DE9418850U1 - Reinigungsbürste - Google Patents

Reinigungsbürste

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Description

7. November 1994 L-Gu/str
Helga Floßbach 42781 Haan
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Reinigungsbürste
15
25 30 35
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsbürste, insbesondere WC-Bürste oder Flaschenbürste, bestehend aus einem langgestreckten Formkörper, der einen als Handgriff ausgebildeten, manuell umgreifbaren Bereich aufweist und dessen eines Ende als Bürstenkopf ausgebildet und mit Borsten versehen ist.
Bei der Reinigung großvolumiger Gegenstände, wie WCs aber auch von Flaschen und dergleichen, die nicht in ein Reinigungsbad eintauchbar sind, muß die Reinigung meist derart erfolgen, daß die zu reinigenden Flächen der Gegenstände zuerst mit einem Reinigungsmittel versehen und anschließend durch Bearbeitung mittels einer Reinigungsbürste zu säubern sind. Die Aufbringung des Reinigungsmittels und die Bearbeitung der Gegenstände mittels einer Reinigungsbürste erfolgt somit in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, bei denen das Arbeitsgerät, d.h. der das Reinigungsmittel bevorratende Behälter bzw. die Reinigungsbürste, wechselweise zu handhaben sind. Sind die zu reinigenden Flächen schwer zugänglich oder ist der Bewegungsspielraum der die Reinigung durchführenden Person eingegrenzt, da sich diese zum Beispiel bei der Reinigung abstützen muß, so ist eine Reinigung der Gegenstände in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten oftmals zeitaufwendig und mühsam. Dies gilt insbesondere
OU.
die Reinigung von Flaschen und dergleichen, bei denen die Reinigungsbürste jeweils durch vergleichweise enge Öffnungen einzuführen ist und zur Beaufschlagung der Flächen mit Reinigungsmitteln die Reinigungsbürste durch die Behälteröffnungen jeweils erneut heraus- und wieder einzuführen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Reinigungsbürste zu schaffen, mittels derer während der Bearbeitung der zu reinigenden Flächen mit der Reinigungsbürste das Reinigungsmittel den zu reinigenden Flächen dosierbar und direkt zuführbar ist, ohne den Reinigungsvorgang unterbrechen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an oder in dem Formkörper mindestens ein Vorratsbehälter zur Aufnahme von Reinigungsmitteln vorgesehen ist oder daß zumindest ein Teil des Formkörpers einen als Vorratsbehälter ausgebildeten Hohlraum aufweist, daß der Vorratsbehälter jeweils mindestens eine Einfüllöffnung zum Einfüllen des Reinigungsmittels und mindestens eine in einem Abstand von dem bürstenkopfseitigen Ende des Formkörpers angeordnete Austrittsöffnung aufweist und daß mindestens eine Verschlußeinrichtung zum Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung vorgesehen ist.
Mittels einer erfindungsgemäßen Reinigungsbürste kann durch Öffnen der Verschlußeinrichtung und Freigabe der Austrittsöffnung den zu reinigenden Flächen direkt ein in dem Vorratsbehälter bevorratetes Reinigungsmittel zugeführt werden, ohne die Bearbeitung der zu reinigenden Flächen mittels der Reinigungsbürste unterbrechen zu müssen oder das Reinigungsmittel mit der jeweils anderen Hand zuführen zu müssen. Dabei ist die erfindungsgemäße Reinigungsbürste sowohl bei flüssigen als auch bei pastösen oder pulverförmigen Reinigungsmitteln einsetzbar. Die Größe der Austrittsöffnung ist dabei der Beschaffenheit des Reinigungsmittels anzupassen, so daß z.B. bei Vorliegen dünnflüssiger Reinigungsmittel
so daß z.B. bei Vorliegen dünnflüssiger Reinigungsmittel entsprechend kleine Austrittsöffnungen vorgesehen werden können. Durch die Zeitdauer und das Ausmaß, innerhalb derer die Verschlußexnrxchtung im geöffneten oder geschlossenen Zustand belassen wird, ist die Zufuhr des Reinigungsmittels dosierbar.
Dabei kann der als Handgriff ausgebildete Bereich des Formkörpers einen als Vorratsbehälter ausgebildeten oder einen solchen aufnehmenden Hohlraum aufweisen. Auf diese Weise kann der Vorratsbehälter auf technisch einfache und optisch ansprechende Weise in die Reinigungsbürste integriert werden. Des weiteren steht hierdurch ein ausreichend großer Hohlraum zur Verfügung, der eine für eine Vielzahl von Reinigungsvorgängen ausreichende Menge an Reinigungsmittel aufzunehmen vermag. Das manuelle Umgreifen der Reinigungsbürste wird hierdurch auch nicht erschwert, da durch die gegebene Anordnung ein Umgreifen des Handgriffes durch einen vorstehenden Vorratsbehälter nicht behindert wird. Selbstverständlich kann der Handgriff die Griffsicherheit erhöhende Einschnürungen oder das an Reinigungsmittel aufnehmende Volumen vergrößerende Ausstülpungen aufweisen.
Ist mindestens eine Austrittsöffnung in kurzem Abstand zu dem Bürstenkopf und/oder im Bereich des Bürstenkopfes angeordnet, so kann das Reinigungsmittel durch Öffnung der Austrittsöffnungen direkt auf den Bürstenkopf aufgebracht werden. Damit sind Verluste an Reinigungsmitteln, die z.B. bei der Reinigung schräger oder senkrechter Flächen bei Aufbringung des Reinigungsmittels auf diese Flächen oft eintreten, einfach vermeidbar.
Durch Anordnung einer Mehrzahl von über den Umfang des Formteils verteilter Austrittsöffnungen ist das Reinigungsmittel gleichmäßig auf einen sich radial erstreckenden Bereich des Bürstenkopfes aufbringbar. Der mit Reinigungsmitteln beaufschlagte Bürstenkopf kann damit über seinen gesamten Umfang
rait der zu reinigenden Fläche in Kontakt gebracht werden, ohne daß hierzu der Bürstenkopf zu drehen ist.
Vorteilhafterweise sind die Austrittsöffnungen durch mindestens ein an dem Formkörper angeordnetes verdrehbares und/oder axial verschiebbares Verschlußteil verschließbar. Durch entsprechende Verdrehung oder axiale Verschiebung des Verschlußteiles können zunehmende Bereiche der Austrittsöffnungen freigegeben oder verschlossen werden. Des weiteren können auch mehrere Austrittsöffnungen gleichzeitig geöffnet werden. Die Ausflußmenge des Reinigungsmittels ist hierdurch steuerbar und das Reinigungsmittel entsprechend dosierbar. Dabei kann durch manuelle Betätigung des Verschlußteils die Dosierung des Reinigungsmittels unabhänig von der Betätigung der Reinigungsbürste, d.h. auch unabhängig von dem anliegenden Preßdruck der Reinigungsbürste auf der zu reinigenden Fläche das Reinigungsmittel dosiert werden.
Ferner kann das Verschlußteil eine Durchtrittsöffnung aufweisen, die mit den Austrittsöffnungen zumindest teilweise in Deckung bringbar und durch Verdrehen und/oder Verschiebung des Verschlußteiles durch dieses verschließbar sind.
Ist der Handgriff gegen den Bürstenkopf verdrehbar und das bürstenkopfseitige Ende des Handgriffes oder zumindest ein Teil des Bürstenkopfes als Verschlußteil ausgebildet, so sind durch einfache Verdrehung des Handgriffes gegen den Bürstenkopf die Austrittsöffnungen zu öffnen oder zu verschließen, ohne daß weitere Bauteile vorzusehen sind. 30
So kann der Handgriff an dem bürstenkopfseitigen Ende mit mindestens einem Rastnocken versehen sein, der in eine mit einem hintergreifbaren Vorsprung versehene Ausnehmung des handgriffseitigen Endes des Bürstenkopfes einrastbar ist, so daß der Handgriff gegen den Bürstenkopf verdrehbar ist, wobei am bürstenkopfseitigen Ende des Handgriffes mindestens eine Austrittsöffnung vorgesehen ist und das handgriffseiti-
• ·
ge Ende des Bürstenkopfes als Verschlußteil ausgebildet ist. Der Rastnocken kann hierbei unter Kraftschluß in der Ausnehmung geführt sein, so daß einer Verdrehung des Handgriffes gegen den Bürstenkopf ein ausreichender Drehwiderstand entgegengesetzt wird.
Werden die erfindungsgemäßen Reinigungsbürsten als WC-Bürsten eingesetzt, so werden sie zumeist in Kombination mit einem den Bürstenkopf aufnehmenden Bürstenhalter verwendet. In dieser Anwendungsform weist vorteilhafterweise das dem Handgriff abgewandte Ende des Bürstenkopfes einen nicht runden Vorsprung auf, der mit geringem Untermaß in eine Ausnehmung des Bürstenhalters einpaßbar ist, so daß der Bürstenkopf in dem Bürstenhalter im wesentlichen unverdrehbar anordenbar ist und der Handgriff gegen den Bürstenhalter verdrehbar ist, wodurch die Austrittsöffnung durch Verdrehen des Handgriffes zu öffnen und zu schließen sind. Hierdurch ist eine einfache Öffnung der Austrittsöffnungen bereits beim Entnehmen der WC-Bürste aus dem Bürstenhalter möglich.
0 Dabei ist durch eine derartige Anordnung eine Verdrehung des Bürstenkopfes möglich, ohne diesen oder einen sich an diesen unmittelbar anschließenden Bereich des Handgriffes berühren zu müssen, was bei der Reinigung von WCs oder von stark verschmutzten Gegenständen als unangenehm empfunden wird.
Vorteilhafterweise weist der Bürstenhalter eine beschwerte Standplatte oder eine Befestigungsvorrichtung auf, mittels derer er verdrehfest aufstellbar oder befestigbar ist. Damit kann bei der vom Bürstenhalter aufgenommenen WC-Bürste der Handgriff gegen den Bürstenkopf verdreht werden, ohne daß der Bürstenhalter manuell festzuhalten ist.
Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsbürste als Flaschenbürste ist vorteilhafterweise der Bürstenkopf mittels lösbarer Arretierungsmittel an dem Handgriff befestigbar und durch einen anderen Bürstenkopf, insbesondere einen solchen unterschiedlichen Außendurchmessers, aus-
tauschbar. Damit sind Flaschen mit unterschiedlich weiten Flaschenhälsen einfach zu reinigen, in dem jeweils ein Bürstenkopf ausgewählt und an dem Handgriff angebracht wird, dessen Außendurchmesser der Weite des Flaschenhalses angepaßt ist. Es ist dabei selbstverständlich, daß der Außendurchmesser des Handgriffes so zu bemessen ist, daß die Flaschenbürste ausreichend weit durch den Flaschenhals in die Flasche einführbar ist.
Dabei kann der Handgriff mittels verschraubbarer Arretierungsmittel oder mittels Steckverbindungen an dem Bürstenkopf befestigt sein.
Vorteilhafterweise ist an dem Handgriff oder an dem Bürstenkopf eine Drehsperre angeordnet, mittels derer die maximale Öffnung der Austrittsöffnungen begrenzbar ist.
Dabei kann die Drehsperre so ausgebildet sein, daß das handgriffseitige Ende des Bürstenkopfes mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine am Handgriff vorgesehene Aussparung mit Spiel eingreifbar ist. Dabei kann die Aussparung eine solche Weite aufweisen, daß bei Anschlag des Vorsprungs an einer Begrenzung der Aussparung die Austrittsöffnungen vollständig geschlossen sind, während durch Drehung des Handgriffes der Vorsprung mit einer anderen Begrenzung der Aussparung in Anschlag gebracht wird, wobei die Austrittsöffnungen in dieser Position vollständig geöffnet sind. Wird durch Drehung des Handgriffes der Vorsprung in einer Zwischenstellung angeordnet, so sind die Austrittsöffnungen dementsprechend nur teilweise geöffnet.
Durch Verschließen des, Vorratsbehälters mittels eines Schraubverschlusses ist dieser einfach zu öffnen und zu verschließen und eine einfache Wiederauffüllung des Vorratsbehälters mit dem Reinigungsmittel möglich.
Ist der Vorratsbehälter mit einem Druckausgleich versehen, so ist bei geöffneten Austrittsöffnungen eine gleichmäßige Dosierung flüssiger Reinigungsmittel gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist der Vorratsbehälter eine Füllstandsanzeige auf, mittels derer die bevorratete Menge an Reinigungsmitteln zu ersehen ist. Dabei kann die Füllstandsanzeige z.B. als Schauglas ausgeführt sein.
Im nachfolgenden wird die Erfindung beispielhaft veranschaulicht und im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Reinigungsbürste als WC-Bürste,
Figur 2 eine Detailansicht einer Reinigungsbürste, wobei der Handgriff durch einen Rastnocken an dem Bürstenkopf arretierbar ist, 20
Figur 3 das bürstenkopfseitige Ende einer Reinigungsbürste als WC-Bürste mit einem diese aufnehmendem Bürstenhalter,
Figur 4 das handgriffseitige Ende einer Reinigungs
bürste mit durch Schraubverschluß verschließbarem Vorratsbehälter und
Figur 5 Reinigungsbürste mit axial verschiebbarem Verschlußteil.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Reinigungsbürste deren Handgriff 1 als Hohlkörper ausgeführt ist und somit als Vorratsbehälter für ein aufzunehmendes Reinigungsmittel dient. Der Handgriff 1 ist verdrehbar an dem Bürstenkopf 2 angeordnet, der mit sich in radialer Richtung erstreckenden Borsten 3 versehen ist. Das bürstenkopfseitige Ende des Handgriffes
1 weist in Figur 2 näher gezeigte Austrittsöffnungen auf, die auf Höhe der an dem handgriffseitigen Ende des Bürstenkopfes 2 angeordneten Durchtrittsöffnungen 4 angeordnet sind. Durch Verdrehung des Handgriffes 1 und des Bürstenkopfes 2 gegeneinander in Pfeilrichtung sind die Austrittsöffnungen mit den Durchtrittsöffnungen 4 in Deckung zu bringen, so daß bei entsprechender Haltung der Reinigungsbürste das Reinigungsmittel aus dem als Vorratsbehälter dienenden Hohlraum des Handgriffes 1 durch die Austrittsöffnungen sowie die Durchtrittsöffnungen 4 hindurchtritt und auf die Borsten 3 aufbringbar ist. Bei der anschließenden Benutzung der Reinigungsbürste kann das auf den Borsten 3 aufgebrachte Reinigungsmittel mit der zur reinigenden Fläche in Kontakt gebracht werden. Durch entsprechende Drehung des Handgriffes 1 gegen den Borstenkopf 2 entgegen der Pfeilrichtung können die zwischen den Durchtrittsöffnungen 4 angeordneten Stege mit den im Handgriff 1 angeordneten Austrittsöffnungen zur Deckung gebracht werden, wodurch letztere verschlossen werden. Dabei wird die Verdrehbarkeit des Handgriffes 1 gegen den Bürstenkopf 2 durch die Drehsperre 5 begrenzt. Die Drehsperre 5 besteht aus einem am Bürstenkopf 2 angeordneten Vorsprung 6 sowie einer am bürstenkopfseitigen Ende des Handgriffes 1 angeordneten Aussparung 7. In einer ersten Stellung liegt der Vorsprung 6 an einer der Schmalseiten der 5 Aussparung 7 im Anschlag, wobei in dieser Stellung die Austrittsöffnungen von den zwischen den Durchtrittsöffnungen 4 angeordneten Stegen vollständig verschlossen werden. Wird der Handgriff 1 in Pfeilrichtung gegen den Bürstenkopf 2 verdreht, so wird der Vorsprung 6 in Richtung auf die andere Schmalseite der Aussparung 7 hin verdreht, wobei er in einer zweiten Stellung mit dieser in Anschlag kommt. In dieser zweiten Stellung liegen die Austrittsöffnungen und die Durchtrittsöffnungen 4 deckungsgleich übereinander, wobei die Durchflußmenge des Reinigungsmittels in dieser Stellung maximal ist. Durch entsprechende Wahl einer Zwischenstellung ist die Ausflußmenge des Reinigungsmittels stufenlos einstellbar und das Reinigungsmittel entsprechend dosierbar.
Der als Hohlkörper ausgeführte Handgriff 1 ist durch den kappenförmigen Schraubverschluß 8 verschließbar, der mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist, welche den Druckausgleich 9 darstellt. Hierdurch ist ein kontinuierlicher und gleichmäßiger Ausfluß z. B. auch dünnflüssiger wässriger Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter möglich, da der Aufbau eines Unterdruckes in dem Vorratsbehälter bei Ausfluß des Reinigungsmittels so sicher vermieden wird. Des weiteren ist das dem Handgriff 1 abgewandte Ende des Bürstenkopfes 2 mit einem Sechskant 10 versehen, der eine Verdrehung des Handgriffes 1 gegen den Bürstenkopf 2 ermöglicht, ohne den Bürstenkopf 2 mit Händen berühren zu müssen. Eine solche Berührung ist bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsbürste als WC-Bürste selbstverständlich unerwünscht.
Figur 2 zeigt im Detail die Anordnung des Handgriffes 1 an dem Bürstenkopf 2. Die Frontseite des Handgriffes 1 ist mit dem Rastnocken 11 versehen, der in eine entsprechend ausgeformte Ausnehmung 12 am handgriffseitigen Ende des Bürstenkopfes 2 eingreifbar ist. Hierzu wird der Handgriff 1 unter Preßdruck an dem Bürstenkopf 2 angelegt, so daß der Rastnocken 11 bei Durchführung durch den Hals der Ausnehmung 12 elastisch verformt wird und bei weiterer Einführung in die Ausnehmung 12 den Kragen des Halses hintergreift und in der Ausnehmung 12 einrastet. Dabei liegt der Rastnocken 11 mit ausreichend hohem Anpreßdruck an der seitlichen Wandung der Ausnehmung 12 an, um einer Verdrehung des Handgriffes 1 gegen den Bürstenkopf 2 einen ausreichenden Reibungswiderstand entgegen zu setzen. Ist der Rastnocken 11 in der Ausnehmung 12 eingerastet, so sind die am bürstenkopfseitigen Ende des Handgriffes 1 vorgesehenen Austrittsöfffnungen 13 auf gleicher Höhe mit den am Bürstenkopf 2 angeordneten Durchtrittsöffnungen 4, so daß durch Verdrehung des Handgriffes 1 gegen den Bürstenkopf 2 wahlweise die Austrittsöffnungen 13 mit den Durchtrittsöffnungen 4 oder mit den zwischen diesen angeordneten Stegen in Deckung zu bringen
sind, wodurch die Austrittsöffnungen 13 zu öffnen und zu schließen sind. Aufgrund der in Figur 2 dargestellten Anordnung ist es selbstverständlich, daß die axiale Ausdehnung des überlappenden Bereiches von Handgriff 1 und Bürstenkopf 2 vergrößert werden kann, so daß die Durchtrittsöffnungen 4 und die Austrittsöffnungen 13 sich bis in den mit den Borsten 3 versehenen Bereich des Bürstenkopfes 2 erstrecken können. Damit kann eine schnellere und gleichmäßigere Verteilung des Reinigungsmittels auf dem Bürstenkopf erreicht werden, was insbesondere bei dickflüssigen Reinigungsmitteln von Vorteil sein kann.
In Figur 3 ist das bürstenkopfseitige Ende einer Reinigungsbürste mit einem die Reinigungsbürste aufnehmenden Bürstenhalter 14 im Querschnitt dargestellt. Dabei weist der Boden des topfförmig ausgebildeten Bürstenhalters 14 einen sich konisch verengenden Bereich auf, der in die einen sechseckigen Querschnitt aufweisende Ausnehmung 15 übergeht. Dabei ist die Ausnehmung 15 so bemessen, daß der am Bürstenkopf 2 0 angeordnete vorspringende Sechskant 10 mit geringem Untermaß in die Ausnehmung 15 einführbar ist, so daß der Handgriff 1 gegen den Bürstenkopf 2 verdrehbar ist, wenn die Reinigungsbürste von dem Bürstenhalter 14 aufgenommen ist. Die oberhalb des Bürstenkopfes 2 angeordneten, in Figur 3 nicht dargestellten Austrittsöffnungen 13 können somit durch Verdrehung des Handgriffes 1 gegen den Bürstenkopf 2 der in dem Bürstenhalter 14 angeordneten Reinigungsbürste geöffnet und geschlossen werden, ohne daß hierzu der Bürstenkopf 2 zu berühren ist oder daß weitere Hilfsmittel vonnöten sind.
Eine Öffnung der Austrittsöffnungen 13 und damit eine Zuführung des Reinigungsmittels zu den Borsten 3 kann somit auf einfache Art und Weise bereits bei der Herausnahme der WC-Bürste aus dem Bürstenhalter 14 erfolgen. Da einer Verdrehung des Handgriffes 1 gegen den Bürstenkopf 2 ein ausreichender Verdrehwiderstand entgegenzusetzen ist, um eine unbeabsichtigte Verdrehung des Handgriffes 1 gegen den Bürstenkopf 2 bei der Benutzung der WC-Bürste zu verhindern,
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ist der Bürstenhalter 14 mit der stählernen Standplatte 16 beschwert und mit auf dem Boden rutschfest stehenden Füßen 17 versehen. Hierdurch ist eine ausreichende Standfestigkeit des Bürstenhalters 14 bei der Verdrehung des Handgriffes 1 gewährleistet, ohne daß der Bürstenhalter 14 z.B. manuell festzuhalten wäre.
Figur 4 zeigt die Einfüllöffnung 18 für das Reinigungsmittel an dem dem Bürstenkopf abgewandten Ende des Handgriffes 1.
Der als Hohlschaft ausgebildete Handgriff 1 ist an seinem Ende mit dem Schraubgewinde 19 versehen, auf welches flüssigkeitsdicht der mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Schraubverschluß 8 aufschraubbar ist. Der an dem Schraubverschluß 8 angeordnete Druckausgleich 9 ist als Durchgangsbohrung ausgeführt, die an der Innenseite des Schraubverschlusses 8 mit einer Dichtlippe 20 verschließbar ist, so daß bei entsprechender Haltung der Reinigungsbürste z.B. dünnflüssige Reinigungsmittel nicht durch die Durchgangsbohrung austreten können, bei einem Austritt des Reinigungsmittels durch die Austrittsöffnungen 13 jedoch Luft durch die Durchgangsöffnung an der Dichtlippe 20 vorbei in den als Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel dienenden Hohlraum des Handgriffes 1 einströmen kann.
In Figur 5 ist eine Ausführungsform einer Reinigungsbürste gezeigt, in der der Handgriff 1 verdrehsicher am Bürstenkopf 2 befestigt ist und die Austrittsöffnungen 13 durch ein axial zu dem Handgriff verschiebbares Verschlußteil 21 zu öffnen und zu schließen sind. Das Verschlußteil 21 ist an seinem bürstenkopfseitigen Ende mit einer nicht näher gezeigten, aus Gummi gefertigten Dichtungsmanschette versehen, die flüssigkeitsdicht an den Austrittsöffnungen 13 anliegt. In der in Figur 5 gezeigten Stellung des Verschlußteiles 21 sind die Austrittsöffnungen 13 verschlossen und durch Ver-Schiebung des Verschlußteils 21 in Richtung auf das dem Bürstenkopf 2 abgewandte Ende des Handgriffes 1 zu öffnen.
Das Verschlußteil 21 ist mit einem Schieber 22 versehen, der z.B. durch den Daumen der den Handgriff 1 umfassenden Hand betätigbar ist. Bei einer derartigen Anordnung können die Austrittsöffnungen 13 auch erst bei einer Anordnung der Reinigungsbürste direkt über der zu reinigenden Fläche durch Verschiebung des Verschlußteils 21 geöffnet werden. Der an dem Bürstenkopf angeordnete Sechskant 10 dient in dieser Ausführungsform somit lediglich dazu, die Reinigungsbürste verkippsicher in dem Bürstenhalter 14 anzuordnen. Selbstverständlich kann das Verschlußteil 21 auch mit Durchtrittsöffnungen versehen werden, so daß durch eine Verdrehung des Verschlußteils 21 gegen den Handgriff 1 die Austrittsöffnungen 13 zu öffnen und zu schließen sind. Auch bei einer derartigen Anordnung kann das Verschlußteil 21 durch den Schieber 22 von der den Handgriff 1 umfassenden Hand betätigt werden. Die Führung des Verschlußteils 21 bei einer axialen oder radialen Verschiebung kann durch nicht näher gezeigte Umfangsnuten und in diese eingreifende Vorsprünge, die am Handgriff 1 und am Verschlußteil 21 vorgesehen sind, 0 unterstützt werden. Um in der gezeigten Ausführungsform ein Abrutschen der den Handgriff 1 umfaßenden Hand auf den Schieber 22 zu verhindern, weist der Handgriff 1 eine rutschfeste und griffige Oberfläche auf.
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7. November 1994 L-Gu/str
5 Helga Floßbach 42781 Haan
10 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Handgriff
2 Bürstenkopf
3 Borsten
4 Durchtrittsöffnungen
5 Drehsperre
6 Vorsprung
7 Aussparung
8 Schraubverschluß
9 Druckausgleich
10 Sechskant
11 Rastnocken
12 Ausnehmung
13 Austrittsöffnung
14 Bürstenhalter
15 Ausnehmung für Sechskant
16 Standplatte
17 Füße
18 Einfüllöffnung
19 Schraubgewinde
20 Dichtlippe
21 Verschlußteil
22 Schieber

Claims (1)

  1. 7. November 1994 L-Gu/str
    Helga Floßbach 42781 Haan
    ANSPRÜCHE
    Reinigungsbürste, insbesondere WC-Bürste oder Flaschenbürste, bestehend aus einem langgestreckten Formkörper, der einen als Handgriff ausgebildeten, manuell umgreifbaren Bereich aufweist, und dessen eines Ende als Bürstenkopf ausgebildet und mit Borsten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem Formkörper mindestens ein Vorratsbehälter zur Aufnahme von Reinigungsmitteln vorgesehen ist oder daß zumindest ein Teil des Formkörpers einen als Vorratsbehälter ausgebildeten Hohlraum aufweist, daß der Vorratsbehälter jeweils mindestens eine Einfüllöffnung (18) zum Einfüllen des Reinigungsmittels und mindestens eine in einem Abstand von dem bürstenkopfseitigen Ende des Formkörpers angeordnete Austrittsöffnung (13) aufweist und daß mindenstens eine Verschlußeinrichtung zum Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung (13) vorgesehen ist.
    2. Reinigungsbürste nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff (1) ausgebildete Bereich des Formkörpers einen als Vorratsbehälter ausgebildeten oder einen solchen aufnehmenden Hohlraum aufweist.
    3. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Austrittsöffnung (13) in kurzem Abstand zu dem Bürstenkopf (2) und/oder im Bereich des Bürstenkopfes (2) angeordnet ist.
    4. Reinigungsbürste nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von über den Umfang des Formteils verteilte Austrittsöffnungen (13) vorgesehen ist.
    5. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (13) durch mindestens ein an dem Formkörper angeordnetes verdrehbares und/oder axial verschiebbares Verschlußteil (21) verschließbar sind.
    6. Reinigungsbürste nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (21) mindestens eine Durchtrittsöffnung (4) aufweist, die mit den Austrittsöffnungen (13) zumindest teilweise in Deckung bringbar und durch Verdrehung und/oder Verschiebung des Verschlußteils (21) durch dieses verschließbar sind.
    7. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) gegen den Bürstenkopf (2) verdrehbar ist und das burstenkopfseitige Ende des Handgriffes (1) oder zumindest ein Teil des Bürstenkopfes (2) als Verschlußteil ausgebildet sind.
    8. Reinigungsbürste nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) an dem burstenkopfseitxgen Ende mit mindestens einem Rastnocken (11) versehen ist, der in eine mit einem hintergreifbaren Vorsprung versehene Ausnehmung (12) des
    • *
    handgriffseitigen Endes des Bürstenkopfes (2) einrastbar ist, so daß der Handgriff (1) gegen den Bürstenkopf (2) verdrehbar ist und daß am bürstenseitigen Ende des Handgriffes (1) mindestens eine Austrittsöffnung (13) vorgesehen ist und das handgriffseitige Ende des Bür
    stenkopfes (2) als Verschlußteil (21) ausgebildet ist.
    9. Reinigungsbürste als WC-Bürste nach einem der Ansprüche 7 oder 8 mit einem den Bürstenkopf aufnehmenden Bürstenhalter, dadurch gekennzeichne t, daß das dem Handgriff (1) abgewandte Ende des Bürstenkopfes (2) einen nichtrunden Vorsprung (Sechskant 10) aufweist, der mit geringem Untermaß in eine Ausnehmung (15) des Bürstenhalters (14) einpaßbar ist, so daß der Bürstenkopf (2) in dem Bürstenhalter (14) im wesentlichen unverdrehbar anordenbar ist und der Handgriff (1) gegen den Bürstenhalter (14) verdrehbar ist, wodurch die Austrittsöffnung (13) durch Verdrehung des Handgriffes (1) zu öffnen und zu schließen sind.
    10. Reinigungsbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (14) eine beschwerte Standplatte (16) oder eine Befestigungsvorrichtung aufweist.
    11. Reinigungsbürste als Flaschenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (2) mittels lösbarer Arretierungsmittel an dem Handgriff (1) befestigbar und durch einen anderen Bürstenkopf, insbesondere einen solchen unterschiedlichen Außendurchmessers , austauschbar ist.
    12. Flaschenbürste nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet, daß der Handgriff (1) mittels verschraubbarer Arretierungsmittel oder mittels Steck-
    verbindungen an dem Bürstenkopf (2) lösbar befestigbar ist.
    13. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) oder der Bürstenkopf (2) eine Drehsperre (5) aufweist.
    14. Reinigungsbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsperre (5)
    einen am handgriffseitigen Ende des Bürstenkopfes (2) angeordneten Vorsprung (6) aufweist, der in eine am Handgriff (1) vorgesehene Aussparung (7) mit Spiel eingreifbar ist.
    15
    15. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter durch einen Schraubverschluß (8) verschließbar ist.
    16. Reinigungsbürsten ach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit einem Druckausgleich (9) versehen ist.
    17. Reinigungbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorratsbehälter eine Füllstandsanzeige, insbesondere eine als Schauglas ausgeführte, angeordnet ist.
DE9418850U 1994-11-24 1994-11-24 Reinigungsbürste Expired - Lifetime DE9418850U1 (de)

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DE9418850U DE9418850U1 (de) 1994-11-24 1994-11-24 Reinigungsbürste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9418850U DE9418850U1 (de) 1994-11-24 1994-11-24 Reinigungsbürste

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Publication Number Publication Date
DE9418850U1 true DE9418850U1 (de) 1995-01-26

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DE9418850U Expired - Lifetime DE9418850U1 (de) 1994-11-24 1994-11-24 Reinigungsbürste

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DE (1) DE9418850U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647270A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-20 Rudolf Juengling Handbürste, insbesondere Toilettenbürste
WO2001065969A1 (en) 2000-03-09 2001-09-13 Joachim Dettmann Brush with means for dispensing cleaning liquid
DE10059764B4 (de) * 2000-11-30 2010-03-11 Joachim Kuhn Toilettenbürste mit lösbarem Bürstenteil

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