DE20210907U1 - Behältnis - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0202Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and loosely interengaged by integral complementary shapes

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Abstract

Behältnis, insbesondere Flasche zur Lagerung von Flüssigkeiten, mit
einem als Standfläche ausgebildeten Boden (2),
einem eine Außenwandung aufweisenden Flaschenkörper (3),
der mindestens an einer Stelle eine Einwölbung (1) umfasst,
wobei der Flaschenkörper (3) an einer anderen Stelle eine Auswölbung aufweist, die der Einwölbung (1) derart entspricht, dass in die Einwölbung (1) ein zweiter identischer Flaschenkörper (3) zumindest mit einem Teil seiner Außenwandung formschlüssig hinein passt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis, insbesondere eine Flasche zur Lagerung von Flüssigkeiten, mit einem als Standfläche ausgebildeten Boden und einem eine Außenwandung aufweisenden Flaschenkörper.
  • Derartige Behältnisse sind beispielsweise aus der Getränke- beziehungsweise Spirituosenindustrie bekannt. Hier werden Flaschen verwendet, vorzugsweise aus Glas, in denen diverse Getränke-/Spirituosensorten aufbewahrt werden.
  • Um einen effektiven und sicheren Transport dieser Flaschen zu gewährleisten, werden diese in der Regel zunächst zu größeren Einheiten verpackt (beispielsweise 10, 20 oder 30 Packs) und anschließend zu diversen Abnehmern transportiert.
  • Insbesondere während des Transportes der Flaschen ergibt sich jedoch das Problem, dass häufig aufgrund des ständigen Aufeinandertreffens der benachbart stehenden Flaschen ein Klappergeräusch entsteht. Je nach Stärke der auftretenden Vibrationen beim Transport kann es sogar zu Beschädigungen beziehungsweise zu Zerstörungen der Flaschen führen.
  • Darüber hinaus stellt sich die bekannte Verpackungstechnik als nicht effizient genug heraus, da jeweils zwischen zwei stehenden Flaschen viel Raum ungenutzt verbleibt.
  • Die vorliegende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs beschriebenen Art baulich effektiv zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behältnis mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Behältnissen zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass das Behältnis, insbesondere Flasche zur Lagerung von Flüssigkeiten, einen als Standfläche ausgebildeten Boden und einen Flaschenkörper mit einer Außenwandung aufweist, der mindestens an einer Stelle eine Einwölbung umfasst. Der Flaschenkörper weist an einer anderen Stelle eine Auswölbung auf, die der Einwölbung derart entspricht, dass in die Einwölbung ein zweiter identischer Flaschenkörper zumindest mit einem Teil seiner Außenwandung formschlüssig hinein passt.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, dass die Einwölbung der Flasche mit ihrer Auswölbung an einer anderen Stelle des Flaschenkörpers korrespondiert, das bedeutet, dass ein Teil einer zweiten Flasche, die die identische Form aufweist wie eine erste Flasche, von der Einwölbung der ersten Flasche aufgenommen werden kann. Drückt man dieses in anderen Worten aus, so passt die zweite Flasche mit einem Teil ihres Flaschenkörpers formschlüssig in die Einwölbung der ersten Flasche.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Flasche hat den Vorteil, dass während des Transportes die Flaschen näher zueinander gestellt werden können. Der Abstand zwischen den parallelen Längsachsen der einzelnen Flaschen, die jeweils senkrecht zum Boden des Flaschenkörpers verlaufen, wird durch die erfindungsgemäße Form der Flasche erheblich verringert, so dass eine höhere Packungsdichte erzielbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Flaschen jeweils mit einem Teil ihres Flaschenkörpers, das heisst mit einem Teil ihrer Außenwandung, direkt in der Einwölbung der benachbart angeordneten Flasche anliegen, wodurch ein Klappergeräusch während des Transportes der Flaschen erheblich reduziert wird.
  • Des weiteren bildet die Einwölbung im Flaschenkörper eine Art Griffmulde, welche für einen zuverlässigen Halt in einer die Flasche umgreifenden Hand sorgt.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Flaschenkörper im wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet sein. Hierbei hat der Flaschenkörper über seiner Höhe einen konstanten Durchmesser. An mindestens einer Stelle weist der Flaschenkörper die erfindungsgemäße Einwölbung auf, in die ein zweiter (identischer) zylinderförmiger Flaschenkörper zumindest mit einem Teil seiner Außenwandung formschlüssig hinein passt.
  • In weiterer Ausgestaltung weist der Flaschenkörper eine Bauchung auf, das bedeutet, dass in einer bestimmten Höhe der Flaschenkörper einen größten Durchmesser aufweist. Hierbei vergrößert sich zunächst der Durchmesser des Flaschenkörpers vom Flaschenboden bis zu der genannten Höhe. Anschließend verjüngt sich die Flaschenform in Richtung des gegenüberliegenden Endes des Flaschenbodens (Flaschenkopf). Eine weitere Möglichkeit besteht, den Flaschenboden mit dem größten Durchmesser auszugestalten. Hierbei stellt der Flaschenboden eine breite Standfläche dar. Es sind jedoch auch andere Flaschenformen denkbar, die für den erfindungsgemäßen Gegenstand zum Einsatz kommen können.
  • Der Gegenstand kann dadurch weitergebildet sein, dass die Einwölbung eine Kontur aufweist, die in Längsachse des Flaschenkörpers im wesentlichen hyperbelförmig ist, wobei die Längsachse senkrecht zum Boden des Flaschenkörpers verläuft. Die verlaufende Kontur ist hierbei abhängig von der Auswölbung beziehungsweise von der dreidimensionalen Form des Flaschenkörpers. Weist der Flaschenkörper an seinem Boden den größten Durchmesser auf, der anschließend zum Flaschenkopf abnimmt, hat die Kontur der Einwölbung, die die Außenwandung des zweiten identischen Flaschenkörpers formschlüssig aufnimmt, einen im wesentlichen hyperbelförmigen Verlauf.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass die Einwölbung eine Kontur aufweist, die in Längsachse des Flaschenkörpers im wesentlichen ellipsenförmig ist. Hierbei weisen die beiden Flaschenkörper, die erfindungsgemäß zumindest zum Teil ineinander gestellt werden, eine Bauchung auf beziehungsweise haben in einer bestimmten Höhe einen größten Durchmesser, der zum Flaschenkopf sowie zum Flaschenboden abnimmt.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Kontur der Einwölbung in Längsachse des Flaschenkörpers rechteckförmig ist. In diesem Fall sind die ineinander stehenden Flaschenkörper zylinderförmig. Da die Kontur der Einwölbung jedoch von der Flaschenform abhängt, sind folglich auch andere Verläufe der Konturen möglich.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass das Behältnis aus Glas besteht. Diese Erfindung lässt sich jedoch ebenfalls auf andere Behältnisse beziehen, beispielsweise auf Behältnisse, die aus Kunststoff oder aus Metall bestehen und diverse Fluide lagern können. Auch hier ergeben sich die bereits oben beschriebenen Vorteile.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass der Flaschenkörper eine zweite Einwölbung aufweist, die beispielsweise auf der der ersten Einwölbung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, das heisst, um 180° versetzt zur ersten Einwölbung positioniert ist. Auch mehr als zwei Einwölbungen am Flaschenkörper sind denkbar.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behältnisses dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Flasche;
  • 2 eine Bodenunteransicht der Flasche gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Flasche gemäß 1;
  • 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 3;
  • 5 eine Seitenansicht zweier benachbart stehender Flaschen;
  • 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI gemäß 5 und
  • 7 eine weitere Schnittansicht dreier benachbart stehender Flaschen.
  • Das in 1 dargestellte Behältnis zeigt eine Flasche mit einem als Standfläche ausgebildeten Boden 2, einem Flaschenkopf, der am zum Boden 2 entgegengesetzten Flaschenende angeordnet ist, und einem Flaschenkörper 3 mit einer Außenwandung. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Flaschenkörper 3 eine bauchige Ausgestaltung auf, das heisst, ausgehend vom Flaschenboden 2 in Richtung Flaschenkopf vergrößert sich zunächst der Durchmesser des Flaschenkörpers 3. Bei etwa einem Viertel der Gesamthöhe der Flasche weist diese den größten Durchmesser auf. Ausgehend von dieser Höhe verringert sich bis zum Flaschenkopf der Flaschendurchmesser, so dass die Flasche eine sich zum Flaschenkopf verjüngende Form aufweist.
  • Die dargestellte Flasche ist ferner an ihrem Flaschenkörper 3 mit einer Einwölbung 1 versehen. Von Außen betrachtet, ist die Einwölbung 1 konkav ausgebildet. Hierbei nimmt die Einwölbung 1 im Flaschenkörper 3 ungefähr die halbe Höhe der Flaschenhöhe ein. In der dargestellten Ausführungsform weist die Einwölbung 1 ferner eine Kontur 4 auf, die in Längsachse 5 des Flaschenkörpers 3 im wesentlichen ellipsenförmig ist. Die Form der Kontur 4 der Einwölbung 1 hängt hierbei von der Form des Flaschenkörpers 3 ab. Wie 3 verdeutlicht, verläuft diese Kontur 4 in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Flasche senkrecht zum Flaschenboden 2.
  • Die Form einer derartigen Einwölbung 1 läßt sich dadurch bilden, indem in einen verformbaren Gegenstand, der beispielsweise die dreidimensionale Form der dargestellten Flasche ohne Einwölbung 1 aufweist, ein nicht verformbarer Gegenstand mit der identischen Form gedrückt wird. Der sich bildende Abdruck auf dem verformbaren Gegenstand entspricht hierbei der Form der Einwölbung 1. Je weiter der nicht verformbare Gegenstand in den verformbaren Körper gedrückt wird, desto größer beziehungsweise tiefer wird die Einwölbung 1.
  • Der übrige Bereich des Flaschenkörpers 3 ist von Außen betrachtet, konvex ausgebildet, das bedeutet, er weist eine Auswölbung auf. In den 3 bis 6 wird hierbei besonders deutlich, dass diese Auswölbung der Einwölbung 1 des Flaschenkörpers 3 entspricht. Da die Auswölbung mit der Einwölbung 1 korrespondiert, ist es möglich, dass gemäß 5 und 6 die Einwölbung 1 einer ersten Flasche mit zumindest einem Teil einer Außenwandung einer eine identische Form aufweisenden zweiten Flasche formschlüssig passt. 5 zeigt eine linke Flasche mit einer Einwölbung 1, die die Auswölbung einer rechten Flasche aufnimmt. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Flaschen ragt somit die rechte Flasche in den Flaschenkörper 3 der linken Flasche hinein, so dass der Abstand zwischen den parallelen Längsachsen 5 der linken und rechten Flasche erheblich reduziert wird. Durch die erfindungsgemäße Flaschenform wird eine höhere Packungsdichte der Flaschen erzielt, so dass pro Verpackungsfläche nun eine größere Anzahl an Flaschen verpackbar ist. Der Verpackungsraum wird durch die neue Flaschenform besser genutzt, wodurch sich die Effizienz pro Transportvorgang der Flaschen erhöht.
  • Die eine Einwölbung 1 aufweisenden Flaschen können beispielsweise gemäß 6 in Reihe angeordnet werden. Hier nimmt die Einwölbung 1 der ersten Flasche den Flaschenkörper 3 der zweiten Flasche auf. Die Einwölbung 1 der zweiten Flasche kann wiederum den Flaschenkörper 3 einer dritten Flasche aufnehmen usw.. Somit ist eine Packungsdichte der Flaschen erzielbar, die erheblich höher ist als die mit den bekannten Flaschen.
  • Neben einer Anordnung der Flaschen in Reihe gemäß 6 ist es ebenfalls denkbar, die erfindungsgemäßen Flaschen in einer anderen Konstellation zueinander anzuordnen, wie 7 zeigt.
  • Gemäß 2 und 3 weist die Einwölbung 1 eine Tiefe auf, die etwa einem Viertel des größten Durchmessers des Flaschenkörpers 3 entspricht. Hierdurch wird bezweckt, dass die Einwölbung 1 eine ausreichende Tiefe hat, damit sie zuverlässig die benachbart liegende Außenwandung des zweiten Flaschenkörpers 3 aufnehmen kann. Die Einwölbung 1 stellt hierbei eine Auflagefläche für die Außenwandung der benachbarten Flasche dar. Ist die Auflagefläche zu klein beziehungsweise die Tiefe der Einwölbung 1 zu gering, kann die Einwölbung 1 nicht zuverlässig die Außenwandung der benachbarten Flasche aufnehmen. Die Folge ist, dass während des Transportes die benachbart stehenden Flaschen eine größere Neigung haben gegeneinander zu schlagen, wodurch ein störendes Klappergeräusch entsteht.
  • Ferner sollte die Tiefe der Einwölbung 1 deshalb nicht zu gering gewählt werden, weil mit höherer Tiefe der Einwölbung 1 ein größerer Teil der benachbart stehenden Flasche durch die Einwölbung 1 formschlüssig aufgenommen werden kann, wodurch gleichzeitig der Abstand zwischen den parallelen Längsachsen 5 der Flaschen verringert wird, und somit sich die Packungsdichte erhöht. Eine zu große Tiefe der Einwölbung 1 sollte jedoch ebenfalls nicht gewählt werden, da sich dieses wiederum negativ auf die Füllmenge der Flasche niederschlägt.

Claims (10)

  1. Behältnis, insbesondere Flasche zur Lagerung von Flüssigkeiten, mit einem als Standfläche ausgebildeten Boden (2), einem eine Außenwandung aufweisenden Flaschenkörper (3), der mindestens an einer Stelle eine Einwölbung (1) umfasst, wobei der Flaschenkörper (3) an einer anderen Stelle eine Auswölbung aufweist, die der Einwölbung (1) derart entspricht, dass in die Einwölbung (1) ein zweiter identischer Flaschenkörper (3) zumindest mit einem Teil seiner Außenwandung formschlüssig hinein passt.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem der Flaschenkörper (3) im wesentlichen zylinderförmig ist.
  3. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem der Flaschenkörper (3) eine Bauchung aufweist.
  4. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem die Einwölbung (1) eine Kontur (4) aufweist, die in Längsachse des Flaschenkörpers (3) im wesentlichen hyperbelförmig ist.
  5. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem die Einwölbung (1) eine Kontur (4) aufweist, die in Längsachse des Flaschenkörpers (3) im wesentlichen ellipsenförmig ist.
  6. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem die Einwölbung (1) eine Kontur (4) aufweist, die in Längsachse des Flaschenkörpers (3) rechteckförmig ist.
  7. Behältnis nach Anspruch 1, welches aus Glas besteht.
  8. Behältnis nach Anspruch 1, welches aus Kunststoff besteht.
  9. Behältnis nach Anspruch 1, welches aus Metall besteht.
  10. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem der Flaschenkörper (3) eine zweite Einwölbung (1) aufweist, die auf der der ersten Einwölbung (1) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007054188A1 (en) * 2005-11-08 2007-05-18 Unilever N.V. Complementary package
WO2015080576A1 (en) * 2013-11-26 2015-06-04 Plato, Product Consultants Container and method of packing
GR1009669B (el) * 2018-10-10 2019-12-12 Ηλιας Δημητριου Γεωργακουδης Φιαλη πρωτογενους συσκευασιας ειδικου σχηματος, του οποιου η κατοψη σχηματιζεται απο κυκλο απο τον οποιο αφαιρουνται δυο διαδοχικα τεταρτοκυκλια του περιγεγραμμενου τετραγωνου του

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