DE9414893U1 - Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung für eine Toilette - Google Patents

Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung für eine Toilette

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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Description

Sheng-Chung YU, Taipei, Taiwan, Rep. China
Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung für eine Toilette
Die vorliegende Neuerung betrifft eine hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung für eine Toilette.
Ein derartiges Reinigungssystem, das mit einer Toilette verbunden wird und mittels einer elektrischen Steuerschaltung betätigt wird, ist bereits bekannt. Die Steuerschaltung weist dabei einen Zeitschalter auf, einen Einschalter und ein durch eine Spule betätigtes Ventil. Der Einschalter wird dabei an der Toilettenschüssel befestigt und mit dem Zeitschalter und dem Ventil elektrisch verbunden. Nach Betätigung des Einschalters wird das mit der Spule versehene Ventil getriggert und öffnet den Wasserdurchlauf, so daß eine bestimmte Wassermenge aus Sprühdüsen austreten kann. Nach einer bestimmten Zeitdauer wird durch den Zeitschalter ein Lufttrockner betätigt, der das gereinigte Gesäß mittels erwärmter Luft trocknet. Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist sehr wirkungsvoll, weist jedoch noch folgende Nachteile auf: Erstens die Gefahr eines elektrischen Schlages aufgrund des Vorhandenseins elektrischer Leitungen in einer feuchten Umgebung; zweitens einen komplizierten Aufbau und eine umständliche Montage; drittens eine besonders angepaßte Toilettenschüssel, um die
Steuerschaltung aufzunehmen, wodurch die Möglichkeit entfällt, eine derartige Reinigungsvorrichtung nachträglich anzubringen; viertens erhebliche Kosten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Gesäßreinigungs-Vorrichtung zu schaffen, die billig in der Herstellung, einfach im Aufbau und nachträglich an bestehenden Toiletten anbringbar ist.
Neuerungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Reinigungsvorrichtung einen langgestreckten tunnelförmigen Kasten zum Befestigen auf einer Toilettenschüssel aufweist, der mit einer Wassereinlaufkammer versehen ist, welche mit dem Wasserzulaufrohr für die Toilettenspülung verbunden ist und der mit einem Wasserablaufrohr sowie einem in die Toilettenschüssel ragenden Sprührohr versehen ist, wobei das Sprührohr mit einer Vielzahl von senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen versehen ist, die eine Abdeckung für den Kasten aufweist und die mit einem Steuerventil innerhalb der Wassereinlaufkammer zur gesteuerten Zufuhr von Wasser zum Wasserablaufrohr sowie zu den Sprühdüsen des Sprührohrs mittels des Wasserdrucks versehen ist.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Wasserablaufrohr in beweglicher Weise mit dem Sprührohr über ein Wasserleitungsrohr verbunden sein, d.h. daß das Wasserleitungsrohr mit der Wassereinlaßkammer über eine Wasserführungsleitung verbunden ist, so daß die Stellung des
Sprührohrs in der Toilettenschüssel relativ zum Kasten eingestellt werden kann durch Verschiebung des beweglichen Teils nach vorne oder nach hinten.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel sind Befestigungslaschen am Kasten dergestalt vorgesehen, daß der Kasten an den Haltebolzen befestigt werden kann, mit denen der Toilettensitz an der Toilettenschüssel befestigt ist.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Druck und die Menge des aus dem Sprührohr austretenden Wassers durch ein Steuerventil eingestellt, so daß das aus den Sprühdüsen des Sprührohrs durch den Wasserdruck austretende Wasser keinerlei Pumpanordnung benötigt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Dichtring um das Wasserleitungsrohr innerhalb des Sprührohrs vorgesehen, so daß kein Wasser zurück in das Auslaßrohr fließen kann.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer neuerungsgemäßen hydraulischen Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
Fig. 3 die Installation der hydraulischen Reinigungsvorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 4 die Installation der hydraulischen Reinigungsvorrichtung von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
hydraulischen Reinigungsvorrichtung dargestellt, mit einem
tunnelförmigen langgestreckten Kasten 1, einer Abdeckung 2 für den Kasten 1 und einem Steuerventil 3.
Die Abdeckung 2 ist am Kasten 1 beispielsweise durch ein Hochfrequenz-Schweißverfahren befestigt. Der Kasten 1 und die Abdeckung 2 können auch gemeinsam beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Der Kasten 1 weist eine Vielzahl von Befestigungslaschen 11 auf, die sich an seiner Vorderseite dergestalt erstrecken, daß dieser an einer Toilettenschüssel befestigt werden kann; ein Wasserauslaßrohr 12 erstreckt sich von der Vorderseite und ist mit einem Sprührohr 13 verbunden. Das Sprührohr 13 kann am Wasserauslaßrohr 12 entweder mittels einer Dichtung befestigt werden oder ein integraler Bestandteil des Wasserauslaßrohrs 12 sein und weist eine Vielzahl von im senkrechten Abstand übereinander angeordneten abgeschrägten Sprühdüsen 14 auf. Der Kasten 1 weist ferner eine Wassereinlaufkammer 15 auf, welche mit dem Wasserzulaufrohr für die Toilettenspülung verbunden ist. Ein Steuerventil 13 ist in der Wassereinlauf kammer 15 angeordnet zur Steuerung des Wasserdurchlaufs.
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Der Einbau der oben beschriebenen hydraulischen Reinigungsvorrichtung erfolgt gemäß Fig. 3. Die Laschen 11 des Kastens 1 werden mit der Toilettenschüssel 40 über die Befestigungsbolzen 42 verbunden (wobei diese zugleich den Toilettensitz 41 halten) , so daß das Wasserauslaßrohr 12 und das Sprührohr 13 in die Toilettenschüssel 40 ragen; die Wassereinlauf kammer 15 wird mit dem Absperrventil 5 des Wassertanks 44 über eine Leitung 51 verbunden. Wird das Steuerventil 3 eingeschaltet, so fließt das Wasser vom Absperrventil 5 zum Sprührohr 13 durch das Gehäuse 1 und das Wasserauslaßrohr 12. Da der Innendurchmesser des Sprührohrs 13 erheblich kleiner ist als derjenige des Kastens 1, steigt der Wasserdruck, wobei das Wasser mit diesem Druck aus den Sprühdüsen 14 austritt, um das Gesäß zu reinigen.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung. Ähnlich dem obigen Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung einen Kasten 1 auf mit einer Wassereinlaufkammer 15 an einem Ende, einer Vielzahl von Befestigungslaschen 11 und einem Wasserauslaßrohr 12 an der Vorderseite sowie mit einer Abdeckung 2 für den Kasten 1. Ein Steuerventil 3 ist innerhalb der Wassereinlaufkammer 15 vorgesehen (wobei bei diesem Ausführungsbeispiel gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind).
Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein bewegliches Verbindungsstück 6 vorgesehen, welches einerseits mit dem Wasserablaufrohr 12 versehen ist und andererseits mit einem Rohrstück 8 und der Sprühdüse 7, wobei eine Vielzahl von
Befestigungsöffnungen 16 am Kasten 1 dessen Befestigung mit der Toilettenschüssel mit Hilfe der Bolzen 42 ermöglicht. Ein Wasserzulaufrohr 9 ist innerhalb des Kastens 1 angeordnet, wobei dessen eines Ende mit einem Rohrstutzen 31 in der Wassereinlaufkammer 15 verbunden ist und das andere Ende mit dem Rohrstück 8 verbunden ist. Das bewegliche Verbindungsstück 6 weist eine Verbindungsplatte 61 mit einer Verbindungsöffnung 62 auf, zur Aufnahme des einen Endes des Rohrstücks 8 sowie eine Vielzahl von Rippen 63. Die Leitung 9 durchsetzt diese Reihe von Rippen 63 und wird dann mit dem Rohrstück 8 mittels der Verbindungsplatte 61 der beweglichen Verbindung 6 verbunden. Die Außenfläche der beweglichen Verbindung 6 ist aufgerauht, so daß diese innerhalb eines bestimmten Bereichs relativ zum Wasserauslaßrohr 12 verschoben werden kann. Das Rohrstück 8 ist mit einem Ende an der Verbindungsöffnung 62 der Verbindungsplatte 61 der beweglichen Verbindung 6 befestigt und damit mit der Leitung 9, während das andere Ende mit dem Sprührohr 7 verbunden ist. Ein Flansch 81 umgibt das Rohrstück 8 und ist mit dem Sprührohr 7 verbunden. Eine Abdichtung 82 umgibt das Rohrstück 8 innerhalb des Sprührohrs 7 und liegt am Flansch 81 an, so daß kein Wasser in den Kasten 1 zurückfließen kann.
Die Installation des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 wird im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben. Die Befestigungsöffnungen 16 oder die Befestigungslaschen 11 dienen zur Befestigung des Kastens 1 mit der Toilettenschüssel 40 in der Nähe des Toilettensitzes 41 mit Hilfe der Bolzen 42. Nach dem Einbau des Kastens 1 mit dem Wasserauslaßrohr 12 und dem Sprührohr 7,
welche in die Toilettenschüssel 40 ragen, wird die Wassereinlaufkainmer 15 mit dem Absperrventil 5 des Wassertanks 44 über die Leitung 51 verbunden. Nach dem Einbau kann die bewegliche Verbindung 6 nach vorne oder nach hinten relativ zum Wasserauslaßrohr 12 verschoben werden, um so die gewünschte Stellung des Sprührohrs 7 in der Toilettenschüssel 40 zu erzielen. Wird das Steuerventil 3 betätigt, fließt Wasser vom Absperrventil 5 durch die Leitung 9 zum Sprührohr 7 und durchsetzt dabei das Rohrstück 8. Aufgrund des Wasserdrucks tritt dieses aus den Sprühdüsen 71 des Sprührohrs 7 aus, um das Gesäß zu reinigen.
Vielfältige Variationen der vorliegenden Neuerung sind möglich und fallen innerhalb des durch die Schutzansprüche gegebenen Bereichs.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung gekennzeichnet durch:
einen langgestreckten tunnelförmigen Kasten zum Befestigen auf einer Toilettenschüssel, der mit einer Wassereinlaufkammer versehen ist, welche mit dem Wasserzulaufrohr für die Toilettenspülung verbunden ist und der mit einem Wasserablauf rohr sowie einem in die Toilettenschüssel ragenden Sprührohr versehen ist, wobei das Sprührohr mit einer Vielzahl von senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen versehen ist; eine Abdeckung für den Kasten und
ein Steuerventil innerhalb der Wassereinlaufkammer zur gesteuerten Zufuhr von Wasser zum Wasserablaufrohr sowie zu den Sprühdüsen des Sprührohrs mittels des Wasserdrucks.
2. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten und seine Abdeckung ein einstückiges durch ein Spritzgußverfahren hergestelltes Bauteil sind.
3. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine Vielzahl von Befestigungslaschen zur Befestigung an den Haltebolzen einer Toilettenschüssel aufweist.
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4. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung gekennzeichnet durch:
einen langgestreckten tunnelförmigen Kasten, der auf einer Toilettenschüssel befestigt ist und der eine Wassereinlaufkammer aufweist, welche mit dem Wasserzulaufrohr für die Toilettenspülung verbunden ist, ein Wasserablaufrohr, eine bewegliche Verbindung, ein Leitungsrohr, das mit dem Wasserablaufrohr über diese Verbindung verbunden ist, ein Sprührohr, das mit dem Leitungsrohr verbunden ist und in die Toilettenschüssel ragt und eine Wasserleitung, deren eines Ende mit der Wassereinlaufkammer verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Sprührohr über das Leitungsrohr verbunden ist, wobei das Sprührohr mit einer Vielzahl von senkrecht übereinander und im Abstand voneinander abgeschrägten Sprühdüsen versehen ist und die bewegliche Verbindung am Wasserablaufrohr eine Einstellung des Sprührohrs relativ zum Kasten ermöglicht sowie durch
ein Steuerventil, das innerhalb der Wassereinlaufkammer angeordnet ist, um den Zulauf des Wassers in das Wasserablaufrohr durch die Wasserleitung hindurch und zu den Sprühdüsen zu steuern, um so den Wasserdruck bei der Reinigung einzustellen.
5. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine langgestreckte Abdeckung aufweist.
6. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine Vielzahl von Befestigungslaschen aufweist zur Befestigung an den Haltebolzen einer Toilettenschüssel.
7. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verbindung eine vordere Verbindungsplatte aufweist zur Aufnahme des Leitungsrohrs, dergestalt, daß das eine Ende des Leitungsrohrs mit der Wasserleitung verbindbar ist.
8. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verbindung eine Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Rippen aufweist, welche das eine Ende der Wasserleitung aufnehmen, um diese mit dem Leitungsrohr zu verbinden.
9. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verbindung eine aufgerauhte äußere Oberfläche aufweist, welche in die Innenwand des Wasserablaufrohrs eingreift.
10. Hydraulische Gesäßreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung das Leitungsrohr innerhalb der Sprühdüse umgibt und an einem Flansch am Leitungsrohr anliegt.
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Cited By (4)

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