DE9421981U1 - Verschlußkappe für Behälter - Google Patents

Verschlußkappe für Behälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1633Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element
    • B65D51/1661Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth

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  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Schroeier FleötfiäflS Lehnen A1GaIIo"
Patentanwalts - European Patent Attorneys
Wolfratshauser Str. 145, D - 8147S München
Crown Bender GmbH
Unser Aktenzeichen: cc-54 (m) X/Be p
Verschlußkappe für Behälter
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Verschlußkappen sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere für Flaschen verwendet.
In solchen Flaschen kann ein erheblicher Überdruck bestehen, der beispielsweise durch Erwärmung soweit erhöht werden kann, daß die Flasche infolge des hohen Innendrucks zerspringt oder explodiert, wodurch nicht nur der Inhalt der Flasche verlorengeht und Verunreinigungen entstehen, sondern wodurch vor allem auch Beschädigungen anderer Gegenstände und insbesondere Personenverletzungen entstehen können.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, diese Gefahren zu beseitigen und eine Verschlußkappe zu schaffen, bei deren Verwendung ein Behälter auch unter erhöhtem Innendruck nicht zerspringen oder explodieren kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 erreicht.
Bei einem mit der erfindungsgemäßen Verschlußkappe verschlossenen Behälter dichtet die Dichtungseinlage zwischen der Behältermündung und dem Verschlußspiegel den Behälter im Normalzustand ab. Wenn sich jedoch der Innendruck im Behälter über ein gewisses Maß hinaus erhöht, wirkt dieser Innendruck durch die in der Dichtungseinlage vorgesehenen Gasdurchtrittsöffnungen hindurch unmittelbar auf die Innenseite des Ver-
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Schlußspiegels. Hierdurch wölbt sich der Verschlußspielgel geringfügig nach außen auf, hebt sich also von der Behältermündung geringfügig ab, so da/3 das unter hohem Druck stehende Gas aus dem Inneren des Behälters durch die Gasdurchtrittsöffnungen hindurch und durch den Raum zwischen der Dichtungseinlage und dem Verschlußspiegel bzw. durch den Raum zwischen der Innenseite des Mantels der Verschlußkappe und der Außenseite der Behältermündung ins Freie entweichen kann. Bei einem solchen Überdruck hebt sich also nur der Verschlußspiegel geringfügig von der Behältermündung nach oben ab, während jedoch die Verriegelungseinrichtung zwischen dem Mantel der Verschlußkappe und der Behältermündung, die im allgemeinen durch einen gegenseitigen Gewindeeingriff gebildet ist, nicht gelockert wird. In diesem Bereich liegt von vornherein keine Abdichtung vor, so daß das Überdruckgas durch diesen Bereich nach außen entweichen kann.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verschlußkappe auf einer Behältermündung im verschlossenen Normalzustand im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Verschlußkappe auf einer Behältermündung bei Überdruck im Inneren des Behälters im Querschnitt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf die Mündung 1 eines im übrigen nicht weiter dargestellten Behälters eine Verschlußkappe 3, hier als Schraubverschlußkappe ausgebildet, aufgebracht. Die Behältermündung 1 ist mit einem Außengewinde 5 versehen. Die Verschlußkappe 3 weist an ihrer Oberseite einen Verschlußspiegel 7 auf, der die Behältermündung 1 überdeckt, und ferner weist die Verschlußkappe 3 einen von dem Verschlußspiegel 7 ausgehenden seitlichen Mantel 9 auf, der mit Schraubgewinde versehen ist, das in das Gewinde 5 der Behältermündung 1 eingreift. Die Gewindeverbindung zwischen der Behältermündung 1 und dem Mantel 9 der Verschlußkappe 3 bildet also eine Verriegelungseinrichtung für die Verschlußkappe 3 an der Behältermündung 1. Diese Verriegelungseinrichtung kann auch auf andere bekannte Weise ausgebildet sein.
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Zwischen dem Verschlußspiegel 7 und der Behältermündung 1 ist in bekannter Weise eine Dichtungseinlage 11 angeordnet, die die Behältermündung i überspannt und die zwischen dem Verschlußspiegel 7 und der Behältermündung 1 im verschlossenen Zustand der Verschlußkappe 3 eingeklemmt ist, um den Behälter gegen Austritt seines Inhalts abzudichten.
In ihrem die Behältermündung 1 überspannenden Bereich ist die Dichtungseinlage 11 mit Gasdurchtrittsöffnungen 13 versehen.
Im Normalzustand des verschlossenen Behälters, wenn also kein oder nur ein geringer Überdruck im Inneren des Behälters besteht, liegt die Dichtungseinlage 11 vollflächig mit ihrer Oberseite oder Außenseite an der Innenseite des Verschlußspiegels 7 an. Wenn jedoch im Inneren des Behälters ein Überdruck auftritt, der über eine bestimmte Grenze hinausgeht, tritt infolge dieses Überdrucks Gas aus dem Inneren des Behälters durch die Gasdurchtrittsöffnungen 13 an die Unterseite des Verschlußspiegels 7. Hierdurch wird dieser nach oben aufgewölbt, wie in Fig. 2 gezeigt. Hierdurch entsteht zwischen der Unterseite des Verschlußspiegels 7 und der Oberseite der Dichtungseinlage 11 ein Hohlraum, in den das Überdruckgas entweichen oder abblasen kann. Von dort streicht dieses Überdruckgas radial nach außen weiter durch den Zwischenraum zwischen der Dichtungseinlage 11 und dem Verschlußspiegel 7 über die obere Außenkante der Behältermündung 1 hinweg in den Raum zwischen der Behältermündung 1 und den Mantel 9 der Verschlußkappe 3, so daß das Überdruckgas schließlich am unteren Rand des Mantels 9 ins Freie entweichen oder abblasen kann. Dadurch ist im Inneren des Behälters ein gefährlicher Überdruck vermieden, der zum Zerspringen oder Explodieren des Behälters führen könnte.
Normalerweise sollten Behälter, wie Glasflaschen für beispielsweise Mineralwasser einen inneren Überdruck bis 10 bar aushalten. Die Dichtungseinlage 11 und der Verschlußspiegel 7 können so ausgelegt werden, daß bei einem inneren Überdruck zwischen etwa 5 bar und etwa 8 bar das Abblasen beginnt.
Die Dichtungseinlage 11 kann so in der Verschlußkappe 3 angeordnet sein, daß sie gegenüber dieser nicht haftet. Dann besteht jedoch die Gefahr, daß die Dichtungseinlage 11 quer zur Behälterachse gegenüber dem Verschlußspiegel 7 wandert, so daß eine einwandfreie Funktion der Dichtungseinlage 11 nicht immer sichergestellt sein könnte. Vor-
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teilhaft ist es daher, wenn die Dichtungseinlage 11 mit ihrem Mittelteil an dem Verschlußspiegel 7 haftet und wenn die Gasdurchtrittsöffnungen 13 radial außerhalb dieses Mittelteils angeordnet sind. Die Dichtungseinlage kann sich dann in ihrem Mittelbereich gemeinsam mit dem Verschlußspiegel 7 aufwölben. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die Dichtungseinlage 11 kann dann gegenüber der Verschlußkappe 3 nicht seitlich wandern, so daß die Funktionsfähigkeit ständig sichergestellt ist.
Die Dichtungseinlage 11 kann aus jedem geeigneten, insbesondere elastischem und porenfreiem Material bestehen. Geeignet sind beispielsweise Kunststoffe, insbesondere Polyolefine oder Polyäthylene, auch Gummi oder Kunstgummi sowie Kork, insbesondere Preßkork.
Die Dichtungseinlage 11 kann als vorgefertigte Scheibe in die Verschlußkappe 3 eingelegt und in ihrem Mittelbereich mit dem Verschlußspiegel 7 verklebt sein. Auch dies ist in Fig. 2 veranschaulicht, wo der Klebebereich durch die doppelte Grenzlinie zwischen der Innenseite des Verschlußspiegels 7 und der Oberseite der Dichtungseinlage 11 radial innerhalb der Gasdurchtrittsöffnungen 13 veranschaulicht ist.
Das Material der Dichtungseinlage 11 kann aber auch in die Verschlußkappe 3 eingespritzt und mit einem Prägestempel zur Bildung der Gasdurchtrittsöffnungen 13 und zur Bildung anderer gewünschter Profilierungen der Dichtungseinlage verformt werden. Auch hierdurch kann die Dichtungseinlage 11 in ihrem Mittelbereich mit dem Verschlußspiegel 7 verbunden werden.
Vorteilhafterweise sind die Gasdurchtrittsöffnungen 13 mit gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Dichtungseinlage 11 in deren Bereich radial zwischen der Behältermündung 1 und dem mittleren haftenden Bereich zwischen dem Verschlußspiegel 7 und der Dichtungseinlage 11 verteilt.
Die Gasdurchtrittsöffnungen 13 können die Form von beliebig gestalteten Löchern oder Schlitzen haben, wobei voraussichtlich eine möglichst feine Verteilung dieser Durchtrittsöffnungen 13 zu bevorzugen ist.
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Die Verschlußkappe 3 selbst kann aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus tiefgezogenem Metallblech, insbesondere Aluminium, oder aus einem geeigneten gepritzten Kunststoff.

Claims (9)

» I 3chroei3f Fieij^üs-feehmaTiii ft Gsita Pat&ntanwiiiic? · Eurcp?&n Faiani Attorneys Woifratshaussr Sir. 145, D - 8147S München 18. April 1997 3 Crown Bender GmbH L/Be Unser Aktenzeichen: cc-54 (a,m) ANSPRUCHE
1. Verschlußkappe (3) für Behälter, mit einem die Behältermündung (1) abschließenden Verschlußspiegel (7) und einem von diesem ausgehenden Mantel (9), der zusammen mit der Außenseite (5) des Behälters eine Verriegelungseinrichtung bildet, wobei zwischen dem Verschlußspiegel (7) und der Behältermündung (1) eine Dichtungseinlage (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (11) in ihrem die Behältermündung (1) überspannenden Bereich mit Gasdurchtrittsöffnungen (13) versehen ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (11) und der Verschlußspiegel (7) so gestaltet sind, daß bei einem inneren Überdruck im verschlossenen Behälter zwischen etwa 5 bar und etwa 8 bar Überdruckgas aus dem Inneren des Behälters durch die Gasdurchtrittsöffnungen (13) entweicht.
3. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (11) mit ihrem Mittelteil an dem Verschlußspiegel (7) haftet und daß die Gasdurchtrittsöffnungen (13) radial außerhalb dieses Mittelteils angeordnet sind.
4. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (11) aus einem elastischen, porenfreien Material besteht, beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyolefin oder Polyäthylen, aus Gummi, Kunstgummi oder Kork, insbesondere Preßkork.
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5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Dichtungseinlage (11) als Scheibe in die Verschlußkappe (3) eingelegt und in ihrem Mittelbereich mit dem Verschlußspiegel (7) verklebt ist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Dichtungseinlage (11) in die Verschlußkappe (3) eingespritzt und ggfs. mittels Prägestempel verformt ist und daß hierdurch die Dichtungseinlage (11) in ihrem Mittelbereich mit dem Verschlußspiegel (7) haftend verbunden ist.
7. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchtrittsöffnungen (13) mit gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Dichtungseinlage (11) verteilt sind.
8. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchtrittsöffnungen (13) die Form von Löchern oder Schlitzen haben.
9. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gezogenem Metallblech, insbesondere Aluminium, oder aus gespritztem Kunststoff besteht.
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