DE942145C - Verfahren zur Herstellung aromatischer Di- und Polyisocyanate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aromatischer Di- und Polyisocyanate

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DE942145C
DE942145C DEF11561A DEF0011561A DE942145C DE 942145 C DE942145 C DE 942145C DE F11561 A DEF11561 A DE F11561A DE F0011561 A DEF0011561 A DE F0011561A DE 942145 C DE942145 C DE 942145C
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DE
Germany
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aromatic
phosgene
solvent
hydrogen chloride
phosgenation
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Expired
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DEF11561A
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Dr Detlef Delfs
Dr Ferdinand Muenz
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/10Preparation of derivatives of isocyanic acid by reaction of amines with carbonyl halides, e.g. with phosgene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C265/00Derivatives of isocyanic acid
    • C07C265/12Derivatives of isocyanic acid having isocyanate groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C265/00Derivatives of isocyanic acid
    • C07C265/14Derivatives of isocyanic acid containing at least two isocyanate groups bound to the same carbon skeleton

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Description

  • Verfahren zur Herstellung aromatischer Di- und Polyisocyanate Es ist bekannt, aromatische Isocyanate durch Einwirkung von Phosgen auf die Chlorhydrate der entsprechenden Amine herzustellen. Im allgemeinen wird hierzu das trockne Chlorhydrat in einem inerten Lösungsmittel, insbesondere Xylol, Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol, suspendiert und Phosgen bei Temperaturen zwischen z3o und z8o° eingeleitet.
  • Das Verfahren der deutschen Patentschrift 870 097 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten, bei dem ebenfalls Sulfone als Lösungsmittel verwendet werden. Bei dem Arbeiten nach diesem Verfahren konnten die durch das vorliegende Verfahren erzielten guten Ergebnisse nicht erhalten werden, weil die verwendeten Aminchlorhydrate anscheinend nicht die günstigen Eigenschaften besaßen wie die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten und daher die erforderliche Phosgenierungstemperatur wesentlich höher war.
  • Durch diese Temperaturen wird jedoch, besonders wenn es sich um Isocyanate mit mehr als einer N C 0-Gruppe handelt, die Polymerisationsneigung der Isocyanate begünstigt, und man erhält beim Abdestillieren der Lösungsmittel und Isocyanate pechartige Rückstände in beträchtlicher Menge. Sind die gewünschten Produkte nicht destillierbar so ist die Abtrennung dieser Polymerisate, z. B. durch Kristallisation, noch weit schwieriger. Andererseits erhöht sich die Dauer der Phosgenierung, wenn man die Reaktion bei niedrigen Temperaturen durchführt, was sich ebenfalls polymerisationsfördemd auswirkt, so daß keine Verbesserung erzielt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß .die Phosgenierbarkeit von Chlorhydraten aromatischer Amine mit mehr als einer Aminogruppe wesentlich von der Herstellungsweise des Chlorhydrates abhängt. Von besonderem Einfluß ist das Lösungsmittel, in dem die Herstellung des Chlorhydrates erfolgt. Es ergab sich, daß Lösungsmittel der allgemeinen Formel R - SO, -X, worin R ein aromatischer Rest, der gegebenenfalls gegen Phosgen indifferente Substituenten tragen kann, und X ein niederer aliphatischer Rest, Fluor, die Phenoxygruppe oder eine Diallkylaminogruppe ist, besonders geeignet sind, da sich die in diesen Lösungsmitteln hergestellten Chlorhydrate bei Temperaturen, die ioo° nicht oder nur wenig überschreiten, in einigen Stunden ausphosgenieren lassen.
  • Erfolgt die Herstellung der Chlorhydrate bei zu niedriger Temperatur, etwa bei 2o° oder weniger, so scheiden sie sich häufig in gallertartiger Form ab, während bei zu hoher Temperatur, etwa i5o° oder mehr, leicht grobe Kristallklumpen erhalten werden. In beiden Fällen wird die Zeitdauer der nachfolgenden Phosgenierung erhöht und die Ausbeute an Isocyanat vermindert. Es ist daher zweckmäßig, auch das Einleiten des Chlorwasserstoffs innerhalb bestimmter Temperaturbereiche vorzunehmen. Als günstig hat sich dabei im allgemeinen der Bereich zwischen 50 und ioo° erwiesen, wenn auch gelegentlich höhere oder niedrigere Temperaturen vorteilhaft sind.
  • Das neue Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß das als Ausgangsmaterial dienende aromatische Di- oder Polyamin in einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel der oben erläuterten Formel R-SOZ-X gelöst -oder suspendiert wird und dann zunächst bei etwa 5o bis 15o° Chlorwasserstoff bis zur Sättigung und anschließend bei etwa 6o bis iio° Phosgen bis zur Beendigung der Isocyanatbildung eingeleitet wird.
  • Die Aufarbeitung der fertig phosgenierten Lösung kann wie üblich durch Destillation oder durch Einengen und Kristallisation geschehen. Bei der Destillation ist die Menge des pechartigen Rückstandes gegenüber dem Arbeiten in den bekannten Lösungsmitteln, z. B. o-Dichlorbenzol, erheblich vermindert und die Ausbeute entsprechend erhöht. Erfolgt bei nicht destillierbaren Isocyanaten die Isolierung durch Kristallisation, so erhält man ein beträchtlich reineres Produkt als bisher; so da.ß sich in vielen Fällen ein Umkriställisieren erübrigt.
  • Beispiel i 127, g eines Gemisches von 2, 4- und 2, 6-Diaminotoluol, wie es bei der Reduktion des durch Dinitrierung von Toluol erhaltenen Produktes entsteht und das die Komponenten in dem Mengenverhältnis von 4: _ enthält, werden in 6oo g Phenyl-n-butyl-sulfon verrührt. Dann wird trockener Chlorwasserstoff bis zur Sättigung eingeleitet, wobei man die Temperatur bei 7o° hält. Anschließend leitet man einen kräftigen Phosgenstrom unter langsamer Steigerung der Temperatur auf go° ein. Das Chlorhydrat geht innerhalb von i1/2 Stunden in. Lösung. Zum Schluß erhitzt man auf i2o° und hält 15 Minuten bei dieser Temperatur. Sodann. wird durch Einleiten von CO, Chlorwasserstoff und überschüssiges Phosgen entfernt und im Vakuum destilliert. Man erhält eine Ausbeute von' 171 g Toluylen-düsocyanat (g8 °/o der Theorie).
  • Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man in dem Phenyl-n-butyl-sulfon die n-Butylgruppe durch die Methyl-, Äthyl-n- oder Isopropyl- oder die Isobutylgruppe ersetzt oder wenn man Sulfone verwendet, in denen der Benzollkern substituiert ist, . z. B. das o-Tolyl-methyl-sulfon oder das 2, 4-Dimethylphenylmethyl-sulfon. Schmelzen die Sulfone oberhalb der Zimmertemperatur, so arbeitet man oberhalb des Schmelzpunktes dieser Lösungsmittel.
  • Beispiel e , 61g 2, 4-Diamino-toluol werden in 427g Benzolsulfofluorid gelöst. In die auf 5o° erwärmte Lösung leitet man trockenen Chlorwasserstoff bis zur Sättigung ein, wobei die Temperatur auf go bis ioo° steigt. Sodann wird Phosgen mit einer Geschwindigkeit von 1,3 g/min bei go° eingeleitet. Nach Klarwerden der Lösung (etwa 21/z Stunden) wird noch 1/2 Stunde bei der gleichen Temperatur nachphosgeniert. Anschließend treibt man Chlorwasserstoff und überschüssiges Phosgen durch istündiges Einleiten von CO, bei ioo° aus. Die Lösung wird zunächst einer Rohdestillation ohne Kolonne unterworfen. Hierbei gehen zwischen 55 und 95°/2 mm 5o6 g eines wasserhellen Gemisches von Sulfofluorid und Töluylen-düsocyanat über, während 4,9 g eines dunklen harzigen Rückstandes zurückbleiben. Das Destillat enthält nach der Titration 81,7 g Toluylen-düsocyanat (g4 % der Theorie). Durch Fraktionierung. an einer Raschig-Kolonne werden daraus gewonnen: 419 g Benzolsulfofluorid, Kp. 65°/ 4 mm (98 °/o vom Einsatz) ; 5,5 g Zwischenfraktion, Kp. 66 bis g6°/3 mm; 67;7 g reines Düsocyanat, Kp. 96 bis g7°/3 mm. Das restliche Isocyanat befindet sich in der Kolonne, wie durch Auswaschen mit Chlorbenzol und Titration bestimmt werden kann. Beispiel 3 Man löst 799 i, 5-Diaminonaphthalin in 5509 Benzolsulfofluorid und sättigt mit Chlorwasserstoff bei i2 o bis i30°. Die Phosgenierung wird bei go° durchgeführt. Nach 7 Stunden ist eine klare Lösung entstanden, worauf das Einleiten noch i Stunde fortgesetzt wird. Sodann bläst man mit C02 aus und destilliert etwa die Hälfte des eingesetzten Sulfofluorids '(2io ccm) im Vakuum ab. Beim Erkalten kristallisiert das Isocyanat aus. Die Ausbeute beträgt 93,5 g (89 °/o der Theorie). Schmelzpunkt: 13o bis i32°. Beispiel 4 68 g 4, 6-Diamino-i, 3-xylol löst man- unter Erwärmen in 340 g Benzolsulfofluorid und stellt durch Einleiten von Chlorwasserstoff bei 5o bis 9o° das Chlorhydrat her. Die Phosgenierung erfordert bei iio° z1/2 Stunden. Nach Ausblasen mit C02 wie oben wird die Lösung - wie in Beispiel 2 - zuerst ohne Kolonne im Vakuum destilliert, wobei ein teeriger Rückstand von 5 9 verbleibt. Die anschließende Fraktionierung ergibt eine glatte Trennung in Sulfofluorid, Kp. 65°/4 mm, und Isocyanat, Kp. 1i6°/5 mm. Das Isocyanat erstarrt beim Abkühlen und besitzt einen Schmelzpunkt von 71°. Zusammen mit der in der Kolonne zurückgehaltenen und durch Auswaschen und Titration bestimmten Menge beträgt die Ausbeute 88,5 g (94°/o der Theorie) an 1, 3-Xylylen-4, 6-düsocyanat.
  • Beispiel 5 61 g 2, 4-Diamino-toluol werden in 305 g geschmolzenem Benzolsulfosäure-phenylester bei 50° gelöst und durch Einleiten von Chlorwasserstoff in das Chlorhydrat übergeführt. .Die Phosgenierung erfolgt bei 6o° in 3 Stunden. Ausblasen mit C02 wie oben. Anschließend destilliert man im Vakuum, wobei zuerst das Diisocyanat bei 123°/12 mm, dann das Lösungsmittel bei 1g6°/12 mm übergeht. Ausbeute: 77,5 g Toluylen-diisocyanat (8g °/o der Theorie).
  • Beispiel 6 Man löst 61 g 2, 4-Diamino-toluol in 427 g geschmolzenem Benzolsulfosäure-diäthylamid bei 50° und sättigt mit Chlorwasserstoff. Sodann wird 3 Stunden bei go° phosgeniert. Nach Ausblasen mit CO, destilliert man im Vakuum und erhält das Isocyanat vom Kp. 123°/12 mm und das Lösungsmittel vom Kp. z76°/ 12 mm. Die Ausbeute an Toluylen-diisocyanat beträgt 78,5 g (9o °/o der Theorie). ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung aromatischer Di- und Polyisocyanate durch Phosgenierung der entsprechenden Aminchlorhydrate in Gegenwart eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man das aromatische Di- oder Polyamin in einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel der Formel R - S 02 - X, worin R einen aromatischen Rest, der gegebenenfalls gegen Phosgen indifferente Substituenten tragen kann, und X einen niederen aliphatischen Rest, Fluor, die Phenoxygruppe oder eine Dialkylaminogruppe bedeuten, löst bzw. suspendiert, dann zunächst bei etwa 5o bis 13o° Chlorwasserstoff bis zur Sättigung und anschließend bei etwa 6o bis 11o° Phosgen bis zur Vollendung der Isocyanatbildung einleitet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 0g7.
DEF11561A 1953-04-12 1953-04-12 Verfahren zur Herstellung aromatischer Di- und Polyisocyanate Expired DE942145C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008031755A1 (de) * 2006-09-12 2008-03-20 Basf Se Verfahren zur herstellung von isocyanaten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870097C (de) * 1942-09-27 1953-03-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten

Patent Citations (1)

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