DE9420299U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Substanzen zur Reinigung und/oder als Duftspender von bzw. in Toilettenschüsseln o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Substanzen zur Reinigung und/oder als Duftspender von bzw. in Toilettenschüsseln o.dgl.Info
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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Description
P6896 S/h/ki
TELEFON: 089/3816100
TELEX : 5212839 isard TELEFAX -.089/3401479
Anmelder: GLOBOL GmbH
Anna-von-Philipp-Str. 33 86618 Neuburg/Donau
Vorrichtung zur Aufnahme von Substanzen zur Reinigung und/oder als Duftspender von bzw. in Toilettenschüsseln oder dergleichen
Die Erfindung betriftt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind an sich bekannt und werden im Handel als sogenannte WC-Sticks vertrieben. Derartige
Vorrichtungen werden im allgemeinen mit Substanzen versehen, die beim Spülen einer Toilettenschüssel durch das Spülwasser
beaufschlagt werden und in den Substanzen enthaltene Wirkstoffe an das Spülwasser zur Reinigung der Toilettenschüssel
und/oder zum Duftspenden abgeben.
Eine derartige Vorrichtung wird durch ein hakenförmiges Befestigungsteil
am Innenrand einer Toilettenschüssel befestigt.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im allgemeinen in Kartons oder anderen Verpackungen vertrieben, wobei ersichtlicherweise
der Verpackungsaufwand vergleichbar groß ist.
!SARPATENT"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Verpackungsaufwand
möglichst gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Substanzen
zwecks Einbringung in das Spülwasser einer Toilette, die aus einem Gehäuse besteht, das in an sich bekannter Art mit
Öffnungen oder Schlitzen versehen ist, um den Durchtritt von Spülwasser zu der im Inneren des Gehäuses befindlichen Substanz
zu gestatten und auch den Austritt des Spülwassers nach Abgabe von Wirkstoffen von der Substanz zu ermöglichen. Das Gehäuse
selbst ist gemäß der Erfindung an einer vorzugsweise seitlichen Wand mit Noppen, vorzugsweise einem Noppenpaar, ausgerüstet,
die vom Gehäuse abstehen. Die Noppen erfüllen den Zweck, die Vorrichtung zum Zwecke des Verkaufs auf einer Trägerkarte bzw.
Blisterkarte schnell und einfach befestigen zu können, die zu diesem Zweck mit einem zur Zahl der Noppen gleichen Zahl von
Öffnungen versehen ist. Damit läßt sich die Vorrichtung mit Hilfe der Noppen auf einfache Weise auf der Träger- bzw. Blisterkarte
befestigen, indem die Noppen durch die Öffnungen hindurchgeführt werden und die Vorrichtung dadurch an der Trägerkarte
halten.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, die
Noppen an dem Befestigungsteil, genau genommen an einer nach außen weisenden Fläche des Befestigungshakens und/oder an einer
Seitenfläche des Gehäuses vorzusehen, wodurch sich die Vorrichtung an der Trägerkarte mit gegenüber den Noppen fluchtenden
Öffnungen in der Trägerkarte in Deckung gebracht und die Vorrichtung an der Trägerkarte befestigt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist lediglich das hakenförmige Befestigungsteil mit einem oder mehreren Noppen
versehen, die vorzugsweise entlang einer Achse des Befestigungsteils angeordnet sind, so daß die Vorrichtung lediglich im
Bereich des Befestigungsteils durch Einschieben in zugehörige Öffnungen in der Trägerkarte an derselben befestigbar sind.
Die Noppen sind vorteilhafterweise mittels eines Steges oder
Halses an dem Gehäuse bzw. an dem Befestigungsteil angebracht oder angeformt, derart, daß die Noppen eine gegenüber den Stegen
größere Abmessung haben, infolgedessen die Noppen quer zu den Stegen vorstehende Rast- oder Halteeinrichtungen tragen,
die nach Durchführung der Noppen durch Öffnungen in der Trägerkarte
eine mehr oder weniger starke Verrasterung gegenüber der Trägerkarte sicherstellen.
Gemäß der Erfindung ist es daher möglich, auf größervolumige Verpackungen wie Kartons, Schachteln oder dergleichen zu verzichten
und statt dessen nur eine einfache, plane Trägerkarte zu verwenden, auf die die Vorrichtung in einfachste Weise gesteckt
und an dieser befestigt werden kann. Die Abnahme der Vorrichtung von der Trägerkarte ist ebenfalls einfach und
schnell zu bewerkstelligen, indem die Vorrichtung von der Trägerkarte abgezogen wird.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie II-II' in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Noppens entsprechend der
Linie III-III1 in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines
Noppens.
Fig. 1 zeigt eine Teilseitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem allgemein mit 1 bezeichnetem Gehäuse, das ein- oder zweiteilig
ausgebildet sein kann und einen in an sich bekannter Weise ausgebildeten Hohlraum zur Aufnahme von Wirkstoffe abgebenden Substanzen
beinhaltet. An der oberen Seite des Gehäuses 1 ist in üblicher Weise ein Befestigungsteil, vorzugsweise in Form eines
Hakens 2 vorgesehen, mittels welchem die Vorrichtung im Inneren einer Toilettenschüssel dadurch befestigt wird, daß das Befestigungsteil
über den Schüsselrand geschoben wird.
Das Gehäuse 1 ist mit verschiedenen Öffnungen oder Schlitzen 3, 4 usw. versehen, die ein Durchspülen des Gehäusehohlraumes mit
der darin befindlichen Substanz gestatten, infolgedessen bei einem Spülvorgang das Wasser in das Gehäuse zur Substanz eindringen
und die Substanz die jeweiligen Wirkstoffe an das Spülwasser abgeben kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse
1 an einer Seitenwand 6 mit etwa senkrecht zur Seitenwand 6 abstehenden Noppen 8, 9 versehen, wobei die Noppen 8, 9 vorzugsweise
in gleicher Höhe zueinander angeordnet sind und gleiche Dimensionierung haben.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, zu welcher ebenfalls auf
Fig. 1 Bezug genommen ist, sind ein oder mehrere Noppen 11 an einer Außenfläche des Befestigungsteils 2 vorgesehen, wobei
jeder Noppen 11 von der nach außen weisenden Fläche des hakenförmigen Befestigungsteils ebenfalls etwa senkrecht absteht.
Bei Verwendung von ein, zwei oder mehr derartiger Noppen 11 kann sich die Notwendigkeit des Vorsehens der Noppen 8, 9 am
Gehäuse 1 erübrigen. Andererseits kann die Anordnung von Noppen
8, 9 am Gehäuse 1 in der vorstehend beschriebenen Weise in Verbindung
mit mindestens einem Noppen 11 am Befestigungsteil 2 kombiniert sein.
Die Noppen 8, 9 und/oder der Noppen 11 kann die nachfolgend unter Verweis auf die Fig. 2-4 beschriebene Ausgestaltung haben.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Noppenart ist mit 13 bezeichnet und besteht aus einem Steg oder Hals 14, der entweder am
Gehäuse 1 bzw. an der Seitenwand des Gehäuses 1 oder an dem Befestigungsteil 2 angeformt ist und in Richtung zum freien
Ende ein knopfähnliches Gebilde trägt, welches mit 16 bezeichnet
ist. Der Steg 14 hat vorzugsweise im wesentlichen flache Gestalt und rechteckigen Querschnitt. Der Noppen in Form des
Knopfes 16 hat vorzugsweise im wesentlichen kreisförmige Gestalt, oder er kann so ausgebildet sein, daß er sich in zwei
Richtungen von dem Steg 14 wegerstreckt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß bei einem im wesentlichen kreisrunden
Noppen die Breite des Steges 14 gleich dem Durchmesser des Noppens sein kann. Die Stärke des Steges 14 ist jedoch wesentlich
kleiner als der Durchmesser des Noppens 16 gewählt, infolgedessen zumindest kreissegmentartige Abschnitte am Noppen 16 definiert
sind, die seitlich über den Steg 14 überstehen. Sinn und Zweck der mit über die Stege 14 übergreifenden Noppenabschnitten
ist die Befestigung der Vorrichtung gegenüber einer in Fig. 3 und 4 mit 18 bezeichneten Trägerkarte, wobei gemäß Fig. 3 der
Noppen als an der Seitenwand 6 angeformt dargestellt ist. Sobald der Noppen 16 durch eine in der Trägerkarte 18 ausgebildete
Öffnung hindurchgesteckt ist, wird durch die über die Stege 14 übergreifenden Abschnitte eine unbeabsichtigte Zurückverlagerung
des Noppens aus der Trägerkarte 18 verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die
Noppen durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende Federzungen 20, 21 definiert, die einen vorbestimmten, vorzugsweise
geringfügigen Abstand zueinander einhalten, wie aus Fig. 4 er-
sichtlich ist. Auf diese Weise können die beiden Federzungen 20, 21 beim Durchschieben durch die nicht weiter bezeichnete
Öffnung in der Trägerkarte 18 aufeinander zubewegt werden, wonach sie sich aufgrund ihrer Elastizität wieder in den in Fig.
4 gezeigten Zustand zurückverlagern. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Federzungen 20, 21 ähnlich der Darstellung nach Fig. 2
und 3 ausgebildet, d.h. mit seitlich abstehenden bzw. über die Trägerkarte 18 übergreifenden bzw. überstehenden Rastzungen
oder dergleichen, die in Fig. 4 mit 20a und 21a bezeichnet sind. Auch bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 haben somit die
Noppen im wesentlichen kreisrunde Gestalt, bestehen aber aus wenigstens zwei Teilen 20, 21.
Die Noppen 8, 9, 11 können anstelle kreisrunder Form auch viereckige
oder mehreckige Gestalt haben, ohne daß das vorstehend erläuterte Funktionsprinzip beeinträchtigt wird.
Gemäß der vorstehenden Erläuterungen bilden die Noppen 8, 9, 11 Rastelemente, die eine Verrasterung gegenüber der Trägerkarte
18 bewirken. Zu diesem Zweck ist die Trägerkarte 18 mit Öffnungen versehen, die ein gegenüber den Noppen 8, 9, 11 einen kleineren
Öffnungsquerschnitt haben, wodurch die Noppen 8, 9, 11 nach ihrem Durchführen durch die zugehörige Öffnung einen Rasteffekt
ausüben und die Vorrichtung an der Trägerkarte 18 halten.
Wenn die Noppen als zweiteilige Federzungen ausgebildet sind, schieben sich die Federzungen während des Durchschiebens durch
die zugehörige Öffnung zusammen und spreizen sich dann wieder, wenn die Noppen durch die öffnungen hindurchgeschoben sind, was
zu der Verrasterung gegenüber der Trägerkarte 18 führt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist bei Verwendung eines Noppens an dem Befestigungsabschnitt der Noppen an dem Teil des Befestigungsabschnittes
vorgesehen, der etwa gegenüber der mit 6 bezeichneten Seitenfläche fluchtet.
Claims (4)
- Reinhard · Skuhra; Weise ^PartnerPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS*IhrZeichen/yourref,Unser Zeichen/our ref.P6896 S/h/kiDR. ERNST STURM .1951-1960. DR. HORST REINHARD' DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING, REINHARD WEISE' DR. WERNER BEHNISCHFRIEDRiCHSTRASSE 31 D-S0801 MÜNCHENPOSTFACH 4401 51 D-80750 MÜNCHENTELEFON: 089/3816100 TELEX :5212839isard TELEFAX : 089/3401479Of m date19. Dezember 1994Anmelder: Globol GmbHAnna-von-Philipp-Str. 33 86618 Neuburg/DonauVorrichtung zur Aufnahme von Substanzen zur Reinigung und/oder als Duftspender von bzw. in Toilettenschüsseln oder dergleicheniE|nsprüche1. Vorrichtung zur Aufnahme von Substanzen zur Reinigung und/oder als Duftspender in Toilettenschüsseln oder dergleichen,bestehend aus einem vorzugsweise zweiteiligen Gehäuse, das mit Öffnungen zum Durchspülen von Wasser versehen ist, wobei am Gehäuse ein etwa hakenförmiges Befestigungsteil zur Halterung des Gehäuses im oder an der Toilettenschüssel angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,daß an einer Seite des Gehäuses (1) und/oder an einer Fläche des Befestigungsteils (2) Noppen (8,9,11) ausgebildet sind, die über eine vorgegebene Länge vom Gehäuse (1)ISARPATENT«und/oder vom Befestigungsteil (2) abstehen, und daß die Noppen (8,9,11) durch entsprechende Öffnungen einer Trägerkarte (18) durchgreifen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i ohne t, daß die Noppen (8,9,11) an von dem Gehäuse (1) und/oder dem Befestigungsteil (2) abstehenden Stegen (14) angeformt sind, wobei die Noppen (8,9,11) eine sich quer zu und von dem Steg (14) wegerstreckende Abmessung aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (8,9,11) aus jeweils mindestens zwei Federzungen (20,21) bestehen, die zueinander beabstandet sind, wobei an dem freien Ende jeder Federzunge hakenförmige bzw. quer zu den Federzungen sich erstreckende Rastabschnitte (20a, 21a) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (8,9,11) in Ansicht etwa kreisrunde Gestalt aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE9420299U1 true DE9420299U1 (de) | 1995-03-02 |
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DE9420299U Expired - Lifetime DE9420299U1 (de) | 1994-12-19 | 1994-12-19 | Vorrichtung zur Aufnahme von Substanzen zur Reinigung und/oder als Duftspender von bzw. in Toilettenschüsseln o.dgl. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9420299U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0894905A1 (de) * | 1997-07-17 | 1999-02-03 | Buck-Chemie GmbH & Co. | Verpackungseinheit für eine Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstoffen an das Spülwasser in Toilettenschüsseln |
ITUB20160666A1 (it) * | 2016-02-11 | 2017-08-11 | Deco Ind S Coop P A | Dispositivo di supporto per apparato igienico e apparato igienico impiegante lo stesso |
-
1994
- 1994-12-19 DE DE9420299U patent/DE9420299U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0894905A1 (de) * | 1997-07-17 | 1999-02-03 | Buck-Chemie GmbH & Co. | Verpackungseinheit für eine Vorrichtung zur Abgabe von Zusatzstoffen an das Spülwasser in Toilettenschüsseln |
ITUB20160666A1 (it) * | 2016-02-11 | 2017-08-11 | Deco Ind S Coop P A | Dispositivo di supporto per apparato igienico e apparato igienico impiegante lo stesso |
WO2017137922A1 (en) * | 2016-02-11 | 2017-08-17 | Deco Industrie S.Coop.P.A. | Support device for hygienic apparatus and hygienic apparatus using the same |
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