DE9421165U1 - Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut - Google Patents

Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut

Info

Publication number
DE9421165U1
DE9421165U1 DE9421165U DE9421165U DE9421165U1 DE 9421165 U1 DE9421165 U1 DE 9421165U1 DE 9421165 U DE9421165 U DE 9421165U DE 9421165 U DE9421165 U DE 9421165U DE 9421165 U1 DE9421165 U1 DE 9421165U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
peeling
filament
textile fabric
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9421165U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9302437U external-priority patent/DE9302437U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9421165U priority Critical patent/DE9421165U1/de
Publication of DE9421165U1 publication Critical patent/DE9421165U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/04Brush bodies; Handles integral with brushware shaped as gloves or finger-stalls or other special holding ways, e.g. by the tongue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Vorrichtung zur kosmetischen Schalung der Haut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kosmetischen Schalung der Haut mit einem textlien Fiächengebilde.
Die kosmetische Schalung der Haut, beispielsweise der Gesichtshaut oder der Körperhaut wird auch als Peeling bezeichnet. Auch im folgenden wird dieser Begriff verwendet werden. Beim Peeling werden dabei die oberflächlichen Hautschuppen entfernt.
Zum mechanischen Peeling der Haut ist es bisher üblich, spezielle Cremes zu verwenden, die mit kömchenartigen Schmirgelstoffen versehen sind und dabei beim Verreiben auf der Haut diese derart punktuell aufrauhen, daß einzelne Hautschuppenplättchen gelöst und/oder vermählen werden. Nachteilig dabei ist, daß der erwünschte Peelingeffekt nicht optimal erreicht wird, insbesondere da die Cremes während des Peelingvorganges nicht aktueü sichtbar erkennen lassen, ob der Peelingeffekt wirksam erreicht wurde oder nicht erreicht werden kann, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, Hautreizungen oder abschürfungsähnliche Verletzungen hervorzurufen.
Eine Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut der eingangs angegebenen Art ist aus der US-PS 4 091 491 bekannt. Dabei ist ein sogenannter Peelinghandschuh vorgesehen, welcher als peelingwirksame Oberfläche ein textiles Flächengebilde aus einem groben Gewebe, beispielsweise Segeltuch oder Denim, aufweist. Dadurch wird zwar ein Peelingef-
Postbank Karlsruhe {BLZ: 6QQ 100*75} ": *: ··
Konto Nr. 43869-752 -·' : ·*··· ·:· ··'· ·
fekt erzielt, doch ist dieser nicht allzu wirksam. Vielmehr hat der Peelinghandschuh in erster Linie die Wirkung eines Massagehandschuhs durch seine spürbar stark kratzende Wirkung.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur kosmetischen Schalung der Haut unter Verwendung eines textlien Flächengebildes zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das textile Flächengebilde gedrehte und/oder texturierte Filamentgarne oder Füamentzwirne aus synthetischen Fasern oder Seide mit einer Faserfeinheit von weniger als 3 dtex aufweist und wobei die Garn- oder Zwimfeinheit weniger als 30 tex beträgt.
Durch das erfindungsgemäße textile Flächengebilde wird eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit zur großflächigen Schälung der Haut geschaffen. Da das textile Flächengebilde durch seine Konstruktion eine gewisse Oberflächenrauheit aufweist, resultiert aufgrund dieser peelingwirksamen Oberfläche eine Scheuemeigung, mit der sich die Hautschuppen leicht abrubbeln lassen. Der Peelingeffekt wird somit durch die spezielle und besondere Konstruktion der Oberfläche des textlien Flächengebildes erzielt. Gefordert ist dabei eine feinstrukturierte, diffuse Gewebeoberfläche mit einer in gewissem Sinne chaotischen Struktur, welche die gewünschte Oberflächenrauheit gewährleistet. Wesentlich dabei ist, daß der Peelingeffekt am besten bei feuchter oder nasser, vorgeweichter Haut und mittels eines feuchten textlien Flächengebildes wirksam wird. Der Peeiingeffekt wird bei Erhöhung des Feuchtigkeitsgrades des textlien Flächengebildes reduziert und kann dadurch variiert werden. Sofern die Haut sowie das textile Flächengebilde beide trocken sind, tritt ein ganz geringer Peelingeffekt auf und dient als täglich anwendbare Massage. Als Materialien für das textile Flächengebilde können entweder synthetische Fasern, beispielsweise Polyester, oder aber auch Seide dienen. So ist es beispielsweise auch denkbar, daß die synthetischen Kunststoffasem eine Querschnittsprofilierung aufweisen können, also beispielsweise nicht unbedingt eine runde Querschnittsform aufweisen. Denkbar ist es dabei beispielsweise auch als Fasermaterial Kunststoffilmstreifen zu verwenden, welche entsprechend gedreht sind. Die Oberflächenrauheit des textlien Flächengebildes kann durch verschiedene Faktoren der feinfädigen Oberflächenstruktur des Gewebes oder Gewirkes erzeugt werden, wie sie nachfolgend näher erläutert werden. Sofern die Filamentgarne oder Füamentzwirne eine Drehung aufweisen, ist dabei der Zustand des Garns oder des Zwirns an der Gewebeoberfläche entscheidend, da nur diese für das Peeling einen Einfluß hat. Die Verwendung von Endlosfilamenten bringt den Vorteil mit sich, daß das Filamentgarn oder der Filamentzwirn und damit das textile Flächengebilde nicht verfilzen kann und somit immer eine Queraus-
richtung der Filamente auf der peelingwirksamen Gewebeoberfläche gewährleistet ist. Als Fasermaterial werden synthetische Fasern oder Seide verwendet. Mit diesen feintiterigen Fasern aus Seide oder handelsüblichen Filamentgarnen mit einer glatten Faserstruktur werden sehr gute Peelingeffekte erzielt.
Bei dem textlien Flächengebilde kann es sich um ein Gewebe oder ein Gewirke handeln. Vorzugsweise ist dabei das textile Flächengebilde ein Gewebe, mit dem sich die besten Peelingeffekte erzielen lassen. Bei dem Gewebe handelt es sich dabei um ein sogenanntes Feingewebe, welches die entsprechende Oberflächenbeschaffenheit im Sinne der Erfindung hinsichtlich Faserstärke, Garn- oder Zwirnstärke, Drehung und Krümmung des Garns bzw. Zwirns sowie Wirksamkeit der Faserausrichtung (unterschiedliche Drehrichtungen sowie diffuses Warenbild) zur Erzielung des erwünschten Peelingeffekts aufweist. Wird statt des Gewebes ein Gewirke verwendet, so hat dieses eine zu dem Feingewebe äquivalente Beschaffenheit aufzuweisen, um so in äquivalenter Weise den erwünschten Peelingeffekt zu erzielen.
Die Gewebe-Bindung hat einen Einfluß auf den Peelingeffekt. Bindungen, bei welchen der Kettfaden und/oder Schußfaden an der Gewebeoberfläche eine möglichst große Krümmung aufweist, eignen sich besser für den Peelingeffekt als Gewebe mit langer an der Oberfläche flottierenden Garnen oder Zwirnen. Vielmehr sind für das Peeling der Haut Gewebe geeignet, die in einer Weiterbildung der Erfindung eine Leinwand-Bindung, eine Schuß-Satin-Bindung vorzugsweise mit kleinem Rapport oder eine Crepe-Bindung aufweisen. Die besten Ergebnisse für den Peelingeffekt werden mit einer Gewebekonstruktion unter Verwendung einer Leinwand-Bindung (L 1/1) erzielt. Es eignen sich aber auch Schuß-Satin-Bindungen mit kleinem Rapport sowie Crepe-Bindungen. Ideale Bedingungen werden bei einem Crepe-Gewebe erreicht, welches aus hochgedrehten Kett- und Schußgarnen mit Leinwandbindung hergestellt worden ist. Crepe-Gewebe sind durch eine typische Wirrlage der einzelnen Kett- und Schußfäden gekennzeichnet.
Sehr gute Peelingergebnisse werden bei Crepe-Geweben aus Polyester erzielt. Diese Gewebe zeigen im nassen Zustand sogar eine rauhere Oberfläche, d.h. eine höhere Scheuerneigung als Seidencrepe-Gewebe. In leicht abgeschwächter Form wird ein jedoch immer noch guter Peelingeffekt festgestellt, wenn in einer Geweberichtung Crepefäden mit unterschiedlicher Drehungsrichtung eingesetzt werden und diese mehrheitlich an der Gewebeoberfiäche anzutreffen sind.
Vorzugsweise weist das gedrehte Filamentgam oder der gedrehte Filamentzwirn mehr als
1.000 Drehungen pro Meter, insbesondere ungefähr 2.000 bis 2.400 Drehungen pro Meter auf. Vorzugsweise mit diesen hochgedrehten Garnen oder Zwirnen kann ein vernünftiger Peelingeffekt erzielt werden. Darunter kann ein Peelingeffekt nicht erreicht werden oder fällt gering aus. Bei Drehungen oberhalb von 1.300 Drehungen pro Meter werden gute Peelingeffekte erzielt, wobei das Optimum zwischen 2.000 und 2.400 Drehungen pro Meter liegt.
Eine weitere Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß für das Gewebe Fiiamentgarne oder Filamentzwirne mit unterschiedlicher Drehrichtung insbesondere in der Wechselfolge 1/1 oder 2/2 verwendet werden. Während der Peelingeffekt bei Verwendung von Kett- und Schußgarnen mit gleicher Drehrichtung am geringsten ist, ist der Peelingeffekt dann am größten, wenn die Game oder Zwirne, welche das Gewebe in Kett- und Schußrichtung bilden, unterschiedliche Drehrichtungen aufweisen, insbesondere in der Wechselfolge 1/1 oder 2/2. Die Drehrichtung der Garne oder Zwirne hat somit ebenfalls einen wesentlichen Einfluß auf den Peelingeffekt. So kann beispielsweise in Kettrichtung der Kettfaden wechselweise mit einer Z-Drehung und mit einer S-Drehung oder umgekehrt ausgebildet sein, während in Schußrichtung 2 Fäden mit S-Drehung und 2 Fäden mit Z-Drehung wechselweise vorgesehen sein können. Dabei sind die unterschiedlichsten Kombinationen möglich. Entscheidend ist auch hier, daß die unterschiedlichen Drehungsrichtungen an der peelingwirksamen Gewebeoberfläche angetroffen werden.
Vorzugsweise liegt die Faserfeinheit unter 1,8 dtex, insbesondere ungefähr zwischen 1,0 und 1,2 dtex auf. Mit diesen Faser- bzw. Filamentfeinheiten werden die besten Peelingeffekte erzielt.
Vorzugsweise liegt weiterhin die Garn- oder Zwirnfeinheit unter 20 tex, vorzugsweise unter 10 tex und dabei insbesondere zwischen 0,1 und 5,0 tex. Insbesondere mit dem letztgenannten Feinheitsbereich werden sehr gute Peelingeffekte erzielt. So hat beispielsweise Rohseide, mit welcher ein sehr guter Peeiingeffekt erzielt werden kann, eine Garnfeinheit von ungefähr 2,3 tex.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut schlägt vor, daß das textile Flächengebilde auf einer Unterlage aufkonfektioniert ist. Dadurch wird dem textlien Flächengebilde die notwendige Stabilität und daher einfache Handhabung verliehen.
Vorzugsweise ist dabei die Unterlage weich und elastisch und fördert somit den Peelingeffekt des aufkonfektionierten textlien Flächengebildes.
Weiterhin hat sich herausgestellt, daß je lockerer das Obergewebe konfektioniert wird, desto geringer die Peelingneigung wird. Aus diesem Grunde wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß das textile Flächengebilde im Rautenmuster vorzugsweise mit einer Seitenlänge von 1 bis 1,5 cm auf der Unterlage aufgesteppt ist. Selbstverständlich kann das textile Flächengebilde auch auf andere Art und Weise auf der Unterlage befestigt werden, beispielsweise durch Kreise oder dgl..
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut als eine Art Handschuh, Waschlappen, Pad, Bürste oder in vergleichbarer Art ausgebildet ist. Dadurch läßt sich eine einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schälung der Haut erzielen, wobei das für den Peelingeffekt verantwortliche textile Flächengebilde entsprechend auf einem Handschuh-, Waschlappen-, Pad- oder Bürsten-Grundkörper aufgebracht ist. Die Pads sind dabei in etwa scheibenförmig ausgebildet und können einen Durchmesser von ca. 5 cm aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut in Form eines Handschuhs wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Handschuhs;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll in Fig. 1.
Bei der Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut handelt es sich um eine Art Handschuh 1 aus Baumwollfrottee, in den der Benutzer in der üblichen Weise seine Hand durch eine Öffnung 2 hineinstecken kann. Der Handschuh 1 dient dabei als weiche und elastische Unterlage 3 für ein rautenförmig aufgestepptes textiles Flächengebilde 4 in Form eines Gewebes.
Bei dem Gewebe handelt es sich um ein Crepe-Gewebe mit 110 Kettfäden/cm und 35 Schußfäden/cm. In Kettrichtung ist dabei wechselweise ein Kettfaden mit Z-Drehung und ein Kettfaden mit S-Drehung eingesetzt. Es handelt sich dabei jeweils um einen 2-fach-Zwirn aus Rohseide 2,3 tex mit einer Drehung von ungefähr 2.300 Drehungen pro Meter. In Schußrichtung ist das gleiche Garn verwendet, allerdings 2 Schußfäden mit S-Drehung und 2 Schußfäden mit Z-Drehung.
Das Gewebe weist dabei eine für Crepe-Gewebe typische Wirrlage der einzelnen Kett- und
Schußfäden auf, d.h. durch die unterschiedliche S- und Z-Drehung erscheint auf der Gewebeoberfläche ein unruhiges Warenbild. Die an der Gewebeoberfläche liegende Faserrichtung ist dabei in ihrem Steigungswinkel sehr unterschiedlich und diffus orientiert.
Der so ausgebildete Peeling-Handschuh 1 funktioniert wie folgt:
Die zu peeiende Haut wird vor dem Peeling zunächst naß gemacht und vorgeweicht. Entsprechend wird der Handschuh 1 und dabei insbesondere das textile Fiächengebilde 4 naß gemacht. Anschließend fährt der Benutzer mit dem Handschuh 1 über die Haut.
Bezugszeichenliste
1 Handschuh
2 Öffnung
3 Unterlage
4 textiles Flachengebüde

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur kosmetischen Schalung der Haut
mit einem textlien Flächengebilde (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß das textile Flächengebilde (4) gedrehte und/oder texturierte Filamentgarne oder Filamentzwime aus synthetischen Fasern oder Seide mit einer Faserfeinheit von weniger als 3 dtex aufweist und wobei die Garn- oder Zwirnfeinheit weniger als 30 tex beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (4) ein Gewebe oder ein Gewirke ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe eine Leinwand-Bindung, eine Schuß-Satin-Bindung vorzugsweise mit kleinem Rapport oder eine Crepe-Bindung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gedrehte Fiiamentgam oder der gedrehte Filamentzwim mehr als 1.000 Drehungen pro Meter, insbesondere ungefähr 2.000 bis 2.400 Drehungen pro Meter aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gewebe Filamentgarne oder Filamentzwirne mit unterschiedlicher Drehrichtung insbesondere in der Wechselfolge 1/1 oder 2/2 verwendet werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserfeinheit unter 1,8 dtex, insbesondere ungefähr zwischen 1,0 und 1,2 dtex liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnoder Zwirnfeinheit unter 20 tex, vorzugsweise unter 10 tex und dabei insbesondere zwischen 0,1 und 5,0 tex liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (4) auf einer Unterlage (3) aufkonfektioniert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (3) weich
9 -.
und elastisch ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (4) insbesondere im Rautenmuster vorzugsweise mit einer Seitenlänge von 1 bis 1,5 cm auf der Unterlage (3) aufgesteppt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese als eine Art Handschuh, Waschlappen, Pad, Bürste oder in vergleichbarer Art ausgebildet ist.
DE9421165U 1993-02-19 1994-02-01 Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut Expired - Lifetime DE9421165U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9421165U DE9421165U1 (de) 1993-02-19 1994-02-01 Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9302437U DE9302437U1 (de) 1993-02-19 1993-02-19 Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut
DE9421165U DE9421165U1 (de) 1993-02-19 1994-02-01 Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut
EP94906130A EP0637216A1 (de) 1993-02-19 1994-02-01 Vorrichtung zur kosmetischen schälung der haut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9421165U1 true DE9421165U1 (de) 1995-05-11

Family

ID=27208550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9421165U Expired - Lifetime DE9421165U1 (de) 1993-02-19 1994-02-01 Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9421165U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0995390A3 (de) * 1998-10-19 2000-05-31 Ivano Friaglia Scheuerndes Gewebe zur kosmetischen Behandlung der Haut, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0995390A3 (de) * 1998-10-19 2000-05-31 Ivano Friaglia Scheuerndes Gewebe zur kosmetischen Behandlung der Haut, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9302437U1 (de) Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut
DE2724164A1 (de) Wildlederaehnlicher aufgerauhter webstoff
DE2264167A1 (de) Handtuch aus frottierstoff
DE1410640A1 (de) Elastisches Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0710303B1 (de) Saugfähiges gewebematerial aus synthetischer endlosfaser
DE2539994A1 (de) Gewebe, vorzugsweise fuer die herstellung von verstaerkenden einlagen fuer kleidungsstuecke
DE4143022C2 (de) Gewebe für Inletts
DE9421165U1 (de) Vorrichtung zur kosmetischen Schälung der Haut
DE3821857C2 (de)
EP1163386B1 (de) Polstoff
DE9415926U1 (de) Reinigungstextilie
EP0995390B1 (de) Scheuerndes Gewebe zur kosmetischen Behandlung der Haut, Verfahren zu dessen Ausrüstung, und Verwendung
CH206250A (de) Polierrad.
DE29608084U1 (de) Reinigungstextil
DE102016000095B4 (de) Textiles Flächengebilde sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE3046228C2 (de)
DE3538794C1 (de) Velours sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE202004010117U1 (de) Polgewebe hergestellt mit Bambusschlingen und Frotteestoff
DE2256297C3 (de) Frottiergewebe
AT378121B (de) Einreissbares breitbindengewebe
DE1114730B (de) Aus endlosen Faeden bestehendes Garn mit schwankender Drehung
DE7247715U (de) Handtuch aus Frottierstoff
EP0662537A1 (de) Textiltuch
DE1410684A1 (de) Weitmaschiges Fadengewebe
DE7833419U1 (de) Elastisches dichtband