DE9419929U1 - Vereinzelungsvorrichtung für flache Gegenstände aus Karton, Papier, Folie u.dgl. - Google Patents
Vereinzelungsvorrichtung für flache Gegenstände aus Karton, Papier, Folie u.dgl.Info
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Description
Vereinzelungsvorrichtung für flache Gegenstände
aus Karton, Papier, Folie und dergleichen
aus Karton, Papier, Folie und dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrich^·
tung für flache Gegenstände aus Karton, Papier, Folie und dergleichen.
Derartige Gegenstände sind beispielsweise Beutel, Zuschnitte, Schlauchabschnitte sowie vorgefertigte Beutel aus den genannten
Materialien. Die infrage kommenden flachen Gegenstände werden je nach Zustand weiterverarbeitet. So kann es beispielsweise
sein, daß aus Schlauchabschnitten Beutel gefertigt werden. Sofern diese dann mit Seitenfalten versehen sind, können sie mittels
einer Maschine zu sogen. Klotzbodenbeuteln weiterverarbeitet werden. Derartige Beutel werden u.a. auch als Filterbeutel
für Staubsauger verwendet. Bei diesen Beuteln ist es dann notwendig, daß auf den Boden eine Platte aus Pappe geklebt
wird, um den Beutel im Staubsauger zu halten.
LOESENBECK & STRACKE -
12. Dezember 1994
B & B Maschinenbau GmbH · .».. .. ·* •♦Beschreibung Blatt
Unabhängig davon, ob es sich um Schlauchabschnitte oder Beutel handelt, ist es notwendig, daß sie einzeln und nacheinander
eine Konfektioniermaschine durchlaufen, um beispielsweise einen Boden zu formen oder die Haltepappen auf die Böden zu kleben.
Die infrage kommende Vereinzelungsvorrichtung wird in der Branche auch als Anleger bezeichnet. Bei den bisher bekannten
Vereinzelungsvorrichtungen v/erden die flachen Gegenstände von einem Stapel abgezogen. Dies erfolgt mittels eines Rotationsanlegers,
der mit gesteuerten Saugern ausgerüstet ist, die den jeweils obersten Gegenstand vom Stapel abziehen.
Derartige Anleger haben sich bewährt, nachteilig ist jedoch, daß sie konstruktiv aufwendig sind und daß bei Beuteln oder
Schlauchabschnitten mit Seitenfalten diese auseinander gezogen werden. Dadurch wird das Einbringen in eine Konfektioniermaschine
wesentlich erschwert, wenn.nicht sogar unmöglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Vereinzelungsvorrichtung für flache Gegenstände
aus Karton, Papier, Folie und dergleichen der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, die konstruktiv einfach
ist und daß Störungen ausgeschlossen werden. Außerdem soll sichergestellt
werden, daß die Seitenfalten nicht auseinandergezogen werden, sofern die Gegenstände damit versehen sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Magazin, in dem die flachen Gegenstände in einer Reihe aufrecht stehend bevorratbar
sind und ein um zwei achsparallele Umlenktrommeln umlaufendes, als Saugband ausgebildetes Vereinzelungsband gelöst, dessen dem
Magazin zugewandtes Trum ein mit Vakuum beaufschlagbarer Saugkasten
zugeordnet ist.
Da nunmehr die zu vereinzelnden, flachen Gegenstände aufrecht stehend im Magazin angeordnet sind, ist das Vereinzelungsband
so angeordnet, daß es die Wandung des vorderen Gegenstandes in der Reihe kontaktiert, wobei durch den Umlauf und die Saugwirkung
dieser Gegenstand nach oben abgefördert wird.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTaTCWAWE - 6IELESELT5: . * * *: 12. Dezember 1994
B & B Maschinenbau GmbH #; «*·; %; ,·% %«*S^3chreibung Blatt
Dies ist konstruktiv besonders einfach und die Vorrichtung arbeitet
entsprechend betriebssicher mit hoher Leistung. Sofern es sich um Gegenstände mit Seitenfalten handelt, werden diese
nicht mehr auseinandergezogen, da die durch das Gewicht bestimmte Kraftkomponente in der Ebene des flachen Gegenstandes
in Form eines Beutels oder Schlauchabschnittes liegt. Die Mitnahme der Gegenstände erfolgt durch eine entsprechende Gestaltung
des Vereinzelungsbandes, wodurch das Vakuum des Saugkastens auf die Seite des Vereinzelungsbandes übertragen wird,
die die Gegenstände kontaktiert.
Die Maschinen zur Weiterbearbeitung von Beuteln oder zur Verarbeitung
von Schlauchabschnitten arbeiten üblicherweise im Querförderverfahren, d. h. die beiden Längskanten liegen quer zur
Förderrichtung.
Damit diese Gegenstände stets in der gleichen Richtung gefördert
werden, ist es deshalb zweckmäßig, wenn sie auf einer ihrer Längskanten aufstehend in dem Magazin bevorratet werden.
Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn die Achsen der Umlenktrommeln des Vereinzelungsbandes Horizontalachsen sind, die paral-IeI
und im Abstand zu den Achsen der Umlenkwalzen eines dem Vereinzelungsbandes nachgeschalteten Gurtförderers bestehen.
Damit die Gegenstände durch den Gurtförderer sicher ohne Verschiebung gefördert werden, ist vorgesehen, daß der Gurtförderer
ein aus einem oberen und einem unteren Bandförderer bestehender Doppelbandförderer ist und daß die einlaufseitige Umlenkwalze
des oberen Bandförderers derart gegenüber der auslaufseitigen Umlenktrommel des Vereinzelungsbandes in Richtung
zum Magazin versetzt ist, daß sich die einander- zugewandten Trume im Bereich zwischen der Umlenkwalze und der Umlenktrommel
berühren. Die einander zugewandten Trume des oberen und unteren Bandförderers laufen in der Transportrichtung. Die zu
transportierenden Gegenstände liegen dann zwischen diesen beiden Trumen, so daß sie sinngemäß eingeklemmt sind. Durch den
Versatz der einlaufseitigen Umlenkwalze des oberen Bandförderers
wird dann erreicht, daß die Gegenstände unmittelbar nach dem Herausziehen aus dem Magazin durch das Vereinzelungsband
LOESENBECK & STRACKE-&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr;^&Agr;&Igr;&iacgr;&idiagr;-.&dgr;&iacgr;&Egr;&Igr;^&Egr;&phgr;· .;'.. Y.'' 12. Dezember 1994
B & B Maschinenbau GmbH ♦ #··· · #· *· Beschreibung Blatt
zwischen den einander zugewandten Trumen des oberen Bandförderers
und des Vereinzelungsbandes liegen, so daß dieser Gegenstand nur kurzzeitig ausschließlich am Vereinzelungsband hängt.
Hierzu ist dann noch vorgesehen, daß die einlaufseitige Umlenkwalze
des oberen Bandförderers des Doppelbandförderers in einem
geringen Abstand zur Oberseite des Magazins steht. Damit in einfachster Weise die Gegenstände in Richtung zum Vereinzelungsband
transportiert werden, ist vorgesehen, daß das Magazin um eine Horizontalachse schwenkbar ist, die in dem dem Vereinzelungsband
zugeordneten Endbereich liegt. Dadurch läßt sich das Magazin in eine solche Schrägstellung bringen, daß die Gegenstände
selbsttätig gleiten. Damit sie mitgenommen werden, ist vorgesehen, daß der Saugkasten an der dem Magazin zugewandten
Seite mit einem Längsschlitz versehen ist, der von dem dem Magazin zugewandten Trum des Vereinzelungsbandes abgedeckt ist,
und daß das Vereinzelungsband mit innerhalb des Längsschlitzes liegenden Durchbrechungen versehen ist. Damit die vereinzelten
Gegenstände im Abstand zueinander liegen, ist vorgesehen, daß die Durchbrechungen in einem Abstand zueinander angeordnet
sind, der größer ist als die Höhe der Gegenstände im'Magazin. Werden die Gegenstände auf eine der Längskanten gestellt, ist
dieser Abstand normalerweise größer als die Breite. In einfachster Weise sind die Durchbrechungen durch jeweils eine Lochreihe
gebildet.
Damit der jeweils vordere Gegenstand in der Reihe an seinem oberen Ende mitgenommen wird, ist vorgesehen, daß in dem Magazin
an der dem Vereinzelungsband zugewandten Seite ein Stützwinkel angeordnet ist, an dessen aufrechten Schenkeln sich
der jeweils vorderste Gegenstand abstützt, und daß die obere Kante des aufrechten Schenkels gegenüber der oberen Fläche der
aus den Gegenständen gebildeten Reihe nach unten versetzt ist, wobei der Abstand, bezogen auf die Höhe der Reihe, relativ gering
ist. Durch diese Anordnung wird das Vereinzelungsband erst wirksam, wenn die Durchbrechungen oberhalb der Kante des aufrechten
Schenkels sind. Da die besagten Gegenstände flexibel sind, werden sie gezogen, so daß es nicht zu einem Stauchen
kommt.
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Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 die erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung mit dem
nachgeschalteten Doppelbandförderer im Aufriß, rein schematisch.
Die in der Figur 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung ist Teil einer Maschine zum Aufbringen von Halteplatten auf die Böden
von Klotzbodenbeuteln, die außerdem noch an der dem Boden gegenüberliegenden Seite verschlossen werden. Die Vereinzelungsvorrichtung
beinhaltet ein Magazin 10, in dem die Beutel 11 in einer Reihe so angeordnet sind, daß sie auf einer
Längskante aufstehen. Das Magazin 11 ist wie ein Schacht aufgebaut. Die Vereinzelungsvorrichtung beinhaltet außerdem noch ein
umlaufend antreibbares Vereinzelungsband 12 und einen Saugkasten 13, der mittels einer Vakuumpumpe mit einem Unterdruck beaufschlagt
ist. Der Saugkasten 13 ist so angeordnet, daß das dem Magazin 10 zugewandte Trum des Vereinzelungsbandes 12 darüber
gezogen wird. Das Vereinzelungsband 12 ist wie ein Senkrechtförderer
zu sehen, wobei jedoch die untere Umlenktrommel 14 gegenüber der oberen Umlenktrommel 15 in Richtung zum Magazin
11 versetzt ist. Dadurch ist das Vereinzelungsband 12 gegenüber der Vertikalen geneigt, wobei der eingeschlossene Winkel
ein kleiner spitzer Winkel ist.
In nicht näher dargestellter Weise ist der Saugkasten an der dem Magazin 11 zugewandten Seite mit einem Längsschlitz versehen.
Das Vereinzelungsband 13 ist ein Saugband, da es mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten Lochreihen versehen
ist, die beim Umlauf in der Kontur des Längsschlitzes des Saugkastens 13 liegen. Der Abstand der Lochreihen ist·, größer als
die Breite eines Beutels 11. Die obere Umlenktrommel 15 des Vereinzelungsbandes 12 wird in nicht näher erläuterter Weise
von einem Riemen 16 angetrieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterhalb des Magazins 10 'ein umlaufend antreibbares
Vorschiebeband 17 angeordnet, auf dem sich die Beutel 11 auch noch abstützen, so daß der jeweils vordere Beutel der
Reihe an dem zugewandten Trum des Vereinzelungsbandes 12 an-
LOESENBECK & STRACKE-PATENTANJWWBTE-8!ECEFECK ,' ·*: 12. Dezember 1994
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liegt. Das Obertrum des Vorschiebebandes 17 steht im rechten Winkel zu den Trumen des Vereinzelungsbandes 13. In nicht dargestellter
Weise kann auch das Magazin 10 um eine Horizontalachse schwenkbar sein, die in dem dem Vereinzelungsband 12 zugewandten
Endbereich liegt. Dadurch kann die Schrägstellung des Magazins 10 so gewählt werden, daß die Beutel 11 selbsttätig in
Richtung zum Vereinzelungsband gleiten, so daß auf das Vorschiebeband 17 verzichtet werden kann. Das Magazin 10 ist ausserdem
noch mit einem Stützwinkel 18 ausgerüstet, dessen aufrechter Schenkel sich an dem zugeordneten Trum des Vereinzelungbandes
12 abstützt. Der andere Schenkel liegt auf dem Boden des Magazins 10 auf. Die obere Kante des aufrechten Schenkels
des Stützwinkels 18 steht im Versatz zu den oberen Kanten der Beutel 11.
An der dem Vereinzelungband 12 zugewandten Seite ist das Magazin außerdem noch mit einem Niederhalter 19 ausgerüstet, der so
ausgelegt ist, daß nur der jeweils vordere Beutel oder Schlauchabschnitt von dem Vereinzelungsband 12 mitgenommen werden
kann.
Dem Vereinzelungsband 12 ist ein weiterer Gurtförderer zum Abtransport
der nacheinander aus dem Magazin 10 abgezogenen Beutel 11 nachgeschaltet. Dieser Gurtförderer besteht aus einem
Doppelbandförderer 20 mit einem oberen Bandförderer 21 und einem unteren Bandförderer 22. Die in strichpunktierten Linien
. angedeuteten Förderriemen oder Förderbänder sind über eine Reihe von Leitwalzen so geführt, daß das Untertrum des oberen
Förderers 21 und das Obertrum des unteren Förderers 22 aneinander liegen, so daß die Beutel 11 dazwischen geklemmt werden.
Die einlaufseitige Umlenkwalze 23 des unteren Bandförderers 22
liegt dicht an der oberen Umlenktrommel des Vereinzelungsbandes 12. Die einlaufseitige Umlenkwalze 24 des oberen Bandförderers
21 ist gegenüber der oberen Umlenktrommel 15 des Vereinzelungsbandes 12 in Richtung zum Magazin 10 so versetzt, daß der zwischen
der Umlenkwalze 24 und der Umlenkttrommel 14 liegende Bereich der beiden Bänder sich berühren. Nachdem die Beutel von
dem Doppelbandförderer 20 freigegeben werden, fallen sie auf
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B & B Maschinenbau GmbH
»Beschreibung
Blatt 7
ein umlaufend antreibbares Ausrichtband 25. Die Einrichtungen zum Aufbringen der Halteplatten auf die Böden der Beutel ist
nicht dargestellt. Sofern die Vereinzelungsvorrichtung für Schlauchabschnitte verwendet wird, schließt sich an das Ausrichtband
25 das zum Bearbeiten der Schlauchabschnitte ausgelegte Aggregat, beispielsweise eine Bodenbildeeinrichtung, an.
In der Figur 1 sind in Vollinien die nicht näher beschriebenen Seitenteile der Vorrichtung dargestellt·. Aus der Figur ergibt
sich, daß durch das Vereinzelungsband 12 der jeweils vorderste Beutel 11 aus dem Magazin nach oben gefördert wird, sobald die
nicht dargestellten Durchbrechungen oberhalb der oberen Kante des aufragenden Schenkels des Stützwinkels 18 kommen, da die
Saugwirkung dann auf den oberen Rand des Beutels übertragen wird. Es ergibt sich ferner, daß der Saugkasten 13 sich vom
unteren Bereich des Magazins 10 bis in den Bereich der oberen Umlenktrommel 15 des Vereinzelungsbandes 12 erstreckt. Die Beutel
11 werden so in das Magazin 10 gestellt, daß der Boden nach hinten, d. h. nach der dem Stützband 12 abgewandten Seite,
zeigt, so daß er oben liegt, wenn die Beutel auf·dem Ausrichtband
25 liegen. Die in der Figur dargestellte Vorrichtung wird in der Branche auch als Anleger bezeichnet.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTÄIWVÄKTE -BIEffiPECD:
12. Dezember 1994
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vereinzelungsvorrichtung für flache Gegenstände aus Karton, Papier, Folie und dergleichen, gekennzeichnet durch ein Magazin (10)', in dem die flachen Gegenstände (11) aufrecht stehend in einer Reihe bevorratbar sind, und ein um zwei achsparallele Umlenktrommeln {14, 15) umlaufendes, als Saugband ausgebildetes Vereinzelungsband (12), dessen dem Magazin (10) zugewandtes Trum ein mit Vakuum beaufschlagbarer Saugkasten (13) zugeordnet ist.2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Gegenstände (11) auf einer ihrer Längskanten in dem Magazin (10) stehen.3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktrommeln (14, 15) des Vereinzelungsbandes (12) um Horizontalachsen drehbar sind, die parallel und im Abstand zu den Achsen der Umlenkwalzen (23, 24) eines dem Vereinzelungsband (12) nachgeschalteten Gurtförderers stehen.4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtförderer ein aus einem oberen und einem unteren Bandförderer {21, 22) » bestehender Doppelbandförderer (20) ist, und daß die einlaufseitigeLOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE -12. Dezember 1994B & B Maschinenbau GmbH #j ···; &phgr;· #··# #»*Sehutzansprüche BlattUmlenkwalze (24) des oberen Bandförderers (21) derart gegenüber der auslaufseitigen Umlenktrommel (15) des Vereinzelungsbandes (12) in Richtung zum Magazin (10) versetzt ist, daß sich die einander zugeordneten Trume im Bereich zwischen der Umlenkwalze (24) und der Umlenktrommel (15) berühren.5. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitige Umlenkwalze (24) des oberen Bandförderers (21) des Doppelbandförderers (20) in einem geringen Abstand zur Oberseite des Magazins (10) steht.6. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (10) um eine Horizontalachse schwenkbar ist, die in dem dem Vereinzelungsband (12) zugeordneten Endbereich liegt.7. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (10) zum Transport der Beutel (11) oder der Schlauchabschnitte mit einem Vorschiebeband (17) ausgerüstet ist.8. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (13) sich vom unteren Bereich des Magazins (10) bis in den Bereich der auslauf seitigen Umlenktrommel (15) des Vereinzelungsbandes (12) erstreckt.9. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (13) an der dem Magazin (10) zugewandten Seite mit einem Längsschlitz versehen ist, der von dem dem Magazin (10) zugewandten Trum des Vereinzelungsbandes (12) abgedeckt ist, und daß das Vereinzelungsband (12) innerhalb des Längsschlitzes liegende Durchbrechungen aufweist.10. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der größer ist als die Höhe der Beutel (11) oder Schlauchabschnitte.LOESENBECK & STRACKE-PATENTAIWÄIiTE-BIECEFEtiD: .* ": 12. DezembeM994B & B Maschinenbau GmbH ,j «··· #· #··# #«»Sq<iutzansprüche Blatt11. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen durch eine Lochreihe gebildet sind.12. Vereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magazin an der dem Vereinzelungsband (12) zugewandten Seite ein Stützwinkel (18) angeordnet ist, an dessen aufrechtem Schenkel sich der jeweils vordere Gegenstand (11) abstützt, und daß die obere Kante des aufrech-. ten Schenkels gegenüber der oberen Fläche der aus den Gegenständen (11) gebildeten Reihe nach unten versetzt ist, wobei der auf die Höhe der Reihe bezogene Abstand relativ gering ist.13. Vereinzelungsvorrichtung-nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Magazins (10) in dem dem Vereinzelungsband (12) zugeordneten Endbereich ein Niederhalter (19) angeordnet ist.LOESENBECK& STRACKE-PATENTANWÄLTE-BIEUBIiEL1D: .* **: 12. Dezember 1994
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DE9419929U Expired - Lifetime DE9419929U1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Vereinzelungsvorrichtung für flache Gegenstände aus Karton, Papier, Folie u.dgl. |
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