DE9420002U1 - Behälter für in Beuteln verpackte Güter - Google Patents

Behälter für in Beuteln verpackte Güter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/061Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers the containers being mounted on a pallet

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Description

Behälter für in Beuteln verpackte Güter
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung, zum Transport und/oder zur Bereitstellung von in Beuteln verpackten fließ- bzw. schüttfähigen Gütern.
Fließ- bzw. schüttfähige Güter werden üblicherweise in unterschiedlichen Gebinden in Beuteln abgefüllt, gelagert, transportiert und zur Entnahme bereitgestellt. Um den Transport zu vereinfachen und Beschädigungen zu vermeiden, ist es bekannt, die Beute! in Behälter einzubringen. Man spricht von sogenannten Bag-!n-Box-Systemen. Behälter für Bag-In-Box-Systeme sind an sich bekannt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um Tonnen, die aus Metall, Pappe, Kunststoff oder dgl. hergestellt werden. Ein Nachteil der vorbekannten Behälter besteht darin, daß diese beim Rücktransport ein erhebliches Volumen haben, woraus sich entsprechende Transportkosten ergeben. Darüber hinaus ist die Reinigung der Behälter umständlich und aufwendig.
Ein weiteres Problem bekannter Bag-In-Box-Systeme besteht in der Befüllung bzw. der Entleerung der in den Behältern angeordneten Beutel. Zwar sind unterschiedliche Befüll- und Entleerungssysteme bekannt, die jedoch das Problem aufweisen, daß eine reinfektionsfreie Handhabung sehr schwierig ist. Üblicherweise werden entfernbare Anschlußelemente vorgesehen, beispielsweise Schlauchenden oder dergleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Lagerung, zum Transport und/oder zur Bereitstellung von in Beutein verpackten fließ- bzw. schüttfähigen Gütern anzugeben, welcher einfach gehand-
habt und gereinigt werden kann und bei Leertransporten die Möglichkeit bietet, das Transportvoiumen zu verringern.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bestehend aus zwei im wesentlichen gleichen, dünnwandigen schaienförmigen Elementen mit wenigstens einer offenen Seite und einer sich von dieser offenen Seite ausgehend verjüngenden Schalenwandkontur, und wenigstens einem Befestigungselement, um die beiden Schalenelemente mit den offenen Seiten zueinanderweisend zu verbinden.
Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich somit öffnen und zerlegen, so daß zwei Behälterelemente zu transportieren sind. Durch die von der offenen Seite ausgehend sich verjüngenden Schalenwandkontur wird die Möglichkeit gegeben, die Behälterelemente ineinander zu stapeln, wodurch das Transportvolumen erheblich verringert werden kann. Darüber hinaus sind die einzelnen Behälterelemente leicht zu handhaben und daher auch besser zu reinigen.
In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß die Behältereiemente einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt haben. Alternativ ist es auch möglich, daß die Elemente einen eckigen Querschnitt haben. Die Behälterelemente weisen gemäß einem Vorschlag der Erfindung eine im wesentlichen ebene Grundfläche auf. Selbstverständlich können diese auch becherförmig rund ausgebildet sein. In vorteilhafter Weise haben die Elemente einen Hohlboden, der gemäß einem Vorschlag der Erfindung durch an der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite parallel zur Längsmittelachse verlaufende Stege gebildet wird. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung können die Stege am freien Ende miteinander verbunden werden. Die Ausbildung der Stege und insbesondere die Verbindung der Stegenden erleichtern die Handhabung der Behälterelemente und der Behälter selbst. Die Stege selbst sind in vorteilhafter Weise so angeordnet, daß Gabelstapler einfahren können. Somit lassen sich die Elemente leicht mit herkömmlichen Gabelstaplern transportieren. Durch die Verbindung der freien Stegenden wird ausgeschlossen, daß ein auf einem Gabelstapier aufgenommener Behälter kippen kann, da die Stegverbindung die Staplergabeln untergreift. Durch diese Maßnahme wird die Handhabung eines befüllten Behälters verbessert und sicherer.
In vorteilhafter Weise sind die Behälterelemente aus Metall. Alternativ können sie auch aus Kunststoff, Pappe oder jedem sonstigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein.
Das Befestigungselement umfaßt gemäß einem Vorschlag der Erfindung einen Befestigungsflansch, der zur Behälterelementverbindung mittels Bolzen ausgebildet sein kann. Alternativ bzw. auch zusätzlich kann das Befestigungselement einen Bajonettverschluß umfassen, ein Gewinde, einen Knebelverschluß oder einen Klemmverschluß. Weitere Verschlußarten sind denkbar.
Zur Verbesserung der Handhabung der Behälterelemente wird vorgeschlagen, an diesen Griffe anzuordnen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist an wenigstens einem der Behälterelemente ein Befüll- und Entleerungsspunt angeordnet, bestehend aus einem Flansch und einem daran koaxial angeordneten Rohrstutzen, der einen axial verlaufenden Bereich mit gegenüber dem sonstigen Innendurchmesser verringertem Durchmesser aufweist, wobei auf dem vom Flansch wegweisenden Durchmesserübergangsbereich eine im wesentlichen ringförmige und sich parallel zur Längsmittelachse erstreckende Erhebung ausgebildet ist.
Ein derartiger Befüll- und Entleerungsspunt bietet eine Reihe von Vorteilen. Mit dem Flansch läßt sich der Befüll- und Entleerungsspunt einfach am jeweiligen Behälterelement anordnen. Der Flansch und der daran angeordnete Rohrstutzen, die einstückig oder auch zweiteilig ausgebildet sein können, bilden eine Durchgangsöffnung. Die durch den Durchmessersprung gebildete Verengung bietet die Möglichkeit, am Übergangsbereich eine Erhebung auszubilden. Zum Verschließen des Spuntes kann somit ein einfaches Stopfenelement bis zum Anschlag an den Durchmesserübergangsbereich in den Rohrstutzen eingedrückt werden. Der besondere Vorteil des Befüll- und Entleerungsspuntes besteht in der Möglichkeit, die einzelnen Bereiche während der einzelnen Befüll- bzw. Entleerungsvorgänge nachzusterilisieren.
Der Flansch des Befüll- und Entleerungsspuntes weist in vorteilhafter Weise eine Nut für eine Klemmeinrichtung auf. Als Klemmeinrichtung wird mit Vorteil eine Halteklammer vorgeschlagen. Durch diese Maßnahme kann der Befüll-
und Entleerungsspunt von Innen durch eine dafür vorgesehene Öffnung in einem Behälterelement durchgeschoben werden, um mit dem Flansch an der Behälterinnenseite zur Anlage zu kommen. Durch die außen über die Nut aufgeschobene Halteklammer wird somit der Befüll- und Entleerungsspunt einfach am Behälterelement befestigt. Als Befestigungsort kann eine Bodenplatte oder auch jede beliebige Seitenwandung vorgesehen werden. Der Flansch ist in vorteilhafter Weise rechteckig, so daß keine besonderen Toleranzen eingehalten werden müssen. Die Ecken können gemäß einem Vorschlag der Erfindung gerundet sein.
Der Rohrstutzen weist in vorteilhafter Weise ein Außengewinde auf, so daß sich Verschlußkappen und Befüll- bzw. Entleerungseinheiten anschließen lassen. Als Verschlußkappe kann in vorteilhafter Weise eine Hülse verwendet werden, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohrstutzen entspricht. Die Verschlußkappe weist in vorteilhafter Weise eine Originalitätssicherung auf, die gemäß einem Vorschlag der Erfindung durch eine membranartige Platte gebildet ist, die an einem Verschlußhülsenende diese verschließend angeordnet ist. Weiterhin kann die Verschlußhülse am der Membran entgegengesetzten Ende einen Flansch aufweisen. Die Länge der Verschlußhülse ist so zu wählen, daß sie größer ist als die axiale Länge von der Oberkante des Rohrstutzens bis zur am Durchmesserübergangsbereich gebildeten Erhebung.
Die Erhebung wird so ausgebildet, daß zwischen ihr und dem Rohrstutzen eine Ringnut gebildet ist, deren Breite wenigstens der Dicke der Verschlußhülsenwandung entspricht. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß die Verschlußhülse ab einer bestimmten Einführungsposition mit ihrer Wandung in die Ringnut gedrückt werden kann. Die Erhebung kann umlaufend oder auch gebrochen ausgebildet sein.
Die Verschlußhülse kann durch eine zusätzliche mit einem Innengewinde versehene Kappe zusätzlich am Rohrstutzen befestigt werden.
Zur Befüllung kann die Verschlußhülse entnommen und eine einfache Befülleinheit mittels einer Überwurfmutter am Rohrstutzen befestigt werden. Die Einheiten lassen sich einfach beispielsweise mittels Dampf nachsterilisieren.
Nach der Befüllung kann ebenfalls eine Sterilisierung erfolgen. Anschließend kann die Verschlußhülse in den Rohrstutzen eingesetzt werden, und zwar derart, daß ihre Unterkante noch oberhalb der Erhebung im Durchmesserübergangsbereich im Rohrstutzen verbleibt. Zur Sicherung dieser Position kann eine Kappe auf den Rohrstutzen geschraubt werden, wobei der an der Verschlußhülse angeordnete Flansch in eine Aufnahme in der Kappe aufgenommen werden kann. Zur Entleerung kann die Kappe abgenommen und die Verschlußhülse in den Rohrstutzen hereingedrückt werden, bis die Verschlußhüisenstirnwand in die Ringnut um die Erhebung herum eingedrückt wird. Dadurch wird zwangsläufig die Membran durch die Erhebung durchtrennt, so daß der Spunt geöffnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Bag-In-Box-Behälters;
Fig. 2a eine Detailansicht des Verbindungsbereiches gemäß Fig. 1;
Fig. 2b eine Seitenansicht gemäß Fig. 2a,
Fig. 3 eine schematische teilgeschnittene Seitenansicht des mit Spunt versehenen Behälters;
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in einer Entleerungsposition.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 besteht aus den Behälterelementen 2 und 3. Jedes Behälterelement 2 bzw. 3 besteht aus einer Wandung 4, einer an einer Seite angeordneten Öffnungen 5 und gegenüberliegend einem Boden 6. Der Durchmesser bzw. die Breite der Behälterelemente sind im Bereich der Öffnung 5 am größten und im Bereich des Bodens 6 am kleinsten, d.h. die Behälterelemente sind zum Boden hin konisch verjüngt. Der Boden 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel bei den Behälterelementen 2 und 3 als Hohlboden 7 ausgebildet, in dem sich vom Boden 6 wegerstreckende Stege 8
angeordnet sind. Die Stege 8 sind so angeordnet, daß beispielsweise die Gabel eines Gabelstaplers zwischen ihnen eingefahren werden kann. Bei dem Behälterelement 3 sind die Stege 8 zusätzlich an ihren freien Enden miteinander durch eine Verbindung 9 verbunden, welche beispielsweise durch einen Blechring gebildet ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß ein von einem Gabelstapler aufgenommener Behälter 1 nicht herunterkippen kann, da die Gabeln des Gabelstaplers von dem Verbindungselement 9 Untergriffen sind. Im Bereich der Öffnung 9 ist eines der Behälterelemente mit einer Aufweitung 10 versehen, so daß gewährleistet ist, daß die beiden Behälterelemente 2 und 3 mit den Öffnungen zueinanderweisend miteinander verbunden werden können. Zur Handhabung des Behälters 1 bzw. der einzelnen Behälterelemente 2 und 3 sind Griffe 13 an den Behälterelementen angeordnet.
Der Befestigungsbereich wird in den Figuren 2a und 2b detailliert gezeigt, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Aufweitung 10 des Behälterelementes 3 Schlitze 11 mit einem kurvenförmigen Verlauf ausgebildet, in welche bajonettverschlußartig Nocken 12 eingefahren werden, die am Behälterelement 2 angeordnet sind.
Nach der Entleerung lassen sich die Behälterelemente mit herkömmlichen Hebezeugen !eicht voneinander trennen und ineinander stapeln, so daß das Transportvolumen erheblich reduziert ist.
Der Befüll- bzw. Ausgabebereich ist in den Figuren 3 bis 5 gezeigt. Der Spunt 14 weist einen Flansch 15 und einen daran angeordneten Rohrstutzen 16 auf, wobei in eine Nut 17 im Flansch 15 eine Halteklammer 18 eingeschoben ist. Zwischen dem Flansch 15 und der Haitekiammer 18 ist die Wandung 4 eines Behälterelementes eingeklemmt. Es kann sich um eine Seitenwandung handeln oder um eine Stirnflächenwandung. Der Rohrstutzen 16 und der Flansch 15 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet und weisen die Durchgangsöffnung 19 auf. Zum Zwecke der Sterilisierbarkeit und der vollständigen Entleerbarkeit sind alle Kanten mit Radien 28 ausgebildet.
Der Rohrstutzen 16 weist einen verengten Bereich 20 auf, welcher einen gegenüber dem sonstigen Durchmesser verringerten Durchmesser hat. Im
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Übergangsbereich zum verengten Bereich ist ein vom Flansch 15 wegweisender Steg 21 ausgebildet, welcher jedoch nicht zwangsläufig ringförmig umlaufend sein muß. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Steg als Ring ausgebildet, der über einen kleinen Bereich gebrochen ist. Dessen Funktion wird später noch erläutert. Durch den Steg 21 wird zwischen ihm und dem Rohrstutzen eine Ringnut 22 ausgebildet. Die Breite der Ringnut 22 entspricht der Wandungsstärke einer Verschiußhülse 23, welche mit einer Membran 25 verschlossen ist und am anderen Ende einen Flansch 24 aufweist. Der Flansch 24 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Kappe 26 eingesetzt, welche über das Gewinde 27 mit dem Rohrstutzen 16 verschraubt ist. Dadurch hat die Verschlußhülse eine definierte axiale Position, so daß die Membran 25 oberhalb des Steges 21 verbleibt, Figur 5 zeigt den Spunt 14 in Verbindung mit einer Entleerungseinheit 29, Dabei ist zu erkennen, daß die Verschlußhülse 23 axia! in den Rohrstutzen hinein verschoben wurde, so daß sie in die Ringnut 22 hineingetrieben ist. Dadurch wird die Membran 25 durch den Steg 21 durchtrennt. Aufgrund der Aussparung im Steg 21 verbleibt jedoch ein kleiner Verbindungsbereich, Durch die entsprechenden formenmäßigen Ausbildungen wird bewirkt, daß sich die bis auf den kleinen Verbindungsbereich durchtrennte Membran 25 an die Verschlußhülse anlegt, so daß der Durchströmungsdurchgang frei bleibt. Es ist offensichtlich, daß zwischen den einzelnen Befüll- bzw. Entleerungvorgängen die einzelnen Elemente steriläsierbar sind.
B e &zgr; U qszeichenliste
1 Behälter
2 Behälterelement
3 Behälterelement
4 Wandung
5 Öffnung
6 Boden
7 Hohlboden
8 Steg
9 Verbindung
10 Aufweitung
11 Schlitz
12 Nocken
13 Griff
14 Spunt
15 Flansch
16 Rohrstutzen
17 Nut
18 Klammer
19 Durchgangsöffnung
20 verengter Bereich
21 Steg
22 Ringnut
23 Verschiußhüise
24 Flansch
25 Membran
26 Kappe
27 Gewinde
28 Radius
29 Entleerungseinheit
30 Steg

Claims (28)

Ansprüche
1. Behälter zur Lagerung, zum Transport und/oder zur Bereitstellung von in Beuteln verpackten fließ- bzw. schüttfähigen Gütern, bestehend aus wenigstens zwei im wesentlichen gleichen, dünnwandigen schalenförmigen Elementen mit wenigstens einer offenen Seite und einer sich von dieser offenen Seite ausgehend verjüngenden Schalenwandkontur, und wenigstens einem Befestigungselement, um die Schalenelemente mit den offenen Seiten zueinanderweisend zu verbinden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenelemente einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaleneiemente einen im wesentlichen eckigen Querschnitt aufweisen,
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelemente eine im wesentlichen ebene Grundfläche aufweisen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelemente einen Hohlboden aufweisen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelernente an der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite parallel zur Längsmittelachse verlaufende Stege aufweisen.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege an ihren freien Enden miteinander verbunden sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelemente aus Metall gebildet sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelemente aus Kunststoff gebildet sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen Befestigungsflansch umfaßt.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement Bolzen umfaßt,
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen Bajonettverschluß umfaßt.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Gewinde umfaßt.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen Knebelverschluß umfaßt.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen Klemmverschluß umfaßt.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterelementen Griffe angeordnet sind.
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Behälterelement ein Befüll- und Entleerungsspunt angeordnet ist, bestehend aus einem Flansch und einem daran koaxial angeordneten Rohrstutzen, der einen axial verlaufenden Bereich mit gegenüber dem sonstigen Innendurchmesser verringerten Durchmesser aufweist, wobei auf dem vom Flansch wegweisenden Durchmesserübergangsbereich eine im wesentlichen ringförmige und sich parallel zur Längsmittelachse erstreckende Erhebung ausgebildet ist.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch eine Nut für eine Klemmeinrichtung ausgebildet ist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung durch eine Halteklammer gebildet ist.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch im wesentlichen rechteckig ist.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken gerundet sind.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen ein Außengewinde aufweist.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstutzen eine Verschlußhülse angeordnet ist.
24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußhülse eine Originalitätssicherung angeordnet ist.
25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalitätssicherung eine Membran ist.
26. Behälter nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußhülse ein Flansch angeordnet ist.
27. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Erhebung und der Rohrstutzeninnenwandung eine Ringnut ausgebildet ist.
28. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung ringförmig aber durchbrochen ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006045549A1 (de) * 2004-10-26 2006-05-04 Lohse Juergen Tanktransportsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006045549A1 (de) * 2004-10-26 2006-05-04 Lohse Juergen Tanktransportsystem

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