DE8318494U1 - Vorrichtung zur entnahme von papier - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme von papierInfo
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- DE8318494U1 DE8318494U1 DE19838318494 DE8318494U DE8318494U1 DE 8318494 U1 DE8318494 U1 DE 8318494U1 DE 19838318494 DE19838318494 DE 19838318494 DE 8318494 U DE8318494 U DE 8318494U DE 8318494 U1 DE8318494 U1 DE 8318494U1
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Description
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Friedrich Theysohn GmbH
THY 70-B
23. Juni 1983
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Papier, bestehend aus einem eine zu einer Papierrolle gewickelte
Papierbahn enthaltenden Behälter, der aus einer an einer Unterlage zu befestigenden Konsole und einer lösbar an
der Konsole anzubringenden Haube aufgebaut ist, der eine Öffnung zum Hindurchführen der Papierbahn hat und der im Bereich
dieser Öffnung eine Abreißkante aufweist.
Beispielsweise in Küchen, Toiletten, Büros und Imbißstuben oder - allgemein ausgedrückt - überall dort, wo Feuchtigkeit oder
Schmutz möglichst hygienisch weggewischt werden sollen, wird heute vorzugsweise mehr oder weniger saugfähiges Papier verwendet,
das weggeworfen werden kann. Das Papier kann dabei in speziell gefalteten Einzelstücken oder als Rolle mit perforierter
Papierbahn vorliegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Papier ohne Perforierung zu einer Rolle zu wickeln
und in einem Behälter anzuordnen, aus dem es in beliebiger Läng« entnommen werden kann.
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Eine Vorrichtung,; w$.£ Sie; e{i.ng&ngs beschrieben ist, geht aus
der DE-OS 24 19 985 hervor. Eine solche, vorzugsweise an einer Wand zu befestigende Vorrichtung hat unten eine zentrale Öffnung,
durch welche das Papier aus dem Behälter herausgezogen werden kann. Neben der Öffnung ist an der Konsole dieser Vorrichtung
eine aus spitzen Vorsprüngen bestehende Abreißkante angebracht, mittels derer die Papierbahn an beliebiger Stelle
durchtrennt werden kann. In dieser bekannten Vorrichtung ist die Papierrolle mit vertikaler Achse angeordnet, so daß die
Vorrichtung eine große Bauhöhe hat. Der Platzbedarf wird noch dadurch vergrößert, daß die Haube von oben über die Papierrolle
gestülpt werden muß. Weiterhin ist die Haube nur lose auf der Konsole angeordnet, so daß die Papierrolle in der Vorrichtung
nicht wirksam gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Papier anzugeben, die bei einfachem Aufbau einen
geringen Platzbedarf hat und bei der eine feuchtigkeitsdichte Abdeckung einer Papierrolle sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten
Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst,
- daß die sich in Gebrauchslage horizontal erstreckende Konsole einen etwa wannenförmigen Querschnitt mit einer ebenea Grundfläche,
einem brettförmigen mittleren Bereich und zwei Erweiterungen im oberen und im unteren Bereich aufweist,
- daß an der oberen Erweiterung der Konsole an deren Oberseite Teile einer ersten, elastisch einrastender. Verriegelungseinrichtung
angebracht sind,
- daß an der unteren Erweiterung der Konsole an beiden horizontalen Enden Teile einer zweiten, elastisch einrastenden
Verriegelungseinrichtung angeordnet sind,
- daß die zur Aufnahme der Papierrolle bestimmte, im Querschnitt etwa U-förmige Haube unter Abdeckung der Konsole auf dieselbe
aufschiebbar ist,
- daß die Haube mit korrespondierenden Teilen für die beiden Verriegelungseinrichtungen ausgerüstet ist,
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- daß die ,Offnfirtd ftCr old BapiJerbahn als horizontal verlaufender,
der Breite der Papierbahn entsprechender Spalt ausgebildet ist, der bei auf die Konsole aufgesetzter H^ube im
unteren Bereich zwischen beiden Teilen verbleibt, und - daß die Abreißkante im Bereich des Spaltes an der Haube angebracht
ist.
Eine solche Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut, da sie nur aus den beiden Teilen Konsole und Haube besteht. Die Abmessungen
der Vorrichtung werden von den Abmessungen der Haube selbst bestimmt, welche die Konsole in der Gebrauchslage abdeckt. Da die
Haube ohne Schwierigkeiten an die Abmessungen einer Papierrolle angepaßt werden kann, hat die Vorrichtung insgesamt also
einen geringen Platzbedarf, der im wesentlichen dem Platzbedarf der Papierrolle selbst entspricht. Die Konsole wird horizontal
beispielsweise an einer Wand in einem Raum befestigt. Dementsprechend erstrecken sich die Hauptabmessungen der Konsole und
damit der Vorrichtung insgesamt in horizontaler Richtung. Auch die Papierrolle wird mit horizontaler Achse in die Vorrichtung
eingebracht. Die Haube kann dementsprechend von vorn bzw. von der Seite her auf die Konsole aufgesteckt werden, so daß auch für
die Neubeschickung der Vorrichtung mit einer neuen Papierrolle kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht. Da die Haube in ihrer
Gebrauchslage die Konsole abdeckt, verbleiben bis auf den gewünschten Spalt für die Durchführung der Papierbahn keine freien
Öffnungen, so daß sichergestellt ist, daß die Papierrolle in der Vorrichtung feuchtigkeitsdicht untergebracht ist.
Das Ende der Papierbahn soll bei richtiger Anordnung der Papierrolle in der Vorrichtung aus dem Spalt zwischen Haube und
Konsole unten herausragen. Gemäß einer Ausgestaltung der Vorrichtung weist die Konsole in ihrer Mitte im Bereich der unteren
Erweiterung eine Unterbrechung auf, deren Breite etwa der Breite einer menschlichen Hand entspricht. Mit dieser Unterbrechung ist
eine Art Griffmulde geschaffen, mittels welcher sichergestellt
ist, daß das Papier auch dann aus der Vorrichtung herausgezogen werden kann, wenn die Papierbahn einmal aus irgend welchen
Gründen n^pfoi;,piekr,,wej,t "getniig.,aus der Vorrichtung herausragt.
Durch diese Griffmulde kann auch bei verschlossener Vorrichtung die in derselben befindliche Papierrolle so weit gedreht
werden, bis die Papierbahn wieder aus dem Spalt herausragt. v
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in
den Zeichnungen dargestellt. V
Es zeigen: jf
Fig. 1 eine Vorderansicht mit einer Konsole der Vorrichtung i
nach der Neuerung in ihrer Gebrauchslage.
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entsprechend der Linie II -
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entsprechend der Linie II -
Fig. 3 eine Seitenansicht der Konsole mit einer vergrößerten
ζ Schnittdarstellung einer Einzelheit.
Fig. 4 eine Seitenansicht der Haube.
Fig. 5 eine Vorderansicht der Haube.
ζ Schnittdarstellung einer Einzelheit.
Fig. 4 eine Seitenansicht der Haube.
Fig. 5 eine Vorderansicht der Haube.
Mit 1 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Konsole bezeichnet, die beispielsweise mittels der Löcher 2 und 3 und
geeigneter Befestigungselemente an einer beliebigen Unterlage befestigt werden kann. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3
hat die Konsole 1 einen etwa wannenförmigen Querschnitt mit
einem brettförmigen Teil 4 im mittleren Bereich und einer
oberen Erweiterung 5 sowie einer unteren Erweiterung 6. Die
Grundfläche der Konsole 1 ist eben ausgebildet. Mit dieser
, Grundfläche ist sie beispielsweise zur Anlage an einer Wand 7 geeignet. Sowohl die obere Erweiterung 5 als auch die untere 5 Erweiterung 6 sind vorzugsweise hohl ausgebildet, so daß die
Konsole 1 insgesamt eine gleichbleibende Wandstärke aufweist.
Grundfläche der Konsole 1 ist eben ausgebildet. Mit dieser
, Grundfläche ist sie beispielsweise zur Anlage an einer Wand 7 geeignet. Sowohl die obere Erweiterung 5 als auch die untere 5 Erweiterung 6 sind vorzugsweise hohl ausgebildet, so daß die
Konsole 1 insgesamt eine gleichbleibende Wandstärke aufweist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Konsole 1 oben auf ihrer oberen Erweiterung 5 zwei voneinander räumlich getrennte
und nach außen weisende Vorsprünge 8 und 9 auf, welche Teile einer ersten Verriegelungseinrichtung zur Festlegung der
aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Haube 15 dienen sollen. Ein solcher Vorsprung ist aus dsr vergrößerten Darstellung in Fig.
genauer ersichtlich.
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Die untere, j^rji^a-terjirifg, «δ* άβ,ρ «Kfinsöle 1 weist in ihrer Mitte
eine Unterbr chung 10 auf, welche etwa die Breite einer menschlichen Hand hat. Die Unterbrechung 10 dient als Griffmulde,
damit gegebenenfalls die in der Vorrichtung befindliehe Papierrolle 16 ergiffen werden kann, ohne daß die gesamte
Vorrichtung geöffnet werden muß.
An beiden horizontalen Enden der unteren Erweiterung 6 der Konsole 1 sind Teile einer zweiten Verriegelungseinrichtung
angebracht, mittels derer die Haube 15 nach den Fig. 4 uud 5 auf dei- Konsole 1 lösbar festgelegt werden kann. Die Ser«Lenteile
der Erweiterung 6 sind entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 durch Schlitze 11 und 12 so am restlichen
Teil der Konsole 1 angebracht, daß sie elastisch verbogen werden können. Weiterhin sind an diesen Seitenteilen Zapfen 13 angebracht,
welche in entsprechende Vertiefungen der Haube 15 eingreifen sollen. Die Seitenteile sind außerdem mit nach außen
abstehenden Griffen 14 versehen. Wenn auf die Griffe 14 gedrückt wird, dann lassen sich die Seitenteile der Erweiterung 6 um ein
kurzes Stück nach innen drücken, so daß die noch genauer zu beschreibende Haube 15 über die Zapfen 13 hinweggeschoben werden
kann, bis die Haube in ihrer Endposition angelangt ist. Auch zum Lösen der Verriegelung braucht nur leicht auf die Griffe
gedrückt zu werden, so daß die Haube 15 dann ebenso einfach, wie sie auf der Konsole 1 aufgesteckt werden kann, wieder von der-5
selben heruntergenommen werden kann.
Die an der Konsole 1 befindlichen Teile der Vorriegelungseinrichtungen
sind als Vorsprünge 8 und 9 bzw. als Zapfen 13 mit entsprechenden elastisch verformbaren Teilen wiedergegeben.
Ebensogut könnten statt der Vorsprünge 8 und 9 Vertiefungen in der Konsole 1 angebracht sein, in welche entsprechende Vorsprünge
der Haube 15 eingreifen und es ist auch möglich, statt der Zapfen 13 Löcher bzw. Ausnehmungen in den Seitenteilen der
unteren Erweiterung 6 vorzusehen, in welche Zapfen der Haube einrasten.
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Die auf diß'pp.nsölJe.'l.'.aufau^e^pende Haube 15 besteht ebenfalls
aus Kunststoff, und zwar vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, wie beispielsweise dunkel getöntem Acrylglas. Die
Haube 15 hat im wesentlichen eine etwa U-förmige Gestalt und einen Hohlraum, der so bemessen ist, daß eine Papierrolle 16,
welche in den Fig. 3 und 4 strichpunktiert eingezeichnet ist, genau in die Haube paßt. Oben weist die Haube 15 innen zwei
Vertiefungen 17 und 18 auf, welche zur Aufnahme der VorSprünge 8 und 9 der Konsole 1 dienen, wenn die Haube auf die Konsole ·
aufgesteckt ist. Im unteren Bereich der Haube 15 sind Durchbrechungen bzw. Löcher 19 und 20 angebracht, in welche die
Zapfen 13 der Konsole 1 eingreifen, wenn die Haube 15 ihre Endposition auf der Konsole 1 erreicht hat.
Die Eindellung 21 dient zur Aufnahme des Griffs 14 an dem Seitenteil
der Konsole 1. Die Haube 15 weist zwei Seitenflächen auf, so wie sie aus Fig. 4 hervorgehen. Die Wandung der Haube 15 ist
zwischen diesen Seitenflächen so fortgeführt, wie es durch die
gestrichelt eingezeichnete Zunge 22 angegeben ist. Die Zunge endet ein Stück /or dem Ende der Haube 15 selbst, so daß innerhalb
der Haube e:ne längs durchgehende Lücke verbleibt, welche entsprechend der Darstellung in Fig. 3 zusammen mit der Konsole
einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt 2 3 freiläßt, dessen Breite in Fig. 3 mit S bezeichnet ist. Durch den Spult 23 kann
die Papierbahn der Papierrolle 16 aus der Vorrichtung herausgezogen werden.
Damit die Papierbahn auch abgetrennt werden kann, ist an der Haube 15 weiterhin eine Abreißkante 24 angebracht, welche entsprechend
der Darstellung in den Fig. 4 und 5 radial von der Haube 15 absteht. Die Abreißkante 24 weist eine Anzahl von Vor-Sprüngen
25 auf, die jeweils durch Zwischenräume 26 voneinander getrennt sind. Die Abreißkante 24 dient dazu, die aus der Vorrichtung
herausgezogene Papierbahn an jeder beliebigen Stelle durchtrennen zu können, auch wenn die Papierbahn nicht
perforiert ist.
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Beim Anbau·bzw.! ZilsdrtmdnbSmJdeji Vorrichtung nach der Neuerung
im η j ·ι ·■ · · ta
wird wie folgt vorgegangen:
Es wird zunächst die Konsole 1 unter Vermittlung der Löcher 2 und 3 an der Wand 7 befestigt- Diese Befestigungsstelle kann
beispielsweise problemlos direkt unterhalb von Hängeschränken in einer Küche liegen. Danach wird eine Papierrolle 16 in die Haube 15 eingelegt und die Haube wird über die Konsole 1 gestülpt, wobei die beiden Verriegelungseinrichtungen elastisch einrasten. Zweckmäßigerweise wird beim Einlegen der Papierrolle 16 schon so vorgegangen, daß die Papierbahn ein Stück aus der Haube 15 herausgezogen wird, so daß sie nach Festlegen der Haube 15 aus dem Spalt 23 herausragt und leicht ergriffen werden kann.
beispielsweise problemlos direkt unterhalb von Hängeschränken in einer Küche liegen. Danach wird eine Papierrolle 16 in die Haube 15 eingelegt und die Haube wird über die Konsole 1 gestülpt, wobei die beiden Verriegelungseinrichtungen elastisch einrasten. Zweckmäßigerweise wird beim Einlegen der Papierrolle 16 schon so vorgegangen, daß die Papierbahn ein Stück aus der Haube 15 herausgezogen wird, so daß sie nach Festlegen der Haube 15 aus dem Spalt 23 herausragt und leicht ergriffen werden kann.
Wenn die Papierrolle verbraucht ist und eine neue Papierrolle eingelegt werden soll, dann braucht nur auf die Griffe 14 der
Konsole 1 gedrückt zu werden, wodurch die untere Verriegelungseinrichtung entriegelt wird. Die Haube 15 kann dann problemlos
von der Konsole 1 abgenommen werden. Nach Einlegen einer neuen Papierrolle wird die Haube 15 einfach von vorn bzw. von der
Seite her wieder auf die Konsole 1 aufgedrückt und an derselben verriegelt.
Seite her wieder auf die Konsole 1 aufgedrückt und an derselben verriegelt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, in welcher die Haube 15 gestrichelt und die Papierrolle strichpunktiert mit angedeutet
sind, wird die Konsole 1 in der Endstellung der Haube vollkommen von derselben abgedeckt, da die Haube mit ihrer Kante
ebenfalls an der Wand 7 anliegt. Es bleiben somit keine unerwünschten Öffnungen innerhalb der Vorrichtung und die Papierrolle
16 ist wirksam gegen Feuchtigkeit geschützt in der Vorrichtung untergebracht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Papier, bestehend ans einem eine
zu einer Papierrolle gewickelte Papierbahn enthaltenden Behälter, der aus einer an einer Unterlage zu befestigenden
Konsole und einer lösbar an der Konsole anzubringenden Haube aufgebaut ist, der eine Öffnung zum Hindurchführen der
Papierbahn hat und der im Bereich dieser Öffnung eine Abreißkante aufweist, dadurch gekennzeichnet.
- daß die sich in Gebrauchslage horizontal erstreckende Konsole (1) einen etwa wannenförmigen Querschnitt mit
einer ebenen Grundfläche, einen, brettförmigen, mittleren
Bereich (4) und zwei Erweiterungen (5,6) im oberen und im
unteren Bereich aufweist,
- daß an der oberen Erweiterung (5) der Konsole (1) an deren Oberseite Teile (8,9) einer ersten, elastisch einrastenden
Verriegelungseinrichtung angebracht sind,
- daß an der unteren Erweiterung (6) der Konsole (1) an beiden horizontalen Enden Teile (13) einer zweiten, elastisch
einrastenden Verriegelungseinrichtung angeordnet sind,
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- daß dief.zyjr,'Ävrtin&tyiie '<&$p »Papierrolle (16) bestimmte, im
Querschnitt etwa Unförmige Haube (15) unter Abdeckung der Konsole (1) auf dieselbe aufschiebbar ist,
- daß die Haube (15) mit korrespondierenden Teilen (17,18, 19,20) für die beiden Verriegelungseinrichtungen ausgerüstet
ist,
- daß die Öffnung für die Papierbahn als horizontal verlaufender, der Breite der Papierbahn entsprechender Spalt (23)
ausgebildet ist, der bei auf die Konsole (1) aufgesetzter
LO Haube (15) im unteren Bereich zwischen beiden Teilen verbleibt und
- daß die Abreißkante (24) im Bereich des Spaltes (23) an
der Haube (15) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Erweiterung (6) der Konsole (1) in deren Mitte eine Unterbrechung (10) aufweist, die etwa der Breite einer
menschlichen Hand entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißkante (24) eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, durch Zwischenräume (26) getrennten Vorsprüngen
(25) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißkante (24) radial von der Haube (15) absteht.
5 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile der beiden Verriegelungseinrichtungen als Vorsprünge einerseits und Ausnehmungen andererseits
ausgebildet sind, von denen jeweils ein Teil an der Konsole (1) und das andere an der Haube (15) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile der Konsole (1) an beiden horizontalen Enden der unteren Erweiterung (6) durch Anbringung
von Schlitzen (11,12) elastisch verbiegbar sind.
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7. Vorrichtung'nach 'eiriem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den verbiegbaren Seitenteilen nach außen abstehende Griffe (14) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und die untere Erweiterung (5,6) der Konsole (1) hohl ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (1) durch die aus durchsichtigem
Material bestehende Haube (15) in deren Endposition vollständig abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318494 DE8318494U1 (de) | 1983-06-25 | 1983-06-25 | Vorrichtung zur entnahme von papier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318494 DE8318494U1 (de) | 1983-06-25 | 1983-06-25 | Vorrichtung zur entnahme von papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318494U1 true DE8318494U1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6754612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318494 Expired DE8318494U1 (de) | 1983-06-25 | 1983-06-25 | Vorrichtung zur entnahme von papier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318494U1 (de) |
-
1983
- 1983-06-25 DE DE19838318494 patent/DE8318494U1/de not_active Expired
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