DE9418862U1 - Gesteckhalter - Google Patents
GesteckhalterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G5/00—Floral handling
- A01G5/04—Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gesteckhalter zum Anbringen von Blumenschmuck oder dergleichen auf glatten Oberflächen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Anbringen von Blumenschmuck auf glatten Oberflächen,
z.B. auf Karosserieteilen eines Kraftfahrzeugs, keramischen
Platten oder metallischen Flächen ist äußerst problematisch. Zum einen muß der Blumenschmuck sicher - d.h.
verrutschfest - auf der Oberfläche montiert werden, zum anderen darf die zu dekorierende Oberfläche nicht beschädigt
werden. Hierzu sind eine Vielzahl von Gesteckhaltern bekannt.
So zeigt das Deutsche Gebrauchsmuster 19 63 048 einen Gesteckhalter
mit einem Sockel und einer mit dem Sockel verbindbaren Halterung. Die Halterung dient der Aufnahme eines
den Blumenschmuck tragenden Steckkörpers. Zum sicheren und schonenden Anbringen des Gesteckhalters auf dem zu
dekorierenden Gegenstand ist dem Sockel ein Sauger zugeordnet. Der Sauger weist einen mittigen Zapfen auf, der
mit Hilfe eines Betätigungsmechanismus angehoben und
abgesenkt werden kann. Bei angehobenem Zapfen wird im
&iacgr;&ogr; Bereich des Saugers ein Unterdruck erzeugt, so daß der
Gesteckhalter auf der zu dekorierenden Oberfläche festgehalten
wird. Zum Heben und Senken des Zapfens sind dessen Betätigungsende Einrastungen zugeordnet, die mit gegenüberliegenden
Federzungen zusammenwirken. Ein derartiger
is Gesteckhalter läßt sich jedoch nur umständlich am zu dekorierenden
Gegenstand befestigen. Gleichzeitig mit dem Anheben des Zapfens muß entgegen der Bewegungsrichtung desselben
Druck auf den Gesteckhalter ausgeübt werden. Hierbei kann es zu Beschädigungen des Blumenschmucks kommen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, einen einfach und sicher
am zu dekorierenden Gegenstand befestigbaren Gesteckhalter
zu schaffen.
Zur Lösung dieses Problems weist der erfindungsgemäße Gesteckhalter
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dies hat den Vorteil, daß bei der Befestigung des Gesteckhalters die
Verschwenkrichtung des oder jeden Betätigungshebels auf die
so zu dekorierende Oberfläche gerichtet ist. Es muß demzufolge
kein zusätzlicher Druck auf den Gesteckhalter ausgeübt werden. Des weiteren erfahren die Betätigungshebel und damit
der Zapfen und Sauger eine Selbsthemmung, wodurch ein ungewolltes Lösen des Gesteckhalters verhindert wird. Der
Gesteckhalter läßt sich einfach und dauerhaft ohne die Gefahr
der Beschädigung des Blumenschmucks befestigen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gesteckhalters
ist ein Verschwenkweg des Betätigungshebels durch minde-
W0M18B.DOC ·»! &iacgr;·&iacgr;» &iacgr; .
stens einen Anschlag begrenzt. Dadurch wird "efren/falls die.
Relativverschiebung des Zapfens gegenüber dem Sockel begrenzt.
s Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung. Nachfolgend wird
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
&iacgr;&ogr; Fig. 1 "einen Gesteckhalter in perspektivischer Draufsicht,
Fig. 2 eine Tei1-Draufsicht auf den Gesteckhalter der
Fig. 1 ohne Halterung und Steckkörper,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III durch den Gesteckhalter
d e r F i g. 2 ,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gesteckhalter der
Fig. 2 mit abgesenktem Zapfen in einer Darstel
lung analog zu Fig. 3, und
Fig. 5 einen Querschnitt V-V durch den Gesteckhalter der
Fig. 3.
Der hier gezeigte Gesteckhalter dient dem Anbringen von
Blumenschmuck auf beispielsweise der Kühlerhaube von Kraftfahrzeugen.
Der Gesteckhalter muß einfach und verrutschfest befestigbar sein, ohne daß hierbei die zu dekorierende Kühlerhaube
beschädigt wird.
Ein Gesteckhalter 10 besteht aus einem Sockel 11 und einer
mit dem Sockel 11 verbindbaren Halterung 12. Die Halterung
12 nimmt einen Steckkörper 13 auf. Der Steckkörper 13 dient dem Anbringen des Blumenschmucks, wobei in den Steckkörper
13 Blumen sowie weitere Dekorationsmaterialien hineingesteckt
werden.
• ·
Der Sockel 11 besteht aus einer Bodenwandung 14 und einer
umlaufenden Seitenwandung 15. Die- Bodenwandung 14 weist
einen gewölbten Querschnitt auf, mit einer Randfläche 16
und einer höher gelegenen Führungsfläche 17. Randfläche 16 und Führungsfläche 17 sind durch eine schräg nach oben gerichtete
Verbindungsfläche 18 miteinander verbunden. Bedingt durch die gewölbte Querschnittsfläche der Bodenwandung
14 weist der Sockel 11 einen nach unten offenen Hohlraum
19 auf. Ein von der Bodenwandung 14 und Seitenwandung
&iacgr;&ogr; 15 begrenzter Innenraum 20 des Sockels 11 ist nach oben
offen ausgebildet.
Zur Befestigung des Gesteckhalters 10 auf der Kühlerhaube
eines Kraftfahrzeugs ist dem Sockel 11 ein Sauger 21 zugeis ordnet. Der Sauger 21 ist vorzugsweise als Gummi-Sauger
ausgebildet. Der Sauger 21 ist im Hohlraum 19 des Sockels 11 angeordnet. Der Sauger 21 weist des weiteren einen mittigen
Zapfen 22 auf. Der Zapfen 22 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist mit dem Sauger 21 aus Gummi fest
verbunden. Der Zapfen 22 setzt den Sauger 21 nach oben hin fort. Hierbei ragt der Zapfen 22 in den Innenraum 20 des
Sockels 11 hinein. Zum Durchtritt des Zapfens 22 vom Hohlraum 19 in den Innenraum 20 des Sockels 11 ist der Bodenwandung
14, insbesondere der Führungsfläche 17, eine Durchtrittsöffnung 23 zugeordnet. Der Zapfen 22 ist in der
Durchtrittsöffnung 23 verschiebbar geführt.
Der Zapfen 22 ist mit Hilfe eines Betätigungsmechanismus 24
hebbar oder senkbar ausgebildet. Der Betätigungsmechanismus 24 besteht aus zwei Betätigungshebeln 25, 26. Die Betätigungshebel
25, 26 sind am Zapfen 22 um je eine Drehachse 27, 28 schwenkbar gelagert. Die Betätigungshebel 27, 28
sind dabei derart am Zapfen 22 gelagert, daß dieselben an entgegengesetzter Drehrichtung gegeneinander verschwenkbar
sind. Alternativ ist es denkbar, daß die Betätigungshebel an einer gemeinsamen Drehachse gelagert sind. Des weiteren
ist der Zapfen 22 zwischen den Betätigungshebeln 25, 26
angeordnet, so daß zu beiden Seiten des Zapfens 22 je ein Betätigungshebel 25, 26 verschwenkbar gelagert ist.
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Die Betätigungshebel 25, 26 weisen zwei gegenüberliegende
Enden 29, 30 auf. Dem Ende 30 ist ein Griffteil 31 und dem Ende 29 ein Vorsprung 32 zugeordnet. Ein Verschwenkweg der
Betätigungshebel 25, 26 wird durch mindestens einen Anschlag begrenzt, wobei entweder das Griffteil 31 oder der
Vorsprung 32 mit einem entsprechenden Anschlag zusammenwirken. Bei angehobenem Zapfen 22 wird der Verschwenkweg
der Betätigungshebel 25, 26 durch einen ersten Anschlag 33
&iacgr;&ogr; begrenzt. Dieser erste Anschlag 33 ist als Teil der Randfläche
16 der Bodenwandung 14 ausgebildet. Bei angehobenem Zapfen 22 liegt demzufolge das Griffteil 31 des Betätigungshebels
25, 26 an der Randfläche 16 der Bodenwandung 14 an. Bei abgesenktem Zapfen 22 wird der Verschwenkweg des
is Betätigungshebels 25, 26 durch einen zweiten Anschlag 34
begrenzt. Der zweite Anschlag 34 ist der Führungsfläche 17
der Bodenwandung 14 zugeordnet. Bei abgesenktem Zapfen 22 liegt der Vorsprung 32 des Betätigungshebels 25, 26 am
zweiten Anschlag 34 an. Des weiteren greift bei abgesenktem Zapfen 22 der Vorsprung 32 in eine vom Anschlag 34 und
einer Rampe 35 gebildete Vertiefung 36 ein. Zu beiden Seiten des Zapfens 22 ist je eine Rampe 35 angeordnet.
Jedem Betätigungshebel 25, 26 ist demnach eine Rampe 35 zugeordnet. Da die Betätigungshebel 25, 26 in entgegengesetzter
Drehrichtung gegeneinander verschwenkbar sind, sind die seitlich am Zapfen 22 angeordneten Rampen 35
spiegel verkehrt zueinander ausgerichtet. Das gleiche gilt auch für die Vertiefung 36 und den Anschlag 34. Alternativ
hierzu ist es möglich, daß der erste Anschlag ebenfalls der
Führungsfläche 17 bzw. der Rampe 15 zugeordnet ist. In
diesem Fall würde bei angehobenem Zapfen 22 der Vorsprung 32 des Betätigungshebels 25, 26 am ersten Anschlag anliegen
und den Verschwenkweg desselben beschränken.
Die Funktionsweise des Gesteckhalters 10 wird nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 erörtert:
Der mit Blumen oder dergleichen versehene Gesteckhalter 10
wird in einer Freigabestellung des Saugers 21 auf der zu
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dekorierenden Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs positioniert.
In Freigabeste llung des Saugers 21 befindet sicfr der Zapfen 22 im abgesenkten Zustand. Die Betätigungshebel
25, 26 sind nach oben weggeschwenkt. Der Vorsprung 32 der Betätigungshebel 25, 26 liegt am Anschlag 34 an und greift
in die Vertiefung 36 ein (Fig. 4). In dieser Freigabestellung des Saugers 21 - also bei abgesenktem Zapfen 22 liegen
Griffteil 31 und Vorsprung 32 auf derselben Seite der Drehachse 27, 28 des jeweiligen Betätigungshebels 25,
&iacgr;&ogr; 26. Zum Fixieren des Gesteckhalters 10 werden die
Griffteile 31 der Betätigungshebel 25, 26 nach unten
gedrückt {Fig. 3). Beim Nachuntendrücken des Griffteils 31 wird der Vorsprung des Betätigungshebels 25, 26 auf eine
obere Ebene 37 der Rampe 35 bewegt. Beim Herausbewegen des
is Vorsprungs 32 aus der Vertiefung 36 auf die Ebene 37 wird
derselbe entlang der schräg verlaufenden Kante 38 nach oben bewegt. Hierbei wird gleichzeitig der relativ zum Sockel 11
verschiebbare Zapfen 22 angehoben. Beim Anheben des Zapfens
22 wird ebenfalls ein Teil des Saugers 21 mit nach oben bewegt. Infolgedessen entsteht im Bereich des Saugers 21
ein Unterdruck und der Gesteckhalter 10 wird auf der zu dekorierenden Kühlerhaube fixiert. In angehobener Stellung
des Zapfens 22 liegt mindestens ein Teil des Vorsprungs 32
auf einer dem Griffteil 31 gegenüberliegenden Seite der
Drehachse 27, 28 des jeweiligen Betätigungshebels 25, 26.
Dadurch erfahren die Betätigungshebel 25, 26 eine Selbsthemmung. Ein ungewolltes Verschwenken der
Betätigungshebel 25, 26 und damit Lösen des Gesteckhalters
10 wird vermieden. Zum Demontieren des Gesteckhalters 10
wird das Griffteil 31 des jeweiligen Betätigungshebels 25,
26 nach oben - also in die gemäß Fig. 4 gezeigte Position bewegt. Dabei gleitet der Vorsprung 32 entlang der Kante 38
der Rampe 35 von der Ebene 37 hinab in die Vertiefung 36. Gleichzeitig wird der Zapfen 22 abgesenkt. Der im Bereich
des Saugers 21 herrschende Unterdruck wird abgebaut, der Gesteckhalter 10 kann von der zu dekorierenden Kühlerhaube
abgehoben werden.
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• · ·"■
Anmelder:
Hartschaum-Werk Waldmann GmbH Syker Straße 19-21
27321 Thedinghausen
23. No vemb'er 1 $947; 9 Q
WDM-18-QE -
s t e
10 Gesteckhalter
11 Sockel
12 Halterung
13 Steckkörper
14 Bodenwandung
15 Seitenwandung
16 Randfläche
1 7 Führungsf1äche
18 Verbindungsfläche
19 Höh Traum
20 Innenraum
21 Sauger
22 Zapfen
23 Durchtrittsöffnung
24 Betätigungsmechanismus
25 Betätigungshebel
26 Betätigungshebel
27 Drehachse
28 Drehachse
29 Ende
30 Ende
31 Griffteil
32 Vorsprung
33 Ansch1 ag
34 Ansch1 ag
35 Rampe
36 Vertiefung
37 Ebene
38 Kante
Claims (14)
1. Gesteckhalter zum Anbringen von Blumenschmuck oder dergleichen auf glatten Oberflächen mit einem Sockel (11) und
einer mit dem Sockel (11) verbindbaren Halterung (12) zur Aufnahme
mindestens eines den Blumenschmuck tragenden Steckkörpers (13), mit einem dem Sockel (11) zugeordneten Sauger (21), der
einen mittigen Zapfen (22) aufweist, und mit einem Betätigungsmechanismus (24) zum Heben oder Senken des Zapfens (22),
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (24) mindestens einen schwenkbaren Betätigungshebel
(25, 26) aufweist, daß gegenüberliegenden Enden (29,
30) des Betätigungshebels (25, 26) ein Griffteil (31) bzw. ein Vorsprung (32) zugeordnet ist, daß der Betätigungshebel (25,
26) um eine Drehachse (27, 28) verschwenkbar am Zapfen (22) gelagert ist und daß bei angehobenem Zapfen (22) mindestens ein
Teil des. Vörsprüngs (32) auf einer dem Griffteil (31) gegenüberliegenden
Seite der Drehachse (27, 28) liegt.
2. Gesteckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorsprung (32) des oder jeden Betätigungshebels (25,
26) eine Rampe (35) zugeordnet ist, derart, daß zum Heben oder Senken des Zapfens (22) der Vorsprung (32) auf der Rampe (35)
auf- und abbewegbar ist.
&iacgr;&ogr; 3. Gesteckhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmechanismus (24) zwei schwenkbare Betätigungshebel (25, 26) aufweist.
4. Gesteckhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, is daß der Zapfen (22) zwischen den Betätigungshebeln (25, 26)
bzw. zwischen den Rampen (35) derselben angeordnet ist und zwischen diesen in einer Durchtrittsöffnung (23) auf- und abbewegbar
geführt ist.
5. Gesteckhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jede Betätigungshebel
(25, 26) um je eine Drehachse (27, 28) verschwenkbar am Zapfen (22) gelagert ist.
6. Gesteckhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (25, 26) in entgegengesetzter Drehrichtung gegeneinander verschwenkbar
sind.
7. Gesteckhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschwenkweg des oder
jeden Betätigungshebels (25, 26) durch mindestens einen Anschlag (33, 34) begrenzt ist.
8. Gesteckhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Anschlag (33, 34) als Teil einer
Bodenwandung (14) des Sockels (11) ausgebildet ist.
9. Gesteckhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (14) einen gewölbten Querschnitt aufweist
&Ogr;&Igr;.:.. "S
mit einer Randfläche (16) und einer höher gelegenen Führungsfläche
(17).
10. Gesteckhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei angehobenem Zapfen (22)
der Verschwenkweg des oder jeden Betätigungshebels (25, 26) durch einen ersten Anschlag (33) begrenzt ist.
11. Gesteckhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, &iacgr;&ogr; daß der erste Anschlag (33) als Teil der Randfläche (16) der
Bodenwandung (14) ausgebildet ist, derart, daß bei angehobenem Zapfen (22) das Griffteil (31) des Betätigungshebels (25, 26)
an der Randfläche (16) anliegt.
is 12. Gesteckhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgesenktem Zapfen (22) der Verschwenkweg des oder jeden Betätigungshebels (25, 26)
durch einen zweiten Anschlag (34) begrenzt ist.
13. Gesteckhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (34) der Führungsfläche (17) der Bodenwandung
(14) zugeordnet ist.
14. Gesteckhalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn-2s
zeichnet, daß der Vorsprung (32) des oder jeden Betätigungshebels (25, 26) bei abgesenktem Zapfen (22) am zweiten Anschlag
(34) anliegt und in eine vom Anschlag (34) und einer Rampe (35)
gebildete Vertiefung (36) eingreift.
WOM 1 &bgr; A. DOC
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418862U DE9418862U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Gesteckhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418862U DE9418862U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Gesteckhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418862U1 true DE9418862U1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6916569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418862U Expired - Lifetime DE9418862U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Gesteckhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418862U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20018163U1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-11-14 | Smithers-Oasis Germany GmbH, 67269 Grünstadt | Gesteckhalter |
-
1994
- 1994-11-24 DE DE9418862U patent/DE9418862U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20018163U1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-11-14 | Smithers-Oasis Germany GmbH, 67269 Grünstadt | Gesteckhalter |
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