DE9007698U1 - Schaltvorrichtung für Fahrrad-Kettenschaltungen - Google Patents
Schaltvorrichtung für Fahrrad-KettenschaltungenInfo
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Description
Schaltvorrichung^ für Fahrrad-Kettenschaltungen
BescKreibtTng " *
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Fahrrad-Kettenschaltungen nach Oberbegriff des
Anspruches 1.
Mit einer solchen Schaltvorrichtung soll es dem Radfahrer ermöglicht werden, mit nur einem
Handhebel und immer derselben Schaltbewegung für Hinauf- bzw. Herunterschalten alle
sinnvollen Gänge in einer der Übersetzung nach logischen Reihenfolge zu schalten.
Durch die OS 26 50 011 A1 ist es bekannt, zur Betätigung einer Fahrradkettenschaltung mit
zwei Kettenrädern auf der Tretlagerachse und fünf Ritzeln auf der Hinterradnabe und je einem
Kettenwechselorgan zur Beschaltung der hinteren und vorderen Kettenräder einen Schaltmechanismus zu verwenden, der aus zwei starr miteinander verbundenen Kulissenscheiben
besteht, welche zwei Auslenkhebel führen, die wiederum die Seilzüge zur Betätigung der beiden
Kettenwechsler auslenken. Beim Beschälten der 10 möglichen Übersetzungen dieser
Kettenschaltung wird zunächst vorne das kleine Kettenblatt geschaltet und anschließend
abwechselnd mit jedem der hinteren Kettenritzel in absteigender Reihenfolge kombiniert. Beim
Schalten vom 5. in den 6. Gang wird die Kette dann vorn und hinten jeweils auf das größte
Kettenblatt gelegt und hinten wieder abwechselnd in absteigender Reihenfolge mit allen Ritzeln
kombiniert.
Diese Schaltung hat den Nachteil, daß beim Durchschalten vom 1. bis zum 10. Gang zwar alle
technisch möglichen Übersetzungen dieser Schaltung geschaltet werden, aber nicht in einer der
Übersetzung nach logischen Reihenfolge. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Schalten
vom 5. in den 6. Gang nicht nur beide Kettenwechsler gleichzeitig betätigt werden müssen,
sondern die Kette auf den hinteren Ritzeln vom kleinsten über alle anderen hinweg in einem
Schritt auf das größte Ritzel gewechselt werden muß. Dies ist mit extrem hohen Schaltkräften,
unnötigem Verschleiß der Kette und einem unkomfortablen Verhalten der Schaltung verbunden.
Würde man dieses Prinzip auf die heute üblichen 21-Gang-Kettenschaltungen übertragen, so
würden diese Nachteile noch verstärkt werden.
Weiterhin ist durch die US 42 79 174 eine Schaltvorrichtung für 10-Gang-Kettenschaltungen
bekannt, die ebenfalls zwei Auslenkhebel über je eine Kulissenscheibe führt. Hier werden
allerdings alle hinteren Ritzel vom größten ausgehend in absteigender Reihenfolge jeweils mit
jedem der beiden vorderen Kettenrädern kombiniert. Durch Auswahl von Kettenrädern mit
speziellen Zähnezahlen gelingt es bei einer solchen Schaltung, die Übersetzungen so zu gestalten,
daß sie in einer logischen Reihenfolge geschaltet werden.
Bei dieser Schaltung ergibt sich zum einen der Nachteil, daß bei jedem Gangwechsel das vordere
und hintere Kettenwechselorgan gleichzeitig betätigt werden muß, was hohe Schaltkräfte, hohen
Verschleiß und ein unkomfortables Verhalten der Schaltung zur Folge hat. Weiterhin können nur
spezielle Zähnezahlen für die Ritzel und Kettenblätter verwendet werden, da sonst die logische
Übersetzungsfolge verlorengeht und Überdeckungen auftreten. Weiterhin kann dieses
Beschaltungsprinzip unmöglich auf die heute üblichen Gangschaltungen mit 18, 21 und 24
Gängen angewendet werden.
Im Stand der Technik ist noch keine Möglichkeit bekannt, Kettenschaltungen mit 3 Kettenblättern
auf der Tretlagerachse über eine Kulissensteuerung zu beschälten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kulissensteuerung zu schaffen, die in der Lage ist, die heute
üblichen Kettenschaltungen mit 18, 21 und 24 Gängen zu beschälten. Dabei soll erreicht werden,
daß aus den möglichen Übersetzungen nur die jeweils überschneidungsfreien „echten" Gänge
beschaltet werden, und daß diese verbleibenden „echten" Gänge in einer ihrer Übersetzung nach
logischen Reihenfolge beschaltet werden.
Dies wird erfindungsgemäß zum einen dadurch erreicht, daß die Kulissenscheiben eine definierte
Gestalt aufweisen, durch die die entsprechenden Schaltoperationen erzeugt werden. Zum
anderen wird diesem Kulissenscheibenmechanismus erfindungsgemäß ein Nachrückmechanismus
vorgeschaltet, der ein Nachsetzen des Fingerhebels nach jedem Schaltschritt ermöglicht und es
Armin Beck Pafiorä&iafefraße 48:7.2348 Rosenfeld Tel.:07428/8143
Schaltvorric.hunc^ für Fahrrad^Kettenschaltungen
so erlaubt, für die Kulissenscheißen'cfen ge'samt'en Kreisbogen von 360° für die Kulisse
auszunutzen.
Betrachtet man die Übersetzungstabellen üblicher Kettenschaltungen mit 18, 21 und 24 Gängen
(S. Fig.i.a, 2.a, 3.a), so fällt auf, daß mehrere Kombinationen gleiche oder ähnliche
.Übersetzungen erzeugen. Will man eine dieser Übersetzungen schalten, so hat man mehrere
Möglichkeiten. Weiterhin fällt auf, daß diejenigen Übersetzungen, die doppelt auftreten,
unabhängig von den Zähnezahlen bei verschiedenen Schaltungen immer auf denselben Plätzen in
den Übersetzungstabellen stehen. Bei einer 21-Gang-Schaltung (S. Fig.2.a) kann die Kombination
A-d stets durch die Kombination B-f ersetzt werden. Diese Tatsache ermöglicht eine Reduzierung
der zu schaltenden Kombinationen auf eine Mindestanzahl gut abgestufter Gänge.
Erfindungsgemäß wurde für jeden Schaltungstyp ein Beschaltungsschema geschaffen, das sich
auf alle Zähnezahlen anwenden läßt und nur von der Anzahl der möglichen Kombinationen einer
Schaltung (18, 21 oder 24) abhängt. Die auf 18-, 21- und 24-Gang-Schaltungen anzuwendenden
Beschaltungsschemata sind in den Tabellen Fig.i.b, Fig.2.b und Fig.3.b dargestellt.
Verwendet man andere Zähnezahlen als in den Tabellen Fig.i.a, Fig.2.a und Fig.3.a, so ändern
sich zwar die Übersetzungen der geschalteten Gänge, nicht aber die Beschaltungsschemata
selber.
Die erfindungsgemäß aus den Tabellen Fig.i.b, Fig.2.b und Fig.3.b resultierenden
Kulissenscheiben sind in den'Zeichnungen Fig.Lc, Fig.2.c und Fig.3.c dargestellt. Die jeweiligen
Radien a,b,c,d,e,f,g,h entsprechen dabei den Auslenkungen des Auslenkhebels zur Steuerung des
hinteren Kettenwechslers für die hinteren Ritzel a,b,c,d,e,f,g,h und die Radien A, B und C den
Auslenkungen des Auslenkhebels zur Steuerung des vorderen Kettenwechslers für die vorderen
Kettenblätter A, B und C. Die Zeichnungen Fig.i.d, Fig.2.d und Fig.3.d zeigen jeweils eine
Draufsicht auf die Kettenräder und Kettenlinien der jeweiligen Schaltung.
Weiterhin weisen erfindungsgemäß die Kulissenscheiben für die vorderen Kettenwechselorgane
auch an Stellen, an denen kein Kettenblattwechsel erfolgen soll, leichte Erhöhungen bzw.
Erniedrigungen auf die Radien A\ Ax\ B\ B*x, C\ C* "auf. Diese Höhenunterschiede reichen
nicht zum Wechseln auf ein anderes Kettenblatt aus. Sie bewirken aber, daß der Kettenwechsler
leicht nach außen bzw. innen nachgeführt wird und treten an Schaltstellen auf, an denen die
Kette seitlich aus ihrer Ideallinie verlagert wird und am Kettenwechsler scheuern könnte. Dies
sind erfindungsgemäß die beiden äußeren Positionen, die die Kette beim jeweils vorn
geschalteten Kettenblatt auf den hinteren Ritzeln einnimmt.
Um für die Konstruktion der Kulissenscheiben den gesamten Kreisbogen von 360° ausnutzen zu
können, kann de^ Fingerschalthebel 1 (S. Fig.5) anstatt starr erfindungsgemäß über einen
Nachrückmechanismus mit den Kulissenscheiben verbunden werden. Dies hat den Vorteil, daß
pro Schalthub für einen Gang ein großer Auslenkungswinkel des Fingerschalthebels 1 vorgesehen
werden kann, ohne daß gleichzeitig der Gesamtschaltwinkel zum Überschalten aller Gänge zu
groß wird.
Dieser Nachrückmechanismus ist in der Zeichnung Fig.4 dargestellt und besteht erfindungsgemäß
aus zwei gegeneinandergerichteten Zahnscheiben 3a und 3b und zwei ebenfalls gegeneinandergerichteten Sperrklinken 2a und 2b. Die Sperrklinken sind schwenkbar auf dem um
die Schalthebelachse drehbar gelagerten Fingerhebel 1 angeordnet, die Zahnscheiben sind starr
mit den Kulissenscheiben verbunden. Bewegt man den Fingerhebel 1 um seine Achse aus seiner
Ruhelage, so greift die jeweils belastete Sperrklinke in die Zahnscheibe ein und dreht diese,
während die jeweils unbelastete Sperrklinke gegen einen am Gehäuse des Schalthebels
angeordneten Anschlag 4a bzw. 4b anläuft und ausgespurt wird. Wird nach dem Umschalten in
den nächsten Gang der Fingerhebel wieder in seine Ruhelage zurückbewegt, so spurt die
ausgespürte Klinke hinter dem nächsten Zahn auf der Zahnscheibe wieder ein, während die nun
unbelastete Klinke im Rücklauf einen Zahn überspringt und an der neuen Position wieder
einspurt. In der Ruhestellung des Schalthebels sind stets beide Sperrklinken eingespurt.
Dieser Nachrückmechanismus wirkt durch seinen symmetrischen Aufbau erfindungsgemäß in
beiden Richtungen in derselben Weise, so daß für ein Hinauf- bzw. Herunterschalten jeweils
Armin Beck PanoremafetJraße 4S:ä2348 RoSenfeld Tel.:07428/8143
Schaltvorrichung^ für Fahrrad-Kettenschaltungen
dieselbe Fingerbewegung am Fingerh*eKe*l 1 ausge'fuhrt werderT kann, wobei sich lediglich die
Drehrichtung ändert.
Durch diese Erfindung wird es ungeübten Radfahrern erleichtert und sogar behinderten Menschen
ermöglicht, in den Genuß der Vorteile einer 18-, 21-, oder 24-Gang-Schaltung zu kommen ohne
gleichzeitig deren Nachteile einer komplizierten Bedienung über zwei getrennte Schalthebel in
Kauf nehmen zu müssen. Letztendlich stellt dies auch einen erheblichen Beitrag zur
Verkehrssicherheit dar, denn ein Radfahrer, der nur noch ein Minimum an Aufmerksamkeit für
seine Schaltung aufbringen muß kann umso mehr seiner Aufmerksamkeit dem Verkehr widmen.
Armin Beck Paßorämafeiratte 48:^.2348 Rosenfeld Tel.:07428/8143
Claims (10)
1.) Schaltvorrichtung zum Beschälten von Fahrrad-Kettenschaltungen, die zwei Schwenkhebel
aufweist, welche durch je eine Kulissenscheibe ausgelenkt werden und an denen je ein
Übertragungsorgan zur Betätigung der vorderen bzw. hinteren Kettenwechselvorrichtung
angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheiben bei einer Schaltung, die 3 vordere und 6
hintere Kettenräder aufweist derart gestaltet sind, daß von den 18 möglichen Kombinationen nur
10 geschaltet werden, wobei zunächst im kleinsten Gang das kleinste vordere Kettenblatt
nacheinander mit den drei größten hinteren Kettenritzeln in absteigender Reihenfolge kombiniert
wird, dann das mittlere vordere Kettenblatt sinngemäß in absteigender Reihenfolge mit den vier
mittleren hinteren Kettenritzeln und dann das größte vordere Kettenblatt sinngemäß in
absteigender Reihenfolge mit den drei kleinsten Ritzeln.
2.) Kettenschaltvorrichtung nach Oberbegriff von Anspruch 1.),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheiben bei einer Schaltung, die 3 vordere und 7
hintere Kettenräder aufweist derart gestaltet sind, daß von den 21 möglichen Kombinationen nur
11 geschaltet werden, wobei zunächst im kleinsten Gang das kleinste vordere Kettenblatt
nacheinander mit den drei größten hinteren Kettenritzeln in absteigender Reihenfolge kombiniert
wird, dann das mittlere vordere Kettenblatt sinngemäß in absteigender Reihenfolge mit den fünf
mittleren hinteren Kettenritzeln und dann das größte vordere Kettenblatt sinngemäß in
absteigender Reihenfolge mit den drei kleinsten Ritzeln.
3. ) Kettenschaltvorrichtung nach Oberbegriff von Anspruch 1.),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheiben bei einer Schaltung, die 3 vordere und 8
hintere Kettenräder aufweist derart gestaltet sind, daß von den 24 möglichen Kombinationen nur
12 geschaltet werden, wobei zunächst im kleinsten Gang das kleinste vordere Kettenblatt
nacheinander mit den vier größten hinteren Kettenritzeln in absteigender Reihenfolge kombiniert
wird, dann das mittlere vordere Kettenblatt sinngemäß in absteigender Reihenfolge mit den vier
mittleren hinteren Kettenritzeln und dann das größte vordere Kettenblatt sinngemäß in
absteigender Reihenfolge mit den vier kleinsten Ritzeln.
4.) Kettenschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1.), 2.) oder 3.),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheibe, die die Auslenkung des vorderen Kettenwechslers
steuert, in Schaltpositionen, in denen die Kette seitlich ausgelenkt wird, leichte
Erhöhungen bzw. Erniedrigungen aufweist, die zwar nicht zum Wechseln der Kette auf ein neues
Kettenblatt ausreichen, aber in der Lage sind, die Führung des Kettenwechslers der seitlichen
Verlagerung der Kette nachzuführen.
5.) Kettenschaltvorrichtung nach Oberbegriff des Anspruchs 1.),
dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenscheibensteuerung ein Nachrückmechanismus
vorgeschaltet ist, der aus zwei gegeneinandergerichteten Zahnscheiben besteht, die über zwei
ebenfalls gegeneinandergerichtete Sperrklinken vom Handhebel bewegt werden und der bewirkt,
daß der Schalthebel nach jedem Gangwechsel in seine Ausgangslage zurückbewegt werden kann
und bei einem erneuten Schaltvorgang von dieser heraus wieder betätigt wird.
Armin Beck Pai50'röeiaSü-VUe"4S:^234*g Ffösenfeld Tel.:07428/8143
Schaltvorrichtung für Fahrrad-Kettenschaltungen 2
6.) Kettenschaltvorrichtung nach den Ä'nsprücnen T!) bis 5".T, *
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben im Schalthebel starr mit den Kulissenscheiben
verbunden sind.
7.) Kettenschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1.) bis 5.),
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachrückmechanismus zwischen den Kulissenscheiben
angeordnet ist.
8.) Kettenschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1.) bis 7.),
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben genausoviele Sperrkerben aufweisen, wie durch
die Gangschaltung Gänge geschaltet werden sollen.
9.) Kettenschaltvorrichtung nach den Ansprücheni.) bis 8.),
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Zahnscheiben und Kulissenscheiben sich über einen
Teil oder den gesamten Kreisbogen erstreckt.
10.) Kettenschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1.) bis 9.),
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Zahnscheiben und Kulissenscheiben gleichmäßig
oder ungleichmäßig ist.
Armin Beck Pauo>räCiiaSü:aße#*48:X23^>g ffösenfeld Tel.:07428/8143
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904005102 DE4005102A1 (de) | 1990-02-17 | 1990-02-17 | Schalthebel fuer fahrrad-kettenschaltungen |
DE9007698U DE9007698U1 (de) | 1990-02-17 | 1990-02-17 | Schaltvorrichtung für Fahrrad-Kettenschaltungen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9007698U1 true DE9007698U1 (de) | 1994-06-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9007698U Expired - Lifetime DE9007698U1 (de) | 1990-02-17 | 1990-02-17 | Schaltvorrichtung für Fahrrad-Kettenschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9007698U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19514900A1 (de) * | 1995-04-22 | 1996-10-24 | Stefan Forstner | Schaltgetriebe mit Bedienungshebeleinheit für Fahrrad-Kettenschaltungen und kombinierte Ketten-Nabenschaltungen |
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EP1314637A1 (de) * | 2001-11-23 | 2003-05-28 | Shimano Inc. | Methode und Vorrichtung zum Schalten eines Fahrradgetriebes |
EP0727348B2 (de) † | 1995-02-15 | 2010-09-08 | Shimano Inc. | Verfahren zur Festlegung der Übersetzungsverhältnisse sowie entsprechende Vorrichtung zum Schalten einer Fahrradkettenschaltung |
-
1990
- 1990-02-17 DE DE9007698U patent/DE9007698U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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