DE941900C - Spuelklosett mit einem als Windkessel wirkenden Spuelbehaelter - Google Patents

Spuelklosett mit einem als Windkessel wirkenden Spuelbehaelter

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DE941900C
DE941900C DEA14076A DEA0014076A DE941900C DE 941900 C DE941900 C DE 941900C DE A14076 A DEA14076 A DE A14076A DE A0014076 A DEA0014076 A DE A0014076A DE 941900 C DE941900 C DE 941900C
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DE
Germany
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chamber
flush toilet
valve
toilet
flushing
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Expired
Application number
DEA14076A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Hans Aue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS AUE ING
Original Assignee
HANS AUE ING
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/24Low-level flushing systems
    • E03D1/28Bowl integral with the flushing cistern
    • E03D1/286Bowl integral with the flushing cistern provided with flushing valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/10Flushing devices with pressure-operated reservoir, e.g. air chamber

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Spülklosett mit einem als Windkessel wirkenden Spülbehälter Es, ist bereits ein Spülklosett mit einem an die Wasserleitung angeschlossenen, als Windkessel wirkenden Spülbehälter vorgeschlagen worden, Ader rückwärts in eine unten offene Kammer eingesetzt ist und mit einem das Auslaßventil enthaltenden Steigrohr an :das Auffangbecken des Klosetts angeschlossen ist. Das Steigrohr durchsetzt dabei die obere Decke der Kammer und führt über einen ein handgesteuertes Ventil endhaltenden Krümmer durch die Decke der Kammer wieder zurück in den Spülkanal der Klosettschale. DieseBauart ist ziemlich umständlich im Aufbau sowie in der Herstellung der erforderlichen dichten Verbindungen zum Spülbehälter bzw. zum Spülrohr und erfordert zur Inbetriebsetzung oder Spülung, d'aß sich der Benutzer über die durch,den rückwärts angesetzten Druckwindkessel bedingte, verhältnismäßig lange Abtritts:dhale vorneigen muß. Es sind auch schon Klosettanlagen bekannt, bei welchen der Spülvorgang durch einen Fußhebel ausgelöst wird, doch sind die Steuerorgane vom Fußhebel zur Spülvorrichtung frei zugänglicJh und daher sehr störungsanfällig.
  • Die Erfindung betrifft .ein Spülklosett, bei welchem die angeführten Mängel der bekannten Bauarten auf einfache Weise behoben sind.
  • Im wesentlichen besteht dieErfin,düng darin, daß die vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Kammer für :die Aufnahme des Spülbehälters ungefähr bis zur Hälfte ihres Durchmessers unterhalb des Auffangbeckens liegt und das am oberen Ende des Stei:groihres vorgesehene, quer zu dessen Achse angeordnete steuerbare Auslaßventil mit einem Dichtungsring lose auf .dem innenhalb der Kammer liegenden Rand eines. Spülschnabels aufsitzt, wobei .der erforderliche Diehturngs,druck durch die Kraft einer Feder erzielt wird, die sich einerseits gegen die Wandung der Kammer und anderseits gegen das Steigrdhr abstützt und gleichzeitig den Spülbehälter in seiner Lage sichert. Der Einbau des' Spülbehälters in die Kammer ist auf diese Weise überaus einfach, da nach Einführen in die Kammer und Anbringung,der Feder @die dichte Verbindung mit,dem Spül- bzw. Auffangbecken ohne besondere Verschraubung (hergestellt und seine Lage in der Kammer bestimmt ist. An der Decke der Kammer sind dabei das äußere Bild der Klosettanlage störende Rohre .und Handgriffe, die häufig zu Beschädigungen der Schale führen können, vermieden. In Ausgestailtung der Erfindung ist der in üblicher Weise, z. B. !durch eine Balgmembran gesteuerte Ventiltel.ler des Auslaßventils .über einen am freien Ende seiner Spindel angreifenden, zweiarmigen Hebel mit einem Bowdenzug verbunden, der durch die Kammer und den Sockel (der Klosettschale geführt ist und an einem vorn am Sockel angelenkten, zweckmäßig aus Steingut bestehenden Fußnebel befestigt ist. Die Betätigung der Spülung kann daher sowohl stehend als auch sitzen4 vom Benutzer in Gang gesetzt werden, wobei der Fußhebel ,durch seinedrehbare Anordnung am Sockel des Spülbeckens gegen Beschädigung gesichert ist, da er ferner aus Steingut hergestellt ist, tritt er fast nicht in Erscheinung. Die Erfindung bezieht sich ferner auf bauliche Verbesserungen der Klosettanlage, die den einwandfreien Betrieb derselben sicherstellen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch die Abtrittarnlage, . Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II -dien Fig. i in größerem Maßstab; Fiig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten.
  • Die K1,os,etts,cJhale weist das übliche Auffang= bocken i, den Geruchverschluß 2, das ungefähr in der Mitte unterhalb (des Auffangbeckens vorgesehene Abflußrohr 3 sowie eine hinter dem Auffangbed-cen angeordnete, unten offene Kammer 4 auf, die im unteren Teil zylindrischen Querschnitt aufweist und bis. zum Abflußrofhr 3 heranreiicJht, so daß sie ungefähr zur Hälfte ihres Durchmessers unterhalb des Auffangbeckens i liegt. Die Kammer 4 ist im oberen Bereich. vorn @durch die zurückspringende Rückwand des Auffangbeckens begrenzt und' @daher in ihrem Quers@cJhnitt verengt. Ihre Decke 5 ist unter Bildung einer kleinen schrägen Stufe 6 etwas über den Oberen. Rand des Auffangbeckens erhöht und schließt mit dem nicht dargestellten Sitzbrett ebenfläc@hig ab. In der Rückwand des Auffangbeckens :(ist ein Spülsclhnabel7 vorgesehen, dessen Rand als ebene Ringflärihe 8 ausgebildet ist. In die Kammer 4 ist der als. Windkessel wirkende zylindrische Spülbehälter 9 eingesetzt, in dessen Deckel io ein Steigrohr ii ab-- dichtend befestigt ist, @diasbivs knapp zum Boden 12 reicht und Oben das Gehäuse 13 des Auslaß-Ventils trägt, das. an seiner der Ringfläche 8 des Spü.l,sclhnab,els,7 zugekehrten Seite einen kegelförmigen Dichtungsring 14 trägt. Gegen das Gehäuse 13 stützt sich das eine Ende einer Schraubenfeder 15 ab, deren anderes Ende auf einer an der Wand der Kammer 4 anliegenden Stützplatte 16 aufruht, die quer über eine zu ,ihrer Einführung vorgesehenen Ausnehmung 17 liegt. Der Dichtungsring 14 wind unter der Wirkung der Feder 15 flüssigkeitsdicht gegen die innere Kante der Ringfläche 8 gep:reßt (Fig. 2), wobei der Spülbehälter 9 gleichzeitig gegen zwei nach innen, zu vorspringende Warzen 18 ,der Kammer 4 gedrückt und damit in seiner Lage gesichert wird. Zwischen dem Spülbeh .älter und,der Kammer kann auch noch. eine wärmedämmende Auskleidung aus Faserstoff vorgesehen neun, um Idas Beschlagen der Außenwand dies Behälters zu verhindern.
  • Im Ventilgehäuse 13 (Fig. 2) ist oberhalb des Steigrohres ii ein Ventilsitz i9 angeordnet, dessen Mittelachse senkrecht zur Achse des Rohres, i r angeordnet ist. Der Ventilteller 2o liegt mit einer Gummiplatte 21 auf der Ringfläche dies Ventilisitzes i9 an und :ist mit drei an seinem Umfang gleicnmäßi,g verteilt .angeordneten Lappen 22 in. der Zylinderfläc!he23 des Gehäuses 13 geführt. Der Ventilteller 2o wird @durch eine Feder 24 gegen seinen Sitz gedrückt und ist mit einer Balgmembran 25 dicht verbunden, deren anderes. Ende in einem das Ventilgehäuse 13 abschließenden Ring 25' dicht eingesetzt ist. Die im Ventilteller 2o eingesetzte Spindel 26 .ist durch eine Bohrung eines den Ring 25' gegen, rdas Gehäuse 13 pressenden FlansChes 27 hindurchgeführt und trägt an ihrem freuen, abgesetzten Ende eine Kugel 28. Ein aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen bestehender Hebel 29 ist auf d2:s abgesetzte Ende der Spindel 26 mittels eines Randschlitzes 29'- aufgeschoben und liegt in der Mitte auf einem Sattel 30 des Flansches 27 waagebalkenartig auf. Am anderen Ende dies zweiarmigen Hebels 29 greift Idas Erde eines. Bowdenzuges 31 an, der ;durch die Bohrung 32 eines Flansches 33 des Gehäuses 13 hindurchgeführt ist und .gegen dien sich die aus einer enggewundenen Schraubenfeder bestehende Hü.lle 34 des Bowdenzuges abstützt. Dieser ist durch die Kammer 4 und den Sockel 35 der Klosettschale geführt und ist mit einem am Sockel bei 36 gelagerten, zwedemäßig aus Steingut bestehenden Fußhebel 37 verbunden, welcher der vorderen I"'-riimmunigdes Sockels angepaßt ist. Bei Betätigung dies Fußhebels 37 wird der Draht des Bowdenzuges angezogen, so,daß der zweiarmige Hebel 29 die Ventilspindel 26 betätigt und der Ventilteller 20 vom Sitz abgehoben und damit die Spülung eingeleitet wird. Die Wasserzuführung von der Druckwasserleitung zum Spülbehälter 9 erfolgt über das Rohr 38 (Fig. i), das, durcheine Öffnung 39 der Kammer 4 (hindurchgeführt, über einen Krümme,r4o an eine Düse41 (Fig. 3) angeschlossen ist, welsche mit einem am Deckel io des Spülbehälters 9 dicht eingeschraubten Gehäuses 42 durch einen Gewindeansatz 43 verbunden ist. Das Gehäuse 42 weist einen Düsenansatz 44 auf, welcher mit Ringrillen 45 versehen als Schlauchtülle ausgebildet ist und 'ein als Rückschilagventil wirltendes, aus Gummi bestehendes Lippenventil46 trägt, über welches ein Tauchrohr 47 gesicihob:en ist, das etwas kürzer als 'das Steigrohr ii ausgebildet ist. Wie ersichtlich, sind keine b'esond'eren Verbindungsmittel der Teile q.2, 46, 47 erforderlich, da das Tauchrohr 47 durch Reibung am Mantel des Lippenventils 46 festgehalten wird .und gleichzeitig ein Aufweiten und Ab:d'rücken von der Schlauchtülle 44 unter der Wirkung des eins'trömend'en Wassers ver'hind'ert wird. Das Einströmen des Wassers in Iden B'ehält'er 9 erfolgt nahezu geräuschlos. Die Düse 41 bildet mit dem Gehäuse 42 und dem Düsenansatz 44 einen Injektor für das NTa:chfördern von Luft in :den Druckbehälter 9, welche durch ein Rohr 48 zuströmt, dessen Ende durch die Decke 5 der Kammer ,4 hindurühragend innerhalb einer zur Auffangschale reichenden Rinne 49 ausmündet und dort ein den Wasseraustritt ,hinderndes Rückschlagventil 5o aufweist (Fig. i und 4). Im Falle des Undichtwerdens des Rückschlagventils 5o wird das austretende Wasser, ohne Schaden anzurichten, der Klosettschale oberflächig zugeführt.
  • Die Erfindung ist nicht an die beschriebene Ausführungsform gebunden und läßt verschiedene Abäniderung'en,der Bauart zu. So könnte an Stelle des beschriebenen Spülventils auch ein Selbstsdhlußventil rnit Zeiteinstellung für die Spüldauer vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spülklosett mit einem hinter dem Auffangbecken angeordneten, als Windkessel wirkenden Spülbehälter, der in eine un't'en offene Kammer des Spülklosetts eingesetzt und mit einem das Auslaßventil enthaltenden Steigrohr an das Klosettbecken angesch'loss'en ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrisch ausgebildete, zur Aufnahme des Spülbehälters (9) dienende Kammer (4) ungefähr bis zur Hälfte ihres Durchmessers unterhalb des Auffangbeckens (i) liegt und das am oberen Ende des Steigrohres (ii) vorgesehene, quer zu dessen Achse angeordnete steuerbare Auslaßventil (i3) mit einem Dichtungsring (i4) auf dem Rand (8) eines Spülschnabels (7) des Klosettbeckens aufsitzt und @d'aß der erforderliche Dichtungsdruck durch d'ie Kraft einer Feder (i5) erzielt wird., die sich einerseits gegen die Wandung der Kammer (4) und andererseits gegen 'das Steigrohr (i i) abstützt, wodurch gleichzeitig der Spülhehälter (9) in s'ein'er La'g'e gesichert ist.
  2. 2. Spülklosett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der in üblicher W'ei'se, z. B. durch eine Balgmembrane (25) gesteuerte Ventilteller (2o) des Auslaßventils (i3) über einen am freien Ende seiner Spindel (26) angreifenden zweiarmigen Hebel (29) mit einem Bo`v'denzug (3i, 34) verbunden ist, welcher durch die Kammer (.4) und ,den Sockel (35) der Abtrittschale geführt und an einem vorn am Sockel (35) an'gelenkten, zweckmäßig aus Steingut bestehenden Fußhebel (37) bef'esti'gt ist.
  3. 3. Spülklosett nach Anspruch i, mit einer in der Zuflußleitung des Druckwassers angeordneten Injektorpumpe, dadurch geke'nnze'ichnet, daß der Düsenansatz (44) der Injektorp:ump.e (4i bis 44) mit Rin'grid,len versehen ist und ein übliches Lippenventil (46) trägt, welches mit seinem Mantel an der Innenwandung eines RO1hreS (47) anliegt. 4.. Spülklosett nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß das Luftansaugrohr (48) zur Injektorpumpe (4i bis 44) an der Decke (5) der Kammer (4) des Spülklosetts innerhalb einer zur Auffangschale (i) führenden Rinne (6) ausmündet und dort ein den Wasseraustritt hinderndes Rückschlagventil (5o) aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften ETr. 108 IV, 182' 349-
DEA14076A 1950-10-07 1951-09-23 Spuelklosett mit einem als Windkessel wirkenden Spuelbehaelter Expired DE941900C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991016508A1 (en) * 1990-04-16 1991-10-31 Kohler Co. Pressurized flush toilet tank
EP2468968A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-27 Roca Sanitario, S. A. Spülvorrichtung für eine Toilette

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