DE9421800U1 - Straßenkappe - Google Patents

Straßenkappe

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description

mrsn0013.00/j
AG/he
Straßenkappe
Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe zum Schutz für Armaturen, insbesondere für Ventile von Anbohrarmaturen in Wasserleitungen in Gehwegen oder Fahrbahnen, vorzugsweise aus Gußeisen, mit einem aufrechtstehenden hohlzylindrischen Gehäuse, dessen Standfläche ein am unteren Ende angeformter Auflageflansch bildet und dessen Zugangsöffnung durch einen lose in einer Vertiefung einliegenden Deckel verschlossen ist, wobei der Außenmantel des Gehäuses nach unten konisch verjüngt ist und der Auflageflansch sich im Innern des Gehäuses erstreckt.
Straßenkappen dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Sie werden eingesetzt zum Schutz und zum Abschluß von Bedienungsstellen von im Erdreich eingebauten Armaturen. Überwiegend werden Straßenkappen in Normausführung eingesetzt, bei denen am unteren Ende des Gehäuses ein radial abstehender Flansch eingeformt ist, der die Standfläche der Straßenkappe bildet.
In der Praxis kommt es häufig vor, daß bereits eingebaute Straßenkappen zum Zwecke der Niveauangleichung an einen neuen Straßenbelag nachträglich angehoben werden müssen. Dabei ist ein einfaches Hochziehen der Straßenkappe wegen des Außenflansches nicht möglich. Vielmehr ist es erforderlich, das Erdreich um die Straßenkappe soweit zu entfernen, daß der Außenflansch freiliegt und die Straßenkappe wie gewünscht angehoben werden kann. Diese Arbeiten sind äußerst zeit- und kostenaufwendig.
Damit eine Straßenkappe aus ihrer Einbaulage heraus für eine nachträgliche Niveauangleichung leicht hochziehbar ist, ohne daß dazu umgebendes Erdreich
entfernt werden muß, ist vorgeschlagen worden, daß der Außenmantel des Gehäuses nach unten konisch verjüngt ist und daß der Auflageflansch sich im Innern des Gehäuses erstreckt. Eine solche Straßenkappe ist infolge der glatten Außenmantelfläche und dank der konischen Ausführung problemlos aus ihrer Einbaulage im Erdreich hochziehbar. Das Hochziehen kann durch geeignete Werkzeuge über einen am oberen Rand befindlichen innenliegenden Kragen erfolgen. Trotz des innenliegenden Auflageflansches bleibt die erforderliche lichte Öffnungsweite erhalten. Diese Straßenkappe bietet also den Vorteil, daß sie nach ihrem vorläufigen Einbau vor dem Aufbringen der letzten Teerdecke vollständig herausgezogen und, &iacgr;&ogr; nachdem eine Unterfütterung eingebracht worden ist, wieder eingesetzt werden kann. Das Ausgraben mit der Gefahr von Beschädigungen entfällt.
Derartige Straßenkappen werden in der Regel aus Gußeisen hergestellt. Insbesondere die letztgenannte Ausführungsform mit dem konischen Gehäuse und dem am oberen Rand befindlichen innenliegenden Kragen hat jedoch den Nachteil, daß bedingt durch die Form das gußtechnische Herstellungsverfahren relativ aufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, eine Vereinfachung der Herstellung einer solchen Straßenkappe zu erreichen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Straßenkappe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei Hälften mit in seiner Längsachse verlaufender Trennebene zusammengesetzt ist, die durch wenigstens zwei Verschraubungen lösbar miteinander verbunden sind.
Zur Bildung einer Verschraubung sind gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung in der Wandung der Gehäusehälften außen offene, etwa tangential Taschen eingeformt, die mit ihrem Taschenboden in bezug auf die Trennebene spiegelbildlich einander gegenüberstehen und im Taschenboden fluchtende Bohrungen für einen Schraubenbolzen aufweisen.
Vorteiihafterweise ist von jedem Paar Bohrungen eine Bohrung als Durchgangs- und die andere als Gewindebohrung ausgebildet. Dabei kann die Gewindebohrung auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß in einem Taschenboden eine Schraubenmutter eingebettet wird. Für eine solche Verschraubung wird
zweckmäßigerweise eine Schraube mit Senkkopf eingesetzt, der sich in eine entsprechende Vertiefung der Durchgangsbohrung einlegt.
Anstelle der Gewindebohrung kann auch eine zweite Durchgangsbohrung vorgesehen werden, so daß die Straßenkappe an ihren Verschraubungspunkten jeweils zwei Durchgangslöcher aufweist und mittels einer durch diese hindurchgesteckten Schraube mit Mutter verschraubt werden kann.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung betrifft die gegenseitige Zentrierung der beiden Gehäusehälften. Zu diesem Zweck sind wenigstens an einer der beiden Gehäusehälften wenigstens zwei gegenüber der Trennebene vorstehende &iacgr;&ogr; Zentriernasen angeformt, die beim Zusammensetzen der Gehäusehälften der gegenseitigen Führung dienen.
Durch den Aufbau der Straßenkappe aus zwei Gehäusehälften wird die gießtechnische Herstellung wesentlich erleichtert. Denn für das Herstellen der Gehäusehälften benötigt man keinen Innenkern, der beim Herstellen von einteiligen Straßenkappen in einem besonderen Arbeitsgang angefertigt werden muß. Durch die hierdurch erzielbaren Einsparungen an Zeit und Material ist eine geteilte Straßenkappe im Vergleich zu einer einteiligen Straßenkappe kostengünstiger hersteilbar.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene zweiteilige Ausbildung der Straßenkappe trägt auch noch aus einem anderen Grunde zur Vereinfachung der Herstellung bei. Bei den bekannten Straßenkappen ist am Deckel an der Unterseite ein Stift befestigt, der in einer Bohrung eines Gehäusesteges höhenbeweglich geführt ist. An seinem freien Ende trägt der Stift einen Kopf, so daß der Deckel zwar angehoben und zur Seite gedreht werden kann, aber von der Straßenkappe nicht entfernbar ist. Bei den bekannten Straßenkappen können Stift und Deckel erst bei der Endmontage in einem zusätzlichen Arbeitsgang fest miteinander verbunden werden. Hier bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Führungsbohrung für den Stift so angeordnet wird, daß sie sich aus zwei Hälften zusammensetzt. Auf diese Weise können Stift und Deckel vor dem Einbau problemlos vormontiert werden. Später bei der Montage der beiden Gehäusehälften braucht der Stift lediglich in die zunächst geteilte Bohrung eingelegt zu werden.
Zu erwähnen ist noch, daß eine aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzte Straßenkappe bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung im Vergleich zu einer einteiligen Straßenkappe keine Nachteile aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Trennebene einer
Gehäusehälfte einer Straßenkappe gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Fußende einer
&iacgr;&ogr; Straßenkappe im Bereich der Verschraubung.
Von einer fertigen Straßenkappe ist in der Zeichnung eine Hälfte in Form einer Halbschale veranschaulicht. Bei dem Ausführungsbeispiel sind beide Mantelflächen der Gehäusewandung 1 in Richtung zur Unterseite der Straßenkappe konisch verjüngt ausgebildet. Die Wandung 1 hat somit eine gleichbleibende Stärke. Am Kopf der is Straßenkappe ist eine zylindrische Vertiefung 2 enthalten, die von einer Ringschulter 3 als Deckelauflage abgeschlossen ist. Der in bekannter Weise ausgebildete Deckel 4 liegt auf der Ringschulter 3 auf und steht an seiner Oberseite mit der Stirnfläche 5 des Gehäuses der Straßenkappe bündig.
Die Ringschulter 3 befindet sich an der Oberseite eines umlaufenden Kragens 6, der im Kopfteil des Gehäuses angeformt ist.
Weiter ist im Kopfteil eine Hälfte eines Gehäusesteges 7 angeformt, in dem eine Hälfte einer Führungsbohrung 8 enthalten ist, deren Bohrungsachse parallel zur Gehäuselängsachse 9 und in der Trennebene zwischen den beiden Gehäusehälften verläuft. Vor dem Zusammenbau der beiden Hälften wird in die Bohrungshälfte 8 ein am Deckel 4 befestigter Sicherungsstift 10 eingelegt. An seinem freien Ende geht der Sicherungsstift 10 in einen Pilzkopf 11 über, durch den sichergestellt ist, daß der Deckel 4 zwar angehoben und zur Seite gedreht, jedoch nicht von der Straßenkappe abgenommen werden kann.
Für die lösbare Verbindung von zwei Gehäusehälften sind wenigstens zwei Verschraubungen vorgesehen, die wie folgt ausgebildet sind. Bei dem Ausführungsbeispiei ist angenommen, daß in der Nähe der endseitigen Öffnungen der Straßenkappe sich je eine Verschraubung befindet. Die beiden Verschraubungen sind gleich ausgebildet; nachfolgend wird deshalb nur die am unteren Ende der Straßenkappe befindliche Verschraubung näher erläutert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist in der Wandung der Gehäusehälften 12, 13 je eine außen offene, etwa tangentiale Tasche 14,15 eingeformt. Jede Tasche 14,15 ist durch einen etwa radial verlaufenden Taschenboden 16, 17 abgeschlossen. Die beiden
&iacgr;&ogr; Taschenböden 16, 17 stehen sich in bezug auf die Trennebene 18 spiegelbildlich einander gegenüber. Sie sind von fluchtenden Bohrungen durchsetzt, wobei die Bohrung 19 als Gewindebohrung und die Bohrung 20 als Durchgangsbohrung mit einem konischen Eingangsabschnitt ausgebildet ist. Durch Eindrehen einer Schraube mit Senkkopf lassen sich die beiden Hälften 12, 13 der Straßenkappe fest miteinander
is verbinden.
Die Verschraubung am oberen Ende der Straßenkappe ist in gleicher Weise ausgebildet. Die beiden Verschraubungen sind diagonal zueinander angeordnet, so daß mit zwei Verschraubungen, wie bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, die beiden Hälften 12, 13 der Straßenkappe betriebssicher miteinander verbindbar sind. Die Ausbildung der außen offenen Taschen bereitet gießtechnisch keine Probleme. Andererseits hat die Anwendung von Taschen den Vorteil, daß gegenüber der Zylinderkontur der Straßenkappe vorstehende Teile vermieden werden.
Am unteren Ende des Gehäuses ist ein nach innen ragender Flansch 21 angeordnet, dessen Unterseite die Standfläche für das Aufstellen der fertigen Straßenkappe auf einem Betonring oder dergleichen darstellt. Trotz des zur Gehäusemitte gerichteten Flansches 21 ist für die untere kreisrunde Öffnung der fertigen Straßenkappe eine ausreichende lichte Weite etwa in der Größenordnung wie im Deckeldurchgang gewährleistet.
Um die beiden Gehäusehälften ohne Schwierigkeiten deckungsgleich miteinander verbinden zu können, sind an jeder Gehäusehälfte 12, 13 wenigstens zwei, gegenüber der Trennebene 18 vorstehende Zentriernasen 22, 23 angeformt. Bei dem
Ausführungsbeispiel sind die Zentriernasen 22, 23 den Wandungen, die die Taschen 14, 15 begrenzen, benachbart. Beim Zusammensetzen der Gehäusehälften 12, 13 legen sich die überstehenden Enden der Zentriernasen 22, 23 an der Innenwand der jeweils anderen Gehäusehälfte an und wirken auf diese Weise als Gleitführungen für den gewünschten deckungsgleichen Zusammenbau der beiden Gehäusehälften 12, 13. Anschließend werden die Gehäusehälften mit Hilfe der Verschraubungen fest miteinander verbunden.
Für den angestrebten Zweck ist eine schwache Konizität der äußeren Mantelfläche der Straßenkappe ausreichend. Der Konuswinkel kann beispielsweise ca. 3-6° betragen.

Claims (7)

• ·• ····••····•·* ······*· ·♦• (neue) Schutzansprüche
1. Straßenkappe zum Schutz für Armaturen, insbesondere für Ventile von Anbohrarmaturen in Wasserleitungen in Gehwegen oder Fahrbahnen, vorzugsweise aus Gußeisen, mit einem aufrechtstehenden hohlzylindrischen Gehäuse, dessen Standfläche einen am unteren Ende angeformter Auflageflansch bildet und dessen Zugangsöffnung durch einen lose in einer Vertiefung einliegenden Deckel verschlossen
&iacgr;&ogr; ist, wobei der Außenmantel des Gehäuses nach unten konisch verjüngt ist und der Aufiageflansch sich im Innern des Gehäuses erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus zwei Hälften (12, 13) mit in seiner Längsachse (9) verlaufender Trennebene zusammengesetzt ist, die durch wenigstens zwei Verschraubungen lösbar
is miteinander verbunden sind.
2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Verschraubung in der Wandung (1) der Gehäusehälften (12, 13) außen offene, etwa tangentiale Taschen (14, 15) eingeformt sind, die mit ihrem Taschenboden (16, 17) in bezug auf die Trennebene (18) spiegelbildlich einander gegenüberstehen und im Taschenboden (16, 17) fluchtende Bohrungen (19, 20) für einen Schraubenbolzen aufweisen.
3. Straßenkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Paar Bohrungen (16, 17) eine Bohrung als Durchgangs- und die andere als Gewindebohrung ausgebildet ist.
4. Straßenkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (19) aus einer im Taschenboden (17) eingebetteten Schraubenmutter gebildet ist.
5. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer der beiden Gehäusehälften wenigstens zwei gegenüber der Trennebene (18) vorstehende Zentriernasen (22, 23) angeformt sind,
&iacgr;&ogr; die beim Zusammensetzen der Gehäusehälften (12, 13) der gegenseitigen Führung dienen.
6. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der am Deckel in der Nähe seines Randes ein nach unten ragender Sicherungsstift befestigt ist, der in einer Führungsbohrung in einem Gehäusesteg für das Öffnen des Deckels höhenbeweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusesteg (7) aus zwei Steghälften gebildet ist und daß die Achse der Führungsbohrung (8) in der Trennebene (18) der Gehäusehälften (12,13) verläuft.
7. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Deckelauflage ein gegenüber der Wandung (1) des Gehäuses nach innen vorstehender Kragen (6) angeformt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011900U1 (de) 2008-09-08 2009-02-05 Avk Plastics B.V. Straßenkappe mit Rasterung am Bolzen

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DE202008011900U1 (de) 2008-09-08 2009-02-05 Avk Plastics B.V. Straßenkappe mit Rasterung am Bolzen
DE202009000901U1 (de) 2008-09-08 2009-03-26 Avk Plastics B.V. Straßenkappe mit Bolzenverriegelung
DE202009000974U1 (de) 2008-09-08 2009-04-02 Avk Plastics B.V. Straßenkappe mit Rasterung am Bolzen
EP2161379A2 (de) 2008-09-08 2010-03-10 AVK Plastics B.V. Einbaugarnitur mit Schließmechanismus für den Deckel

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