DE9420241U1 - Fahrrad-Kettenschaltung - Google Patents

Fahrrad-Kettenschaltung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
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Description

Fahrracl-Kettenschaltung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fahrrad-Kettensehaltung.mit mindestem einem Kettenwerfer,der die auf der Tretiagerachse angeordneten Kettenblätter beschaltet.
Bei den heute üblichen Farrad-Kettenschaitungen mit mindesten einem Kettenwerfer,der die auf der Tretlagerachse angeordneten Kettenblätter beschattet, befindet sich der Freilauf auf der Jünterradachse.
Zum Schalten der Kette in einen höheren oder niedrigen Gang, müssen zwei Kriterien erfüllt sein. Erstens.die Kette muß während des Sehaltvorgangs eine Bewegung ausführen.
Zweitens, die auflaufende Kette muß durch den Kettenwerfer, vor den zu beschaltenden Kettenblätter, seitlich ausgelenkt werden können.
Damit das erste Kriterium erfüllt ist,muß auf das Tretiager ,für den Schaltvorgang , ein Drehmoment ausgeübt werden,was wiederum bedingt, daß je nach Höhe des aufgebrachten Drehmomentes ,die Zugkraft im Zugtrum der Kette sehr hohe Werte erreichen kann,z,B. bei befahren einer Steigung oder eines welchen Untergrundes.
Das wiederum bedingt.daß die durch die Schaltung aufzubringenden Kräfte zum seitlichen auslenken der Kette mittels Kettenwerfer am Tretiager ,entweder nur unter hoher Kraftanstrengung am Schalthebel aufzubringen sind.bzw. die aufzubringenden Kräfte, die Belastbarkeit der Schattung übersteigende das etn sicheres und problemloses Schalten unter diesen Bedingungen ,nicht mehr gewährleistet ist.
Ein weiteres Problem bei der heute üblichen Anordnung des Freitaufs am Hinterrad ist die Tatsache, daß ,wenn man den momentan eingelegten Gang vor dem Anfahren ändern möchte,man das Hinterrad vom Boden abheben mußTdas Tretiager über die Pedale,auf einem Bein stehend.mit dem anderen Fuß in eine Drehbewegung versetzen muß, um die Kette zu schaiten.Bei Auswahl eines größeren Übersetzungssprungs, ist diese Prozedur unter Umständen merhmats nötig ,was sich bei Gepäck als sehr schwierig erweisen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , dieses Problem durch eine einfache Maßnahme zu lösen.
Die Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch geiöst.daß der Freilauf vom Hinterrad in das Tretlager verlagert wird.bei Fahrrädern mit Kettenschaltung und mindestens einem Kettenwerfer,wobei mindstens ein Kettenwerfer die auf der Tretlagerachse angeordneten Kettenblätter beschaltet,sowie eine drehmomentfeste Montage der hinteren Ritzel mit dem Hinterrad.
Bei dieser Anordnung ist es möglich ,die Kette ohne große Kraftanstrengung zu schatten, vorausgesetzt, daß Hinterrad führt eine Drehbewegung aus.Das bedeutet,daß auf das Trettager für den Schattvorgang selbst, kein Drehmoment { somit keine oder nur geringe Zugkraft im Zugtrum der Keiie) mehr aufgebracht werden muß, da der Antrieb der Kette durch eines der fest mit dem Hinterrad verbundenen Ritzel erfogtOadurch weden die Schaltkräfte zum seiliehen Auslenken der Kette beim SehaJtvorgang, sowie der Verschleiß ,minimiert und die Steigfähigkeit der Kette wesentlich gesteigert,unabhängig von der gerade befahrenen Steigung bzw. des vorhandenen Untergrundes.
Um beim Anfahren eine andere Übersetzung als die momentane zu wählen.braucht man nur das Rad neben sich herzuschieben und die Schaltung zu betätigen.
Heinrich Elsen Fahrrad-Kettensehaitung

Claims (3)

Gebrauchsmuster-Schutzansprüche
1. Fahrrad-Kettenschäitung mit mindestens einem Kettenwerfer, dadurch gekennzeichnet,daß der Freilauf in das Tretiager integriert ist.
2. Fahrrad-Kettenschaltung mit mindestens einem Kettnwerfer nach Anspruch 1 ,-dadurch gekermzeichriet,daß mindestens ein Kettenwerfer die auf der Tretlagerachse angeordneten Kettenblätter beschaltet,
3. Fahrrad-Kettenschaltungen mit mindestens einem Kettenwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet.daß die Ritzet am Hinterrad drehmomentfest mit diesem verbunden sind.
Heinrich Elsen Fahrrad-Kettenschaftting
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