiwertigem Cer aktivierte Leuchtstoff ist also in Vereinigung mit diesen sich nicht verfärbenden, cerhaltigen Glasarten verwendbar. Nur spezielle, mit dreiwertigem Cer aktivierte Stoffe können mit cerhältigem Glas kombiniert werden. .
  • Erfindungsgemäß enthält die Leuchtschicht mit dreiwertigem Cer aktivierte Verbindungen, die beim Elektronenaufprall Strahlen mit einem Maximum zwischen 3700 und 450o Ä aussenden, und der Glasträger der Leuchtschicht besteht aus einem farblosen, cerhaltigen Glas, das bei einer Stärke von 2,5 mm Strahlen mit einer Wellenlänge zwischen 3700 und 4500 Ä zu mindestens 5o 6/o hindurchläßt., Vorzugsweise wird cerhaltiges Glas gewählt, das nicht mehr als i Gewichtsprozent leicht reduzierbarer Verbindungen eines Metalls der Gruppe Blei, Antimon und Arsen und nicht mehr als 15 Gewichtsprozent Natriumoxyd enthält.
  • Als mit dreiwertigem Cer aktivierter Leuchtstoff wird vorzugsweise Calcium-Alunllnium-Silikat von der Formel 2 Ca0 ' A1203 - Si02 : Ce+++ gewählt, da dieser Stoff einen sehr hohen Umwandlungswirkungsgrad hat.
  • Wie dies vorstehend erörtert wurde, absorbiert cerhaltiges Glas, sogar bei sehr geringer Stärke; praktisch jede Strahlung mit einer Wellenlänge von weniger als 3.500 A. Die -Absorption steigert sich sinngemäß mit der Stärke des Glases, und sie nimmt ab in dem Maße,- wie die Wellenlänge der hindurchzulassenden Strahlung wächst. Für praktische Anwendung muß naturgemäß ein wesentlicher Teil der erzeugten Strahlung hindurchgelassen werden. Es wurde daher, wie vorstehend erwähnt, als Grenze gewählt, däß das Glas bei einer Stärke von 2,5 mm Strahlung mit Wellenlängen zwischen 3700 und 450o Ä für mindestens 50 °/o durchlässig ist. Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i eine graphische Darstellung der Emissionskurven einer großen Anzahl mit dreiwertigem Cer aktivierter Verbindungen, Fig. 2 eine graphische Darstellung der Durchlässigkeitskurven einer Anzahl cerhaltiger Glasarten in Abhängigkeit von der Wellenlänge ist.
  • In Fig. i ist als Abszisse der graphischen Darstellung die Wellenlänge in Ä-Einheiten und als Ordinate die Lichtausbeute in beliebigen Einheiten aufgetragen. Die Emissionskurven beziehen sich alle auf mit dreiwertigem Cer aktivierte Verbindungen beim Elektronenaufprall. Die verschiedenen mit i bis 14 numerierten Kurven sind nachstehenden Stoffen zugehörig:
    i. 5c3 (PO4)z B. Ca2ZnSi20,
    2. KBaP04 g. La2Si201'
    KSrP04 io. Ca3A12B4012
    3. NaBaPO4 ii. Ca2A12Si201
    4. KCaP04 12. A16Si203
    5. Ca3 (P04)2 13- Sr3Si207
    6. NaCaP04 14- Ca3Si207
    7. Ca2M9Si201
    Die Verbindungen i bis 5 haben ein Emissionsmaximum unterhalb 3700 Ä; sie sind also nicht bei einer Elektronenstrahlröhre- der beschriebenen Art verwendbar.
  • In Fig. 2 ist als Abszisse der graphischen Darstellung die Wellenlänge in Ä-Einheiten und als Ordinate die Durchlässigkeit eines Glasträgers mit einer Stärke von 2,5 mm in beliebigen Einheiten aufgetragen.
  • Die Kurve i in der graphischen Darstellung gehört zu einem Glas von der
    Zusammensetzung: Gewichtsprozent
    Sioz.................... 66
    Na20 .................. 5
    K20..................... io
    B203 ...............:... 2
    Ba0 .......:........... @ 15
    Ce02 ... ........ , . .. 2
    Die Kurve 2 der graphischen Darstellung gehört zu einer Glasart von der
    Zusammensetzung: Gewichtsprozent
    Sioz........ ............ 66
    Na20 ................ 15
    B203 ..... , ........... 2
    Ba0 ................... i5
    Ce0z ................... 2
    Die Kurve 3 der graphischen Darstellung gehört zu einer Glasart von der
    Zusammensetzung: Gewichtsprozent
    5i02.................... 65
    Na2,0 .......... ...... 15
    B203 ................... 2
    Ba0 ................. _ 15
    Ce0z .. ............. 2
    Pb0 .........'.......... i
    Aus den Kurven i, 2 und 3 ist ersichtlich, daß die betreffenden Glasarten Strahlung mit Wellenlängen zwischen 3700 und 4500 A zu mehr als 50 °/o hindurchlassen. Diese Glasarten eignen sich somit gut zur Verwendung bei einer Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenstrahlröhre mit einer Leuchtschicht, die auf einem Glasträger angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Leuchtschicht mit dreiwertigem Cer aktivierte Verbindungen enthält, die beim Elektronenaufprall Strahlung mit einem Maximum zwischen 3700 und 4500 Ä aussenden, und daB der Glasträger der Leuchtschicht aus einer farblosen, cerhaltigen Glasart besteht, die bei einer Stärke von 2,5 mm Strahlung mit Wellenlängen zwischen 3700 und 45oo Ä zu mindestens 50 °/a hindurchläBt.
  2. 2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das cerhaltige Glas nicht mehr als i Gewichtsprozent leicht reduzierbarer Verbindungen eines Metalls der Gruppe Blei, Antimon und Arsen und nicht mehr als 15 Gewichtsprozent Natriumoxyd enthält.
  3. 3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Leuchtstoff mit dreiwertigem Cer aktiviertes Calcium-Aluminium-Silikat von der Formel 2 Ca0 ' A1203 - Si02 : Ce+++ enthält. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 833, 815 o67, 8i9 i24.
DEN6995A 1952-04-08 1953-04-05 Elektronenstrahlroehre mit einer Leuchtschicht, die auf einem Glastraeger angebracht ist Expired DE942344C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL313674X 1952-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942344C true DE942344C (de) 1956-05-03

Family

ID=19783725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN6995A Expired DE942344C (de) 1952-04-08 1953-04-05 Elektronenstrahlroehre mit einer Leuchtschicht, die auf einem Glastraeger angebracht ist

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH313674A (de)
DE (1) DE942344C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815067C (de) * 1948-03-15 1951-09-27 Philips Nv Kathodenstrahlroehre mit einem auf einem Glastraeger angebrachten Leuchtschirm
DE819124C (de) * 1950-02-19 1952-03-20 Siemens & Halske A G Elektronenroehre mit Leuchtschirmanzeige
DE839833C (de) * 1945-05-01 1952-05-26 Philips Nv Leuchtstoff fuer elektrische Gasentladungsroehren und Verfahren zu seiner Herstellung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839833C (de) * 1945-05-01 1952-05-26 Philips Nv Leuchtstoff fuer elektrische Gasentladungsroehren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE815067C (de) * 1948-03-15 1951-09-27 Philips Nv Kathodenstrahlroehre mit einem auf einem Glastraeger angebrachten Leuchtschirm
DE819124C (de) * 1950-02-19 1952-03-20 Siemens & Halske A G Elektronenroehre mit Leuchtschirmanzeige

Also Published As

Publication number Publication date
CH313674A (de) 1956-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3464932A (en) X-ray absorbing glass compositions
DE69936370T2 (de) Oxydglas mit langanhaltedem nachleuchten und beschleunigter phosphoreszenz
DE1154215B (de) Anorganischer Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2909066C2 (de)
DE2410134C3 (de) Borat-Leuchtstoff
DE3029389C2 (de) Borat-Leuchtstoff
DE2029302A1 (de)
DE942344C (de) Elektronenstrahlroehre mit einer Leuchtschicht, die auf einem Glastraeger angebracht ist
EP0158782A2 (de) Leuchtstoffe auf der Basis von mit Mangan aktiviertem Zinksilikat und Verfahren zu ihrer Herstellung (II)
DE2265403C2 (de) Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre für Lichtpunktabtastgeräte
US2651584A (en) X-ray fluorescent screen
DE4124875C2 (de)
DE2035258C3 (de) Leuchtschirm für Abtaströhren
DE3235657A1 (de) Gruenemittierender leuchtstoff fuer kathodenstrahlroehren
DEN0006995MA (de)
DE2937981A1 (de) Leuchtstoff und diesen enthaltender, mit langsamen elektronen angeregter fluoreszenzbildschirm
DE1439096A1 (de) Elektronenoptischer Roentgenbildwandler
DE907684C (de) Lumineszenzstoff
DE1933584B2 (de) NiO- und CoO-haltiges Glas für Bildwiedergaberöhren mit erhöhter Durchlässigkeit für rotes Licht
DE897746C (de) Lumineszierendes Phosphat
DE857734C (de) Lumineszenzschirm und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0159475B1 (de) Bleiaktivierte Leuchtstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
DE2607888A1 (de) Leuchtstoff
DE10148161A1 (de) Leuchtstoff für Röntgenbildverstärker
DE923614C (de) Elektronenstrahlroehre mit einem Leuchtschirm