DE9422195U1 - Behälter, insbesondere Reststoffaß - Google Patents

Behälter, insbesondere Reststoffaß

Info

Publication number
DE9422195U1
DE9422195U1 DE9422195U DE9422195U DE9422195U1 DE 9422195 U1 DE9422195 U1 DE 9422195U1 DE 9422195 U DE9422195 U DE 9422195U DE 9422195 U DE9422195 U DE 9422195U DE 9422195 U1 DE9422195 U1 DE 9422195U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
container according
bevel
support surface
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9422195U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9316300U external-priority patent/DE9316300U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9422195U priority Critical patent/DE9422195U1/de
Publication of DE9422195U1 publication Critical patent/DE9422195U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/84Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for corrosive chemicals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere ein Reststoffaß, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behälter dienen der Aufnahme unterschiedlicher Stoffe. Zunehmend sind dies biologisch, chemisch oder radioaktiv kontaminierte Reststoffe der industriellen Produktion und Energieerzeugung. Die Behälter sollen die Reststoffe zum einen sicher aufnehmen und vor der Umgebung abschließen, zum anderen ist ein mechanisierter Transport der Behälter sowie ihre einfache und sichere Stapelung von Interesse. Transport und Stapelung der Behälter werden zunehmend mit Hilfe von Gabelstaplern oder dergleichen durchgeführt. Herkömmliche Behälterkonstruktionen sind hierfür nur unzureichend geeignet, da sie keine geeigneten An-
BREMEN OSNABRÜCK MÜNCHEN GERA NÜRNBERG AUCANTE
Hollerallee 73 Rolandsmauer 9 WidenmayerstraBe 48 Gewerbepark/Keplerstraße (0-12 KarolinenstraBe 27 P. Expl. de Espaüa 3.5° Dcha.
D-28209 Bremen D-49074 Osnabrück D-80538 München D-07549 Gera D-90402 NUmbera E-03002 Alicame/Spain
griffspunkte für Greifelemente bieten und infolge der beim mechanisierten Transport auftretenden großen Kräfte leicht beschädigt werden können. Ferner neigen die herkömmlichen Behälter beim Stapeln leicht zum Umfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicheren, insbesondere stabilen, sowie mechanisiert transportierbaren und stapelbaren Behälter zu schaffen.
&iacgr;&ogr; Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Behälter die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Das Stabilisierungselement bietet zum einen geeignete Angriffsmöglichkeiten für Greifelemente, zum anderen schützt es aufgrund seiner Biege-, Torsionsund Druckfestigkeit den Behälter vor Beschädigungen. Des
is weiteren werden beim mechanisierten Transport der Reststoffässer auftretende Beschädigungen des Oberflächenschutzes der Seitenwandung vermieden. Die Korrosion der Seitenwandungen wird damit deutlich erschwert.
Vorzugsweise ist das Stabilisierungselement einem Ende der Seitenwandung, vorzugsweise einem unteren Ende der Seitenwandung, zugeordnet. Zum einen bietet dies fertigungstechnische Vorteile, zum anderen gewährleistet diese Ausgestaltung einen sicheren Transport sowie eine einfache Stapelung der Behälter.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters weist das Stabilisierungselement ein im Querschnitt etwa U-förmiges Profil auf, insbesondere einen Längssteg und zwei in etwa parallel verlaufende Querstege. Dadurch ist es möglich, sowohl für eckige als auch für runde Behälter herkömmlich ausgestattete Gabelstapler als Transport- und Stapelwerkzeuge einzusetzen. Greifarme eines Gabelstaplers können formschlüssig in dieses Profil eingreifen, den Behälter sicher erfassen und transportieren.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Behälters ist die Bodenwand zur Bildung einer unteren Ausnehmung versetzt zu den Querstegen angeordnet. Die so gebildete Ausnehmung gewährleistet eine sichere Stapelung der Behälter und schützt diese
in gestapeltem Zustand vor Verschiebungen und damit möglichem Herabfallen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Tei1-Querschnitt durch einen Behälter im &iacgr;&ogr; Bereich eines Unterteils,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch einen Behälter nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
is Fig. 3 einen Tei1-Querschnitt durch einen Behälter nach
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Tei1-Querschnitt durch einen Behälter nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in
einer Ansicht analog zu Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Tei1-Querschnitt durch einen Behälter nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu Fig. 2 bis 4, und
Fig. 6 einen Tei1-Querschnitt durch zwei übereinander gestapelte Behälter.
Die hier gezeigten Behälter dienen der Aufnahme kontaminierter Reststoffe. Die Behälter bestehen üblicherweise aus Metall und können sowohl (kreis-)runde als auch eckige Gestalt aufweisen. Mit Hilfe von Gabelstaplern oder dergleichen sind die Behälter transportierbar und gegebenenfalls stapelbar.
In den Fig. 1 bis 5 sind Reststoffässer 10 ausschnittweise in einem Bodenbereich 11 der Reststoffässer 10 dargestellt. Die Reststoffässer 10 weisen eine Seitenwandung 12 und Bodenwandungen 13 auf. Die Seitenwandung 12 weist eine zylindrische Form
auf und ist an beiden Enden offen. Der Seitenwandung 12 ist ein Stabilisierungselement 14 zugeordnet. Seitenwandung 12, Bodenwandung 13 und Stabi1isierungselement 14 sind durch Schweißnähte 15 miteinander verbunden. An ihrer Oberseite können die Reststoffässer 10 in üblicher Weise mit einem Deckel verschlossen sein. Der Deckel ist als Doppelfalz-Hutdeckel 30 ausgebildet, er verfügt also über einen doppelfalz-hutförmigen Querschnitt (Fig. 6).
&iacgr;&ogr; Das Stabilisierungselement 14 ist dem Bodenbereich 11 des Reststoffasses 10 zugeordnet. Im Falle eines runden Reststoffasses 10 ist das Stabilisierungselement 14 als umlaufender, geschlossener Ring 16 ausgebildet. Der Ring 16 ist als Teil der Seitenwandung 12 ausgebildet und setzt diese im Bereich der Bodenwandung 13 fort (Fig. 1 bis 3). Vorteilhafterweise weist der Ring 16 im Querschnitt ein etwa U-förmiges Profil auf. Er verfügt über einen Längssteg 17 und zwei in etwa parallel verlaufende Querstege 18, 19. Der Längssteg 17 und die Querstege 18, 19 begrenzen eine Ausnehmung 20. Die Ausnehmung 20 dient den Greifelementen 21, 22 eines Hebe- bzw. Transportwerkzeugs als Angriff smögl ichkeit.
Nach Fig. 1 weist der Längssteg 17 des Stabilisierungselements 14 einen geknickten Verlauf auf. Im Bereich der Knickung 23 des Längsstegs 17 ist die Bodenwandung 13 mit dem Ring 16 durch Verschweißen verbunden. Die Bodenwandung 13 ist gegenüber dem eine Standfläche bildenden Quersteg 19 in der Höhe versetzt angeordnet. Somit wird unterhalb der Bodenwandung 13 eine Ausnehmung 24 geschaffen.
Auf beiden Seiten der Knickung 23 schließt der Längssteg 17 mit der Bodenwandung 13 einen Winkel von größer als 90° ein (Fig. 1). Enden 25, 26 des Längsstegs 17 schließen demnach mit der Bodenwandung 13 einen stumpfen Winkel ein.
Zur Stapelung zweier Reststoffässer 10, 10a greift der Deckel eines ersten Reststoff asses 10a in die Ausnehmung 24 eines zweiten, darüber angeordneten Reststoffasses 10 ein (Fig. 6). Der Deckel ist erfindungsgemäß als DoppelfalzHutdeckel 30 aus-
gebildet. Er ist mit Schrauben 31 an dem Reststoffaß 10a befestigt. Mit einer Auflagefläche 32 liegt der Doppelfalz-Hutdeckel 30 auf einem oberen Flansch 33 der Seitenwandung 12. Zwischen Auflagefläche 32 und Flansch 33 ist ein Dichtring 34 angeordnet. Randseitig verfügt der Doppelfalz-Hutdeckel 30 über eine Abkantung 35. Die Abkantung 35 ist annähernd rechtwinklig ausgebildet. Die Abkantung 35 schützt den Dichtring 34 vor Beschädigungen.
&iacgr;&ogr; Eine Wölbung 36 des Doppelfalz-Hutdeckels 30 greift in die Ausnehmung 24 des Reststoffasses 10 ein. Die Wölbung 36 besteht aus einer ebenflächigen Stirnfläche 38 und einer weiteren Abkantung 39. Die Abkantung 39 verbindet Auflagefläche 32 und Stirnfläche 38 des Doppelfalz-Hutdeckels 30 miteinander, wobei Auflagefläche 32 und Stirnfläche 38 annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind. Demzufolge verfügt der Deckel über folgenden, hutfärmigen Querschnitt: Die im Zustand gemäß Fig. 6 annähernd horizontal verlaufende Stirnfläche 38 des Deckels ist durch die schräg nach unten gerichtete Abkantung 39 mit der ebenfalls annähernd horizontal verlaufenden Auflagefläche 32 verbunden. Die Auflagefläche 32 wird seitlich durch die annähernd rechtwinklige Abkantung 35 fortgesetzt. Die Abkantung 35 stabilisiert die Auflagefläche 32. Die Abkantung 35 ist nach unten gerichtet, weist also im montierten Zustand des Deckels vom Deckel auf den Bodenbereich 11 des Reststoffasses 10a. Der Deckel ist also einstöckig ausgebildet. Bildlich handelt es sich bei dem Deckel um einen Doppelfalz-Hutdeckel 30.
Ausnehmung 24 und Doppelfalz-Hutdeckel 30 weisen korrespondierende Profile auf. Der eine Standfläche bildende Quersteg 19 stützt sich auf der Schraube 31 ab, so daß bei Stapelung der Behälter 10, 10a zwischen diesen ein Spalt 37 gebildet wird. Der Spalt 37 verhindert, daß Bodenwandung 13 und Doppelfalz-Hutdeckel 30 vollflächig aneinander anliegen und hier scheuern bzw. korrodieren können.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform im Bodenbereich 11 des Reststoffasses 10, bei der das Stabilisierungselement 14 die Seitenwandung 12 gerade fortsetzt. Der Längssteg 17 des
Stabilisierungselements 14 bzw. Rings 16 ist ohne Knickung ausgebildet. Die Bodenwandung 13 ist versetzt zu den Querstegen 18, 19 angeordnet. Die Ausnehmung 24 weist eine zylindrische Form auf. Zur Stapelung mehrerer Reststoffässer 10 sind die Konturen der Deckel, nämlich Doppelfalz-Hutdeckel 30, an die Konturen der Ausnehmungen 24 angepaßt.
Ebenso ist es denkbar, daß der Längssteg 17 des Stabilisierungselements 14 bzw. Rings 16 schräg zwischen den &iacgr;&ogr; Querstegen 18, 19 verläuft (Fig. 3). Bei dieser Ausgestaltung des Stabilisierungselements 14 schließt der Längssteg 17 mit der Bodenwandung 13 zum einen einen stumpfen Winkel und zum anderen einen spitzen Winkel ein.
is Nach Fig. 4 ist das Stabilisierungselement 14 von außen auf die Seitenwandung 12 aufgebracht. Das Stabilisierungselement 14 bzw. der Ring 16 ist somit nicht Teil der Seitenwandung 12, sondern umgibt diese. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung können auch bestehende Fässer problemlos umgerüstet werden.
Weiterhin ist ein Stabilisierungselement 14 denkbar, das ein im Querschnitt T-förmiges Profil aufweist. Ein Vorsprung 27 des T-förmigen Profils wirkt mit einer Ausnehmung 28 eines Greifelements 29 zusammen.
Bodenwandungen 13 und Seitenwandung 12 weisen eine in etwa gleiche Dicke auf. Das Stabi1isierungselement 14 weist hingegen aus Stabilitätsgründen dickere Wandstärken auf.
Anmelder:
Kurt Tonne
Auf den Höhen 1
27211 Bassum
4. August 1998/8319 EIS-18b-DE
Bezuaszeicheniiste:
10 Reststoffaß 33 Flansch
10a Reststoffaß 34 Dicht ring
11 Bodenbereich 35 Abkantung
12 Seitenwandung 36 Wölbung
13 Bodenwandung 37 Spalt
14 Stab ilisierungselement 38 Stirnf1äche
15 Schweißnaht 39 Abkantung
16 Ring
17 Längssteg
18 Quersteg
19 Quersteg
20 Ausnehmung
21 Greifelement
22 Grei felement
23 Knickung
24 Ausnehmung
25 Ende
26 Ende
27 Vorsprung
28 Ausnehmung
29 Grei felement
30 Doppelfalz-Hutdeckel
31 Schraube
32 Auf1agef1äche

Claims (7)

Ansprüche:
1. Behälter, insbesondere Reststoffaß, mit einer umlaufenden Seitenwandung (12), einer Bodenwandung (13), einem Deckel (30), einem den oberen Rand der Seitenwandung (12) umgebenden Flansch
(33) und einer zwischen dem Flansch (33) und dem Deckel (30) angeordneten Dichtung (34), wobei zum Verschließen des Behälters der mit einer Auflagefläche (32) auf der Dichtung
(34) aufliegende Deckel (30) mit dem Flansch (33) verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) einstückig ausgebildet ist und die Auflagefläche (32) beidseitig von einer Abkantung (35, 39) umgeben ist, wobei die äußere Abkantung (35) die Außenseite mindestens der Dichtung (34) überdeckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitige Abkantung (35) und die Auflagefläche (32) annähernd einen rechten Winkel bilden.
BREMEN OSNABRÜCK MÜNCHEN GERA NÜRNBERG AUCANTE Hollerallee 73 Rolandsmauer 9 WidenmayerstraBe 48 Gewerbepark/Keplerstraße 10-12 Karolinenstraße 27 P. Expl. de Espana 3.5° Dcha. D-28209 Bremen D-49074 Osnabrück D-80538 München D-07549Gera D-90402 Nürnberg E-03002 Alicame/Spain
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) eine Stirnfläche (38) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Auflagefläche (32) verläuft.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (39) die vorzugsweise horizontal verlaufende Stirnfläche (38) und die Auflagefläche (32) des Deckels (30) miteinander verbindet.
&iacgr;&ogr; 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (39) ausgehend von der Stirnseite (38) schräg nach unten verläuft.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch is gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (38) und die Abkantung (39) eine Wölbung (36) des Deckels (30) bilden, die zur Stapelung mehrerer Behälter in eine Ausnehmung (24) im Boden eingreift.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (36) und die Ausnehmung (24) korrespondierende Profile aufweisen.
EIS18A1.DOC
DE9422195U 1993-10-26 1994-10-15 Behälter, insbesondere Reststoffaß Expired - Lifetime DE9422195U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9422195U DE9422195U1 (de) 1993-10-26 1994-10-15 Behälter, insbesondere Reststoffaß

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9316300U DE9316300U1 (de) 1993-10-26 1993-10-26 Behälter, insbesondere Reststoffaß
DE9422195U DE9422195U1 (de) 1993-10-26 1994-10-15 Behälter, insbesondere Reststoffaß
DE4436949A DE4436949C2 (de) 1993-10-26 1994-10-15 Behälter, insbesondere Reststoffaß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9422195U1 true DE9422195U1 (de) 1998-10-15

Family

ID=25941090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9422195U Expired - Lifetime DE9422195U1 (de) 1993-10-26 1994-10-15 Behälter, insbesondere Reststoffaß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9422195U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0596146B1 (de) Vierweg-Blechpalette
DE2617773A1 (de) Zusammenlegbarer container
DE3034512A1 (de) Frachtcontainer
DE4425630A1 (de) Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten
DE9422195U1 (de) Behälter, insbesondere Reststoffaß
DE9316300U1 (de) Behälter, insbesondere Reststoffaß
DE202015000410U1 (de) Behälter, insbesondere Reststofffass
DE1169840B (de) Randausbildung an Gefaessen
EP0538613B1 (de) Transport- und/oder Lagerkasten
DE7214505U (de) Palette
DE9111986U1 (de) Transport- und/oder Lagerkasten
DE2819490B1 (de) Behaelter
DE523700C (de) Holzverbindung, insbesondere bei Eisenbahnwagen, unter Verwendung von Profileisen
DE4000186A1 (de) Transportkasten fuer mehrwegflaschen
DE29704231U1 (de) Flachlegbarer Transportbehälter
DE3204278A1 (de) Grosscontainer
DE4414660A1 (de) Behälter, insbesondere Transport- und/oder Lagerkasten
DE9203993U1 (de) Stapelbarer Korb
DE9317911U1 (de) Druckdichter Behälter mit integriertem Transportgestell
DE29816736U1 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter zum Einstellen von plattenähnliche Gestalt aufweisenden Gegenständen
DE1855384U (de) Flaschenkasten, insbesondere aus kunststoff.
DE3603434A1 (de) Aufbau fuer lastfahrzeuge
DE29514035U1 (de) Behälter, insbesondere Reststoffaß
EP0512406A1 (de) Behältnis, insbesondere Kleincontainer quaderförmiger Geometrie
DE6949728U (de) Hohlkoerper aus flexiblem kunststoff.