DE2147360A1 - Spülventilbetätigungseinrichtung - Google Patents

Spülventilbetätigungseinrichtung

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DE2147360A1 DE19712147360 DE2147360A DE2147360A1 DE 2147360 A1 DE2147360 A1 DE 2147360A1 DE 19712147360 DE19712147360 DE 19712147360 DE 2147360 A DE2147360 A DE 2147360A DE 2147360 A1 DE2147360 A1 DE 2147360A1
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DE19712147360
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Henry R. Deerfield; Allen Charles S. Oak Park; IU. Billeter (V.StA.)
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Sloan Valve Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/02Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor
    • E03D5/024Operated hydraulically or pneumatically
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKG^i DR.-ING. H. KINKELDEY PR.-ING. W. STOCKMAiR, Ae. E. «;a!..i=.insi.oftechn.> DR. DIPL-CHEM. W. FISCHER
PATENTANWÄLTE
',V» -iiioiislr- ~43 TeLX η 29 7ί·; ί « Z'67 M I Tl 1191 Tolegrammo Μώηαραι München Telex 05-28380
F 5936 17 / k
22. Sept. 1971
Sloan Valve Company, Chicago, Illionois, U. S. Ae
SpülventilTDetätigungseinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Spülventil-Betätigungseinrichtung.
Bei vielen Eohrleitungsinstallationen ist es erforderlich, daß die Spülventile zum Spülen von Wasserklosetts und Pissoirs hinter der Toilettenraumwand verdeckt sind, vor der die erwähnten Einrichtungen angeordnet sind. Bei einer solchen An-
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Bonttonfem H. Aufhäuior, München 173533 · DmjUcho Bank,München U/25078 ■ Postschockkanio Münthor.44212
Ordnung ist es notwendig, daß sich der Griff odor Druckknopf zum Betätigen des Spülventils an der Vorderseite der Wand befindet, wo er für den Benutzer der Einrichtung leicht erreichbar ist. Das starre Anschlußstück für den Griff reicht durch die Wand und ist mit dem Spülventil fest verbunden« Beim Einbauen derartiger verdeckter Spülventile steht der Installateur' dem Problem gegenüber, die genaue Länge des starren Griffanschlußstückes anzugeben, weil viele verschiedene Wanddicken vorkommen, die sich überdies noch ändern können, wenn die Wand vollständig fertiggestellt ist. Ferner ist es für den Installateur stets schwierig, das Spülventil mit der Öffnung in der Wand genau auszurichten, durch die der Griff oder Druckknopf herausragt. Es ist für den Installateur auch notwendig, das Spülventil links von dem Klosett anzuordnen, damit der Betätigungsgriff oder Druckknopf von dem Benutzer an dieser Seite des .Klosetts erreichbar ist. Eine derartige Installation erfordert demzufolge zusätzliche Winkelstücke und Rohrverbindungen, die sich von dem Spülventilauslaß zum Klosett erstrecken, wodurch sich die Arbeits- und Materialkosten erhöhen. Die Maßangaben müssen auch sehr genau sein, um eine einwandfreie Installationsarbeit zu erhalten, was für den Installateur eine schwierige Aufgabe ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spülvontil-Betätigungseinrichtung zu schaffen, die zuverlässig und sicher im Betrieb, einfach im Aufbau, leicht einzubauen sowie an verschiedene Wanddicken anpaßbar ist und viele unvorhergesehene, bei der Installation auftretende Probleme löst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an dem Spülventil befestigte Betriebseinrichtung, durch eine abseitsliegend angeordnete, von Hand bedienbare Betätigungseinrichtung, durch ein Paar biegsamerRohre, die sich zwischen der Spülventileinrichtung und der Betätigungseinrichtung erstrecken, wobei eines der biegsamen Rohre unter Zuleitungsdruck steht, durch eine Einrichtung in der Betätigungseinrichtung zum Überführen des Zuleitungsdruckes von dem einen Rohr zu dem anderen Rohr, durch eine Einrichtung in der Betriebseinrichtung, die zur Betätigung des Spülventils für den Zuleitungsdruck zugänglich ist, und durch eine Einrichtung in der Betriebseinrichtung zum Herabsetzen des Zuleitungsdruckes in dem anderen Rohr, nachdem die abseitsliegende Betätigungseinrichtung zurückgeführt und das Spülventil betätigt worden ist,
Die zuvor erläuterten !fachteile werden alle durch 209814/0132
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die Erfindung gelöst, die eine neue, femsteuerbare bzw. -gesteuerte Betriebseinrichtung und eine hydraulische Einrichtung zur Betätigung des Spülventils für (fen oben genannten Zweck vorsieht. Die Druckknopf betätigungseinrichtung ist für jede Waiiddicke, die bei dieser Art auszuführender Arbeiten auftx'eten können, allgemein verwendbar; die vorbereitenden Vermessungen der Spülyentile brauchen nicht genau zu sein; die Installation ist .wesentlich billiger und einfacher als bei bisher bekannten Einrichtungen dieser Art; der Installateur braucht keine starren Griffverlängerungen unterschiedlicher Lange für verschiedene Wanddicken bereitzuhalten. Außerdem verwendet die Erfindung in vorteilhafter Weise den Wasserdruck der Zuführleitung zur Betätigung der Arbeitseinrichtung, die das Spülventil in Betrieb setzt. '
Die Erfindung beschäftigt sich demzufolge allgemein mit der Wirkungsweise von Spülventilen bei Installationsbeschlägen von einem abseitsliegenden Betätigungsknopf aus.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Druckkolbens als Betätigungsorgan bei dem Spülventil, der auf den Leitungsdruck anspricht,
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wobei in dem Spülventil eine Austrittsöffnung vorgesehen ist, die einen kleineren Durchmesser als
der Einlaßanschluß an dem Druckkolben aufweist, wodurch ein Druckgefälle über dem Druckkolben zur Sicherstellung der erforderlichen Arbeitsweise desselben entsteht. Die Austrittsöffnung
dient auch zum Abbauen des Druckes an der Vorderseite des Druckkolbens, um dessen Zurückführung zu ermöglichen, nachdem der Einströmungsdruck durch
den Druckknopf abgeschaltet ist.
Im.Hinblick auf die angegebene Aufgabe und auf
v/eitere Ziele besteht die Erfindung aus bestimmten neuen Merkmalen hinsichtlich des Aufbaues, der Arbeitsweise und der Verknüpfung von Gliedern, die
im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt:
Fig» I einen teilxveisen Querschnitt einer
typischen Rohrleitungs-Einbauanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Seitenquerschnitt der an einer
Wand befestigten Druckknopf-Betätigungseinrichtung,
i"ig. 3 einen teilweisen Seitenquerschnitt der 209814/0132
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an einer Spülarmatur angebrachten .Betätigungseinrichtung und.
J'ig. '+ einen Seitenquerschnitt einer abgewandelten Druckknopf-Betätigungseinrichtung
3Tig. 1 zeigt eine charakteristische Einbauanoi-dnung eines an einer "wand hängenden Klosettbeckens 5? das an der Wandfläche. 6 befestigt und mit einer' handelsüblichen Äusführungsform einer Spülarmatur 7 zum Ausspülen des Klosetts 5 verbunden ist. Ein Drosselventil 8 ist an der ^inlaßseite der Spülarmatur 7 und dem iVasserzufühnungsrohr 9 angebracht. Das Spülrohr 10, 11 führt in der üblichen Weise von der Spülarmatur 7 in das Klosettbecken 5· Eine Druckknopf-Betätigungseinrichtung 13 zur Bedienung der Spül armatur 7 ist an der Vorderseite der 'i/anafläche 6 BXL irgendeiner beliebigen Stelle angeordnet, die für eine das Klosett benutzende Person leicht erreichbar ist. Auf Wunsch kann der gewöhnlich von Hand betätigbare Griff durch einen Druckknopf 12 ersetzt werden. Die von Hand "betätigbare ■anordnung 13 ist an der "wand 6 vorgesehen, wohingegen die allgemein mit 14- bezeichnete Betriebseinrichtung (Fig. 3) unmittelbar auf dem gewöhnlichen Handhebel des Spülventils 7 befestigt ist. Ein Paar dünner biegsamer Rohre, vorzugsweise Kupferrohre
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und 16 erstrecken sich zwischen den Einrichtungen 13 und 14 und dem Spülventil 7· Das biegsame Rohr 15 steht normalerweise unter dem gleichmäßigen hydraulischen Druck des »'«asserzuführungsrohrs 9 und der üdnlaßseite des Spülventils. Das Rohr 16 befindet sich normalerweise nicht unter Druck.
Die Druckknopf-Betätigungseinrichtung 13 (Fig. 2) v/eist ein sich nach rückwärts erstreckendes Hauptteil 20 auf, das durch eine in der Wand 6 eingelassene Öffnung 21 hindurchgesteckt ist. Die Einrichtung 13 weist einen Befestigungsflansch 22 auf, der gegen die Vorderseite der Handfläche 6 verspannt ist und bei 23 auf das linksseitige Ende des Hauptteils 20 aufgeschraubt ist. Eine Abdeckplatte 24 umhüllt den Befestigungsflansch 22 und ist an demselben durch Aufschieben eines abgewinkelten Umfangsteils der Abdeckplatte auf eine geneigte Fläche 25 am Befestigungsflansch angebracht. Eine an einer Seite vorgesehene Verschlußschraube 26 sichert die Abdeckplatte 24 am Befestigungsflansch 22. Der Druckknopf 12 ragt aus der Mitte der Abdeckplatte 24 hervor und wird mittels einer Feder 65 gegen die Innenfläche 27 der Abdeckplatte gedrückt.
Am rückwärtigen Ende des Hauptteils 20 ist ein Ge-
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windebolzen 30 eingeschraubt. Der Gewindebolzen 30 kann von beliebiger Länge sein und. reicht durch ein Loch in einer ü-förmigen Befestigungsplatte 31, deren beide Schenkel sich über das Hauptteil 20 erstrecken und sich an der Rückseite der Wand 6 abstützen. Eine Hausmutter 32 ist auf den Gewindebolzen aufgeschraubt, so daß die Druckknopf-Betätigungseinrichtung 13 an der Wand 6 zwischen dem vorderen Befestigungsflansch 22 und der Befestigungsplatte 31 festgespannt ist. Auf diese Weise kann die Druckknopf-Betätigungseinrichtung dauerhaft in einer Lage gehalten werden und zwar unabhängig von der Dicke der Wand 6. Das nicht gebrauchte Ende des Gewindebolzens 30 kann abgeschnitten werden.
Die Druckknopf-Betätigungseinrichtung 13 umfaßt eine aus einem Kugelventil 35 bestehende Ventilanordnung. Das Kugelventil 35 sitzt normalerweise auf einem Ventilsitz 36, der in einem Ventil- oder Muffenkörper 37 ausgebildet ist. Der Ventilk'Örper 37 hat HohlrÖhrenform und ist in einen Hohlraum oder eine Kammer 38 eingepaßt, die innerhalb des Hauptteils 20 ausgebildet ist. Eine schwache Feder 39 hält das Kugelventil 35 in seinem Sitz 36 normalerweise geschlossen. Ein am Ende des Ventilkörpers 37 querliegender Stift 40 hält die Feder 39 in ihrer Lage.
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Sin um den Veatilkörper 37 angeordneter Dichtring 41 dichtet diesen im Hohlraum JS auf joder Seite des Ventilsitzes 36 ab. Ein Einlaßflüssigkeitsdurchgang 45 ist im Hauptteil.20 um den Hohlraum 38 und den Ventilkörper 37 ausgebildet. Sr führt zu Durchlässen 46 und sur üintrittsseite des geschlossenen Kugelventile 35» -Ein Auslaßflüssigkeitsdurehgang 47 führt in den Hohlraum 38 und zu <Len Durchlässen 48, die in dem Ventilkörper 37 vorgesehen sind, wodurch eine Verbindung mit der Ablauf-Seite des Ventilsitaes 36 hergestellt ist. Die biegsamen fiohre 15 und 16 sind mittels zweckdienlicher Bruckbeschläge 49 und 50 mit den finden der entsprechenden Durchgänge 45 und 47 fest verbunden.
Bur Betätigung des Kugelventile 35 ist eine Druck- Stange 55 vorgesehen, die in einer Gewindebuchse 56 axial verschiebbar ist. Die Buchse 56 ist bei 5? auf das vordere iäide des Hauptteils 20 aufgöechraubfc. Das finde 58 der Drucks taxige 55 ist in !^wirkungsbereich des Kugelventile 55 angeordnet) wohingegen das gegenüberliegende ähde der Druckst aage ein kopfartig ausgebildetes feil 59 aufweist, Zwischen den Kopfteil 59 und einer in der Gewindebuchse 56 vorgesehenen Ausdrehung 66 erstreckt sich eine Rückstellfeder 65, u* die Druck-
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Stange 55 normalerweise gegen die Unterseite dee Druckknopfes 12 vorzuspannen und sie gegen-den. .Anschlag 27 der Abdeckplatte 24 zu drücken. Zur Abdichtung der Druckstange 55 in der Gewindebuchse 56 umschließt eine kegelföraiige Dichtung 67 die Druckstange 55» Die Dichtung 67 wird zwischen dem rechtsliegenden Ende der Gewindebuchse und dem linken Ende" des Ventilkörpers 37 festgeklemmt. Die Dichtung 67 verhindert außerdem Leckverluste nach, außen zwischen der Gewindebuchse 56, dem Hauptteil' 20, de,n verschiedenen Durchgängen und Durchlässen in dem Hohlraum 38 und dem Ventilkörper 37·
Fig. 3 zeigt im besonderen bauliche Einzelheiten der Betriebseinrichtung 14 zum Auslösen des Spülvorganges des Spülventils 7· Die Einrichtung 14 umfaßt eine becherförmige Umkleidung 70, an deren seitlichem Ende ein dichtendes Druckverbundstück 72 zua Anschluß des biegsamen Eohres 16 vorgesehen ist. bas gegenüberliegende Ende der Umkleidung 70 weist eine Schulter 71 auf„an der eine Überwurfmutter ?3 angreift. Bie Überwurfmutter ist an einer Seite des Spülventilkörpers aufgeschraubt lind hält die Üakleidung feet an den Ventil. Zwischen der Schulter 71 und der Öffnung des Spiilventiis ist ein Dicht ring 74- angeordnet· Innerhalb der
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kleidung 70 ist ein vorzugsweise aus Gummi bestehender Druckstempel 75 verschiebbar gelagert, der auf seiner linken Seite durch das biegsame Rohr 16 und den Durchgang 76 in der Umkleidung dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, wenn ein solcher vorhanden ist. An der gegenüberliegenden Seite des Druckstempels 75 sind eine Abdeckplatte 75' und ein Ventilkolben 77 angebracht, die sich in die öffnung des Spülventilkörpers erstrecken. Der Ventilkolben 77 reicht durch den Boden einer Buchse 78, in der er während seiner vorwärts gerichteten Bewegung zum Steuern und Einrücken des Stößels des Entspannungsventils 90 der Spülarmatur geführt ist, um diese in Betrieb zu setzen. Die Buchse 78 ist in der Weise gehalten, daß deren Kanten zwischen der Schulter 71 und dem Ventilkörper mittels der Überwurfmutter 75 verspannt werden. Eine Rückstellfeder 79 für den Druckstempel 75 umgibt den Ventilkolben 77 und erstreckt sich zwischen dem Druckstempel 75 und der Buchse 78. Die Buchse 78 hat eine Auslauföffnung 80 an einer Seite, die nach unten zum Auslaß des Spülrohrs 10 des Spülventils 7 gerichtet ist. Der Druckstempel 75 und die Abdecke platte 75' weisen ebenfalls eine Aussparung oder Austrittsöffnung 81 auf, wobei die Austrittsöffnung, 81 einen etwas kleineren Durchmesser hat als die
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Auslaßöffnung 80. Die Austrittsöffnung 81 bat auch einen etwas kleineren Durchmesser als der Einlaßdurchgang 76, wodurch eine Druckminderung über dem Druckstempel bedingt ist, um dessen vorgeschriebene Arbeitsweise sicherzustellen.
Das biegsame Rohr 15 ist mittels eines Druckverbundstückes 82 mit der Seitenwand des Spülventilkörpers 7 verbunden, so daß sich das Rohr 15 fortwährend unter dem vorhandenen Druck des Wasserzulaufs befindet, der oberhalb des Spülventilsitzes 85 und dem Druckkolben 84 wirkt, und sich von dem Regulieranschlag (Drosselventil 8) und dem W'asserzuführungsrohr 9 erstreckt. Das andere biegsame Rohr 16 ist mit der Umkleidung 70 mittels eines DrucJcverbundstückes 72 verbunden und steht nicht unter einem besonderen Flüssigkeitsdruck, obgleich es etv/as Flüssigkeit; enthalten oder sogar leer sein kann.
Im Hinblick auf die zuvor beschriebene Bauart ist es unwesentlich, in welcher Lage das Spülventil hinter der Wand 6 in Bezug auf den zur Betätigung vorgesehenen Druckknopf 12 angeordnet ist. Das Spülventil kann in irgend einer abseitsliegenden Lage in Bezug auf den Druckknopf angeordnet sein;
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es ist für den Klempner kein besonderes Problem, das Spülventil einzubauen oder in einer genauen Lage anzubringen. Das Spülventil wird durch das Spülrohr 10, 11 im Abstand von der Wand 6 und durch das Zuführungsrohr 9 genügend abgestützt. Die biegsamen Rohre 15 und 16 können auf nahezu alle gewünschten Längen geschnitten oder in jeder Richtung ohne zu knicken gebogen werden. Das Spülventil kann demzufolge in jedem Abstand an der Rückseite der Wand angeordnet werden, wobei es außerdem gleichgültig ist, ob rechts oder links von dem Druckknopf oder dem Klosettbecken. Das Spülventil kann ferner entweder oberhalb oder unterhalb des Druckknopfes angeordnet werden, ohne seine Betriebssicherheit zu beeinflussen.
Die Betriebsweise der Erfindung ist folgende. Unter normalen Bedingungen befindet sich die berschriebene abseitsliegende Spülventilanordnung mit dem biegsamen Rohr 15 unter dem Zuleitungsdruck des Wasserζufuhrungsrohrs 9» der bis zu dem Kugelventil 35 reicht, wohingegen das Rohr 16 keinem Druck unterliegt. Der Benutzer der Einrichtung, der das Spülventil 7 zum Spülen des Klosetts 5 zu betätigen wünscht, drückt den Druckknopf 12. Hierdurch wird die Druckstange 55 nach innen geführt,
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■' wobei das Kugelventil 35 aus dem zugehörigen Ventilsits 56 entgegen dem Flüssigkeitsdruck in der Kammer 58 und auch, entgegen der Kraft der Federn 65 und 59 herausgedrückt wird. Der volle Zuleitungsdruck wirkt nun ausgehend von dem biegsamen Rohr 15 und dem Wasserzuführungsrohr 9.
Innerhalb der ^ruckknopfeinrichtung findet eine Flüssigkeitsströmung durch die Durchgänge 4-5 der Kammer 38» Durchlässe 46 in der Muffe 37? den geöffneten Ventilsitz 36, die Durchlässe 48 in der Muffe 37, äen Durchgang 47, durch das biegsame Rohr 16 und in die Betätigungseinrichtung 14 statt. Der Flüssigkeitsdruck im Rohr 16 wirkt nun in dem Spülventil über- den Durchgang 76 der becherförmigen Umkleidung 70 und gegen die linke Seite des Brückstempeis 75* der in die Umkleidung 70 mit dem daran angebrachten Ventilkolben 77 hineingeschleudert wird. Das Ende 85 des Ventilkolbens 77 berührt als Ergebnis hiervon das untere Ende des Stößels des Entspannungsventils 90 in dem Spülventil, tun diesen von seinem Sitz zu schwenken (nicht dargestellt), was in bekannter Weise zu einem aufwärts gerichteten Vorgang und zu einer Bewegung des Druckkolbens 84 des Spülventils von dem Hauptventilsitz 83 führt. Der volle Wasserfluß findet nun von dem Wasserzu-
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führungsrohr 9 über das Drosselventil 8, den Ventilsitz 83 und abwärts durch dac Spülrohr 10, 11 in das Klosettbecken statt, wobei dieses gespült wird.
Der vom Eohr 16 auf den Druckstempel 75 wirkende Flüssigkeitsdruck wird sehr wirkungsvoll übermittelt, weil die diesem Druck ausgesetzte Fläche des Druckstempels einen Höchstwert besitzt, der durch die auf der Druckseite des Druckstempels ausgebildeten kleinen Vorsprünge 86 bedingt ist. Die Vorsprünge 86 trennen gewöhnlich den Druckstempel von dem Boden der Umkleidung 70 und verhindern außerdem einen Wasserdurchlauf von dem Rohr 16 und dem Durchgang 76 nach außen durch die Öffnungen 81 und 80. Die begrenzte Öffnung 81 bewirkt ein Druckgefälle über dem Druckstempel, um eine vorgeschriebene Wirkungsweise sicherzustellen, wenn der Einströmdruck auf die Vorderseite d5s Druckstempels auftrifft.
Bei Freigabe des Druckknopfes 12 durch den Benutzer wird die Druckstange 55 durch die *'eder 65 zurückgeführt, wodurch es dem Kugelventil 35 ermöglicht wird, in den Ventilsitz 36 zurückzukehren und wodurch ein weiterer Durchfluß der Druckflüssigkeit
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von dem Rohr 15 in. das Rohr 16 abgeschnitten wird. Als weitere Folge hiervon wird der Druckstempel 75 durch die ^eder 79 zurückgeführt7 und jegliche zurückbleibende Flüssigkeit wird aus dem Rohr 16 und dem Durchgang 76 vor dem Druckstempel 75> durch die Steuerleitungsanschlüsse 81 und 80 abgezogen, wobei die freie Rücklaufbewegung des Drückstempels nicht behindert ist. Der Ablauf findet durch die Auslauföffnung 80 nach unten unter einem Winkel in das Spülrohr 10 des Spülventils und zwar· von dem Ende des Stößels des -^ntspannungsventils 90 weg in der Weise statt, daß dadurch nicht auf., die Wirkungsweise des Spülventils eingewirkt wird.
Für den Fall, daß der Druckknopf 12 über eine unnötig lange Zeit betätigt wird in dem Bestreben, eine andauernde Wirkung des Spülventils zu erreichen, wird dieser Vorgang wirkungslos sein. Das Spülventil 7 ist mit einem gewöhnlichen ineinanderschiebbaren Stößel des -^ntspannungsventils 90 versehen, dessen Ende an dem oberen Ende 85 des nun nach innen gehaltenen Ventilkolbens 77 zu liegen kommt. Das Spülventil schließt demzufolge den Hauptventilsitz 83 ab, wodurch der Durchflußvorgang beendet wird. Wenn jedoch das Kugelventil 35 weiterhin von seinem Ventilsitz 36 ferngehalten wird und
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der Vordruck den Druckstempel eingedrückt halt, wird ein leichtes Tröpfeln durch die öffnungen 80 und 81 in das Spülrohr 10 anhalten. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die Wirkungsweise des Spülventils. Wenn der Druckknopf 12 wieder freigegeben wird, gehen alle Teile in ihre Ausgangsstellung zurück.
In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, das Druckrohr 15 unmittelbar an den Körper des Drosselventils 8 mittels des Verbindungsstückes 92 anstelle an den Körper des Spülventils 7 mittels des Verbindungsstückes 82 anzuschließen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Hierdurch ist es möglich, alle Spülventile in gleicher Bauart herzustellen, unabhängig davon, ob sie beim Gegenstand der Erfindung verwendet werden oder nicht. Es liegt auf der Hand, daß die verwendeten gewöhnlich biegsamen Rohre für diese Arbeitsstücke jede Länge haben und leicht auf die erforderliche Länge abgeschnitten werden können, um sie der Einbauanordnung anzupassen; der Klempner kann daher die Rohre und Verbindungsgfcuoke vom Lager liefern.
Als weitere andersartige Anordnung zum Befestig®» der Druckknopfeinrioiitung 13 an der Wand und als
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wirtschaftlicher angesehene Art als die zuvor erläuterte können mehrere Befestigungsschrauben in dem Befestigungsflansch 22 in geeignete Halterungen in der Wand 5 eingeschraubt werden. Hierdurch werden die Befestigungsplatte 31 * der Gewindebolzen 50 • und die Haltemutter 32 entbehrlich. Mittels dieser Anordnung wird die Druckknopfeinrichtung ebenfalls an dem vorgesehenen Platz sicher und unabhängig von der Wanddicke gehalten,
In Fig. 4- ist eine Abwandlung der Druckknopfeinrichtung dargestellt. Bei diesem Aufbau sind weniger Teile erforderlich, von denen die meisten aus geeignetem Kunststoff hergestellt sind, der leicht in die gewünschten Formen gepreßt werden kann. Die Druckknopfeinrichtung kann an der Vorderseite der Handfläche 6 mittels einer Einrichtung ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Befestigungsarm gehalten werden, wobei der Gewindebolzen 30 in das rückwärtige Ende 101 des hohlen zylindrischen Hauptteils 102 eingeschraubt ist. An dem Hauptteil 102 ist ein Absatzstück 103 angeformt, das an die Wand 6 anstößt, wohingegen das Hauptteil 102 durch die Wandöffnung 104 zur Rückseite reicht. Eine vorder© Befestigungsplatte 106 ist bei 107 auf .die Kante des Absatzstückes 103 aufgeschraubt, um
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die Platte 106 festzuhalten. Ein innenliegender Ventilkörper 108 passt in den hohlen Hauptteil 102 hinein und weist einen am vorderen Ende nach außen angeformten Flansch 109 auf, der sich an der Vorderseite des Absatzstückes 103 abstützt. EiM an der Befestigungsplatte 106 vorgesehener vorspringender Rand 110 legt das äußere Ende des Flansches 109 an dem Absatzstück 103 fest, so daß die drei Teile 103, 109 und 106 als festes einheitliches Gefüge an der Wand 6 zusammengebaut sind.
Ein Druckknopf 111 ist an der Vorderseite der Einrichtung angeordnet. Der äußere Rand 112 des Druckknopfes 111 wird gev/öhnlich durch die Feder 114 gegen eine Schulter 113 gedrückt, die am. Rand der Befestigungsplatte 106 ausgebildet ist. Die Feder 114 erstreckt sich zwischen der Unterseite des Druckknopfes 111 und dem Flansch 109. Innerhalb des hohlen Ventilkörpers 108 befindet sich zur Betätigung eine verschiebbare Druckstange 115, um die ein Dichtring 116 angeordnet ist, um Leckverluste nach außen durch den Druckknopf 111 und durch die Muffe 108 zu vermeiden. Die.Dichtung 127 verhindert Leckverluste nach außen durch den Flansch 109 und das Hauptteil 102. Das linksseitige Ende 117 der Druckstange 115 ist in unmittelbarer Nähe der ,,
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rückwärtigen Seite des Druckknopfes 111 angeordnet, wohingegen das gegenüberliegende Ende der Druckstange mit einem scheibenförmigen Ventilglied oder einer Dichtung 118 versehen ist. Eine Rückstellfeder 119 drückt die Druckstange 115 gewöhnlich nach vorne und die Dichtung 118 in engen Kontakt mit dem Ventilsitz 120, der um die Druckstange 115 ausgebildet .ist,
Der Ventilsitz 120 ist in einem Vorsprung 121 festgelegt, der am Ende des Ventilkörpers 108 nahe den Durchlässen 122 und 123 angeordnet ist. Die Durchlässe befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers 108. Ein innerer Hohlraum 124· ist im Hauptteil 102 vorgesehen, an den das Einlaßrohr 125 angeschlossen ist. Das Ende des Rohres ist an das Hauptteil 102 gelötet. Das Auslaßrohr 126 führt zum Durchlaß 12? und ist mit dem Ende des Hauptteils 102 ebenfalls weich verlötet.
Der in dem Rohr 125 auftretende Zuleitungsdruck wirkt in dem Hohlraum 124. Wenn der Druckknopf 111 betätigt wird, wird die Druckstange 115 nach innen gestoßen, wobei das Ventilglied 118 von seinem Sitz 120 wegbewegt wird. Hierdurch kann ein Wasserdurchfluß vom Rohr 125 über den Hohlraum 124 und die
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Durchlässe 123 und 122 in das Rohr 126 stattfinden, um die Betätigung des Spülventils wie zuvor erläutert herbeizuführen.
Der Vorteil dieser Ausführungsart besteht darin, daß die Teile 111, 108 und 115 aus geeignetem Kunststoff billig herstellbar sind, wohingegen das Hauptteil 102 wegen der Festigkeit vorzugsweise aus Messing hergestellt wird und die Rohre durch Löten mit dem Hauptteil verbunden werden.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Spülventil hinter einer ^and angeordnet und wird mittels eines an der Vorderseite der Wand angebrachten Druckknopfes hydraulisch betätigt. Der Betätigungsknopf ist mit der Zuführleitung und einen* Druckstempel in dem Spülventil mittels eines Kupplungsstückes über ein Paar kleiner Kupferrohre verbunden. Die Rohre ermöglichen Schwankungen bei überschlägigen Vermessungen und Wanddickenj sie können beliebige Längen haben.
Pat entansprüche
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Claims (1)

  1. ~ 22 - ■ 2U7360
    Fat ent ans prüche
    Λ. ispülventil-Betätigungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine an dem Spülventil (7) befestigte Betriebseinrichtung (14-)» durch eine abseitsliegend angeordnete, von Hand bedienbare Betätigungseinrichtung (15), durch ein Paar biegsamer Rohre (15 und 16), die sich zwischen der SpüXventileinrichtung und der Betätigungseinrichtung erstrecken, wobei eines der biegsamen Rohre (15) unter Zuleitungsaruck steht, durch eine Einrichtung (bei 35) in der Betätigungseinrichtung zum Überführen des Zuleitungsdruckes von dem einen Rohr (15) zu dem anderen Rohr (16), durch eine Einrichtung (bei 75» 77)
    in der Betriebseinrichtung, die zur Betätigung des ί
    j Spülventils für den Zuleitungsdruck zugänglich ".ist,
    j I und durch eine Einrichtung (bei 90) in der Betriebsj ! einrichtung zum Herabsetzen des Zuleitungsdruckes in cfem anderen Rohr, nachdem die abseitsliegende Betätigungseinrichtung zurückgeführt und das Spülventil betätigt worden ist.
    ■ ' ■ .
    fi ■ ; - -
    ■ 2. SpülventilrBetätigungseinrichtung, gekennzeichnet
    durch eine an dem -Spülventil (7) befestigte Be-
    triebseinrichtung (.14·), durch eine von Hand bedien-
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    bare Betätigungseinrichtung (15), die an einer von dem Spülventil abseitsliegenden Stelle angeordnet ist, durch ein Paar biegsamer Rohre (15 und 16), die sich zwischen dem Spülventil und der abseitsliegenden Betätigungseinrichtung erstrecken, wobei eines der biegssmen Rohre (16) gewöhnlich ohne Leitungsdruck ist und die abseitsliegende Betätigungseinrichtung und die Betriebseinrichtung miteinander verbindet, und wobei das andere der biegsamen Rohre (15) gewöhnlich unter Zuleitungsdruck steht und die abseitsliegende Betätigungseinrichtung mit der Zuführungsseite des Spülventils verbindet, durch eine Einrichtung (bei 35) in der abseitsliegenden Betätigungseinrichtung zum Zuführen des Zuleitungsdruckes von dem anderen Rohr (15) zu dem ersten Rohr (16), durch eine Einrichtung (bei 75» 77) in der Betriebseinrichtung, die zur Betätigung des Spülventils für den Zuleitungsdruck zugänglich ist, und durch eine Einrichtung (bei 90) in der Betriebseinrichtung zum Ablassen des Zuleitungsdruckes in dem ersten biegsamen Rohr (16), nachdem die abseitsliegende Betätigungseinrichtung zurückgeführt und das Spülventil betätigt worden ist.
    5. Spülventil-Betätigungseinrichtung, dadurch gekenn-2098U/0132
    " zeichnet, daß das Spülventil (7) hinter einer Wand (6) angeordnet ist, daß eine Betriebseinrichtung (14-) an dem Spülventil angebracht ist, daß eine abseitsliegende, von Hand bedienbare Betätigungseinrichtung' (15) an der Vorderseite der Wand befestigt ist, daß sich ein erstes biegsames Rohr (16) zwischen der Betätigungseinrichtung und der Betriebseinrichtung erstreckt, daß sich ein zweites biegsames Rohr (15) zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Spülventil erstreckt, daß das zweite Rohr (15) gewöhnlich unter Leitungsdruck steht und daß das erste Rohr (16) gewöhnlich ohne Druck ist, daß in der abseitsliegenden, von Hand bedienbaren Betätigungseinrichtung Regelorgane (bei 55) zur Zuführung des Leitungsdruckes von dem biegsamen zweiten Rohr (15) zu dem biegsamen ersten Rohr (16) vorgesehen sind und daß eine Druckstempeleinrichtung (75) in der Betriebseinrichtung vorgesehen ist, die durch den Leitungsdruck beaufschlagbar ist, wobei der Leitungsdruck in dem ersten biegsamen Rohr (16) die Arbeitsweise des Spülventils bewirkt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (75) in der Betriebseinrichtung (14) mit einer Einrichtung (bei 90) zum
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    Vermindern des Leitungndruckes in dem ersten biegsamen Rohr (16) versehen ist, wenn die anseitsliegende, von Hand bedienbare Betätigungseinrichtung (13) zurückgeführt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abseitsliegende, von Hand bedienbare Betätigungseinrichtung (13) einen Druckknopf (12) aufweist, der zum Öffnen und Schließen einer Ventilanordnung (35, 55) bezüglich eines Ventilsitzes (36) eingerichtet ist, um eine Verbindung zwischen den biegsamen Rohren (15 und 16) herzustellen.
    6. Spülventil-Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil (7) zum Spülen einer vor einer Wand (6) angeordneten Installationsvorrichtung (bei 5) hinter der Wand verdeckt angeordnet ist, daß eine Druckknopfanordnung (12, 20) an der Vorderseite der Wand angebracht ist und ein sich nach rückwärts erstreckendes Hauptteil (20) aufweist, das durch die Wand reicht, daß eine Befestigungseinrichtung (30, 31, 32) das langr-gestreckte Hauptteil (20) der Druckknopfanordnung gegen die Rückseite der Wand einstellbar verspannt, wodurch die Druckknopfanordnung bei verschiedenen Wanddicken anbringbar und an solche anpaßbar ist,
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    daß eine Betriebseinrichtung (14) auf dem Spülventil zur Bedienung desselben befestigt ist und daß ein Paar biegsamer Rohre (15 und 16) von der Rückseite des Hauptteils der Druckknopfeinrichtung angebracht ist, wobei eines der biegsamen Rohre mit der Druckknopf einrichtung und das andere Rohr mit dem Spülventil verbunden ist, daß eines der biegsamen Rohre (15) fortwährend unter Leitungsdruck steht, daß eine Ventilanordnung (35} 55) in der Druckknopfeinrichtung durch den Druckknopf betätigbar- ist, um den Zuleitungsdruck von dem einen Rohr (15) zu dem anderen Rohr (16) zu führen und um das Arbeiten der Betriebseinrichtung zum Tätigwerden des Spülventiis zu bewirken.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopf einrichtung (13) eine Ventilanordnung (35i 55) enthält, die zur Steuerung der Flussigkeitsverbindung zwischen den biegsamen Rohren (15 und 16) mittels einer Feder (39) in den Ventilsitz (36) drückbar ist und die eine Druckstange (55) umfaßt, die zum Versetzen der Ventilanordnung der Druckknopf einrichtung mittig zugeordnet ist, und daß die Druckstange durch den Druckknopf betätigbar ist und durch die Feder gegen den Druckknopf gedrückt wird.
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    8, Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfeinrichtung (13) ein Kugelventil (35) aufweist, das mittels einer Feder (39) zusammen mit dem Zuleitungsdruck von einem der biegsamen Rohre (15) in seinen Ventilsitz (36) gedrückt wird, daß eine Druckstange (55) vorgesehen ist, die auf das Kugelventil einwirkt und dieses aus seinem Ventilsitz herausbewegt, daß die Druckstange mittels der Feder gegen den Druckknopf gedrückt wird und durch diesen betätigt v/ird und daß in der Druckknopfeinrichtung eine Dichtungseinrichtung (67) um die Druckstange herum angeordnet ist.
    9. Spülventil-Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckknopfeinrichtung (13) zum Betätigen des Spülventils (7) in einer abseitsliegenden Stellung von dem Spülventil angeordnet ist, daß die Druckknopfeinrichtung an einer Wand (6) anbringbar ist und ein sich nach rückwärts erstreckendes Hauptteil (20) aufweist, daß in dem Hauptteil ein Paar Flüssigkeitsdurchgänge (45» 47) ausgebildet sind, daß jedem der Flüssigkeitsdurchgänge ein biegsames Bohr (15 bzw. 16) zugeordnet ist, daß eine Muffe (37) mittig in dem Haupt teil angetfrdäSet ist und einen Ventilsitz (36) aufweist, daß ein1
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    normalerweise mittels einer Feder (39) und auch durch den in einem der biegsamen Rohre (15) v/irkenden Flüssigkeitsdruck in den Ventilsitz gedrücktes Ventilglied (bei 35) vorgesehen ist, daß eine mittig in dem Hauptteil angeordnete Druckstange {^) vorgesehen ist, deren eines Ende das Ventilglied berührt und versetzt, daß ein Druckknopf (12), der am anderen .frnde der Druckstange angreift, an der Vorderseite' des Hauptteils angeordnet ist, daß die Druckstange mittels der Feder gegen den Druckknopf gedruckt wird, daß ein Dichtungsglied (67) in dem Hauptteil um die Druckstange angeordnet ist und daß ein Dichtring (41) zwischen der Muffe und dem Hauptteil angeordnet ist,
    10. Spülventil-Betätigungseinrichtung, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß eine Druckknopfeinrichtung (13) zürn Betätigen des Spülventils (7) an einer abseitsliegenden Stelle von dem Spülventil angeordnet ist, daß die Druckknopfeinrichtung an einer Wand (6) anbringbar ist und ein Hauptteil (20) aufweist, das sich durch die Wand erstreckt, daß eine an der Vorderseite des Hauptteils vorgesehene Befestigungsplatte (22) an der Vorderseite der Wand abstützbar ist, daß an der Rückseite des Hauptteils eine einstellbare Klemmeinrichtung (30, 311 32) vorgesehen
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    ist, um die Druckknopfeinrichtung an der Vorder- und Rückseite der Wand unabhängig von der Dicke derselben zu verspannen, daß eine Abdeckplatte (24) zum Verdecken der Befestigungsplatte an der Vorderseite der Wand vorgesehen ist, daß Mittel (25, 26) zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte an der Befestigungsplatte vorgesehen sind, daß ein Druckknopf (12) zwischen der Befestigungsplatte und der Abdeckplatte angeordnet ist und daß eine durch äsn Druckknopf betätigbare Ventilanordnung (35» 55) innerhalb des Hauptteils vorgesehen ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25, 26) zum lösbaren Anbringen der Abdeckplatte (24) auf der jBefestigungsplatte (22) aus zusammenwirkenden geneigten Berührungsflächen (25) zwischen der Befestigungsplatte und der Abdeckplatte entlang deren Umfangskanten bestehen und daß eine Verschlußschraube (26) mit den Kanten der Befestigungs- und Abdeckplatte in Eingriff steht.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (20) mit Einlaß- und Auslaßdurchgängen (45 bzw. 47) versehen ist, an die biegsame Rohre (15 bzw. 16) angeschlossen sind, und
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    daß ein Ventilglied (bei 35) in dem Hauptteil wirkungsmäßig mit dem Druckknopf (12) verbunden ist, um eine FlüsBigkeitsverbindung zwischen den Durchgängen und den Rohren herzustellen,
    13. Spülventil-Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülventil (7) eine Betriebseinrichtung (14-) zugeordnet ist, die einen Hohlkörper (bei 70) aufweist, in dem ein Druckstempel (75) verschiebbar angeordnet ist, an dem an einer Seite ein Ventilkolben (77) festgemacht ist, daß sich das andere Ende des Ventilkolbens in das Spülventil erstreckt und wirkungsmäßig mit demselben verbunden ist, um dessen Arbeitsweise zu bewirken, daß ein Verbindungsglied (bei 78) an dem einen Ende des Hohlkörpers angeordnet ist, in dem der Ventilkoiben verschiebbar geführt ist, daß eine den Druckstempel beaufschlagende Rückstellfeder (79) um den Druckstempel herum angeordnet ist, die sich zwischen dem Druckstempel und dem Verbindungsglied erstreckt, daß eine Verbindung für den Flüssigkeitsleitungsdruck zu dem Hohlkörper auf einer Seite des Dmckstempels zu dessen Betätigung vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (81) in dem Druckstempel zum Abmindern des Leitungsdruckes in der Plussigkeitsverbindung vorhanden ist, nachdem
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    das Spülventil betätigt worden ist, so daß der Druckstempel rückführbar ist.
    14. Einrichtung nach .Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (75) eine Äustrittsöffnung (81) zum Ablassen des Zuleitungsdruckes aufweist, so daß der Druckstempel nach Betätigung des Spülventils (7) rückführbar ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der druckstempel (75) als auch die als Verbindungsglied ausgebildete Buchse (78) Austrittsöffnungen (81 und 80) zum Ablassen des Zuleitungsdruckes in das Auslaßende (Spülrohr 10) des Spülventils (7) nach dessen Betätigung aufweisen,
    16. Einrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (80) in dem Verbindungsglied (bei 78) nach unten in das Spülrohr (10) gerichtet ist, so daß auch der entspannte Zuleitungsdruck nach unten gerichtet und der Druckstempel (75) rückführbar ist, wodurch die Wirkungsweise des Spülventils (7) nicht beeinträchtigt ist.
    17. Spülventil-Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckknopfeinrichtung (13) in
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    abseitsliegender Stellung von der Spülventil-Betriebseinrichtung (14) und an einer Wand (6) angeordnet ist, daß die Druckknopfeinrichtung an der Vorderseite der Wand abgestützt ist und ein sich nach rückwärts erstreckendes Haujitteil (20 bzw = 102) aufweist, das durch die Wand hindurch reicht, daß sich ein Paar Flüssigkeitsdurchgänge (4-5, 47 bzw. 122, 123) in dem Hauptteil nach dessen rückwärtigem Ende erstrecken, daß an jedem Flüssigkeitsdurchgang und an dem Spülventil (7) ein biegsames Rohr (15 bzw. 16; 125 bzw. 126) angebracht ist, daß ein Ventilkörper (37 bzw. 108) einen Ventilsitz (36 bzw. 120) aufweist und daß ein Ventilglied (35 bzw. 118) gewöhnlich den Ventilsitz abdeckt, daß eine Feder (39 bzw. 119) in dem Ventilkörper vorgesehen ist, um das Ventilglied an dem Ventilsitz zu halten, daß das Ventilglied außerdem an den Ventilsitz durch den Flüssigkeitsdruck in einem der biegsamen Rohre (15 bzw. 125) festlegbar ist, daß eine Druckstange (55 bzw. 115) in clem Ventilkörper (35 bzw. 108) angeordnet ist, wobei ein Ende der Druckstange wirkungsmäßig mit dem Ventilglied zum Öffnen desselben von seinem Sitz verbunden ist, daß ein Druckknopf (12 bzw. 111) an der Vorderseite der Einrichtung in Wirkverbindung mit dem anderen Ende der Druckstange zur Betätigung derselben
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    angeordnet ist, daß eine !feder (65 "bzw. 114) -zma Erteilen einer Vorspannung auf den !Druckknopf' und die Druckstange vorgesehen ist, daß eine Dichtung (41 bzw. bei 118) zwischen dem Ventilkörper und den Flüssigkeitsdurchgängen im Hauptteil angeorä--' net ist, daß eine weitere Dichtung (67 bzw. 116) um die Druckstange angeordnet ist, daß ein Absatz^ stück (103) an dem vorderen Ende des Hauptteils (102) zum Verspannen der weiteren Dichtung und des Ventilkörpers in einer bestimmten Lage im Hauptteil angeformt ist, daß ein Befestigungsflansch (22 bzw, 106) an dem vorderen Ende des Hauptteils * · (20) angeordnet und gegen die Wand abgestützt ist, daß eine Abdeckplatte (24) für den Befestigungsflansch und zum Festlegen des Druckknopfes (12) in eine Lage zum Ende der Druckstange (55) vorgevr sehen ist und daß eine Verriegelungseinrichtung (26) zum Festlegen der Abdeckplatte an dem Befestig gungsflansch vorgesehen ist»
    18f Spülventil^Betätigungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein Spülventil (7), durch eine an dem Spülventil angebrachte Betriebseinrichtung (14), durch eine abseitsliegende, von Hand bedienbare Betätigungseinrichtung (13)ί durch ein Paar biegsame, mit der Betätigungseinrichtung verbundene Eohrlei-
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    » =54- -
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    tungen (15 und 16), wobei eines der biegsamen Rohrleitungen (15) mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, durch, eine Einrichtung zur Übermittlung des Zuiiihrwasserleitungsdruckcs zu der anderen biegsamen Rohrleitung (16), durch eine Einrichtung (bei 55) in. der abseitsliegenden Bei/ä^tigungseinrichtung zum Öffnen der Verbindung zwischen den Rohrleitungen 5 durch eine auf den Zuleitungsaruck ansprechende Einrichtung (bei 75s 77) in der Betriebseinrichtung zum Betätigen des Spülventils und durch eine Einrichtung (bei 78, 80, 90) in der Betriebseinrichtung zumEntspannen- des Wasser-^* druckes innerhalb der Rohrleitung, die mit der Be?- triebseinrichtung Verbundes, ist.
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