DE9418702U1 - Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge

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DE9418702U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
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    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
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    • B60R25/0225Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim using a rod locked on the steering wheel rim

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Description

Patertanwäfe .:. ..· :
KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str, 73 - D-81369München -Telefon (089) 7605520 7605526-TeIeEo(KBg) 7605559-Telex521 4950isard
Che-8766/GMVp/Ba
21. November 1994
Tian-Yuan CHEN
95-4 MJn Hsiang St Chung-Ho
Taipei Hsien, Taiwan
(Republic of China)
&iacgr;&ogr; Lenkradischloß für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge, das insbesondere einen Abschnitt eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges umgreift und mittels einer Verlängerungsstange, welche in einer Ecke zwischen einem Armaturenbrett und einer Windschutzscheibe festsitzt, eine Drehung des Lenkrades verhindert.
Einn bekanntes, herkömmliches Lenkradschloß ist in Fig. 6 gezeigt und weist einen Körper 10, eine in eine Seite eingesetzte Stahlkugel 11, eine Feder 12, eine Anschlagplatte 13, ein Schloß 14, einen an einem Zwischenabschnilt des Körpers 10 vorgesehenen ersten Haken 15, eine längliche, in den Körper 10 einschiebbare Stange 16, einen an einem Vorderende der Stange 16 befestigten zweiten Haken 160 und mehrere im Hauptabschnitt der Stange 16 vorgesehene Einschnitte 161 auf
Wenn dieses herkömmliche Lenkradschloß zum Sperren des Lenkrades eines Automobils verwendet werden soll, ist dieses Lenkradschloß gemäß Fig. 7 auf das Lenkrad aufzulegen. Der erste Haken 15 wird derartig angeordnet, daß er einen Teil des Lenkrades hintergreift. Anschließend ist das Schloß 14 mittels eines Schlüssels zu öfinen, so daß die Stange 16 herausgezogen werden kann, damit der zweite Haken einen anderen Teil des Lenkrades hintergreift. Anschließend wird das Lenkradschloß mit Hufe des Schlüssels wieder verschlossen, um das Lenkradschloß in die Sperrstellung zu überfiihren. Dabei steht einer der Einschnitte 161 in Eingriff mit einer Sperreinrichtung und verhindert, daß die Stange 16 längs des Körpers 10 bewegbar ist, so daß das Lenkrad nicht mehr gedreht werden kann.
Dieses herkömmliche Lenkradschloß hat jedoch die folgenden Nachteile.
1. Um das Lenkkradschloß an einem Lenkrad zu befestigen, ist ein Haken jeweils an den Körper und die längliche Stange anzuschweißen. Zusätzlich sind mehrere Einschnitte mechanisch in die Stange einzuarbeiten, was letztlich zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist.
2. Selbst wenn der Körper sich zur Wka^hutzscheibe oder zum Fuß eines Fahrers erstreckt, wenn das Lenkradschloß an einem Lenkrad versperrt ist, verbleibt ein geringer Raum zum Drehen des Lenkrades.
3. Der Schlüssel ist zum Schließen oder Entriegeln des Schlosses 14 zu verwenden, was während des Gebrauchs nicht so bequem ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem kein Schlüssel zum Öffnen des Schlosses zum Zwecke der Verriegelung zu verwenden ist und das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs gegen weiteres Drehen mittels einer länglichen Stange, die in die Ecke zwischen dem Armaturenbrett und der Windschutzscheibe eingeklemmt ist, sicher gesperrt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lenkradschloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind ein Deckel, welcher eine obere Öffnung eines Schloßgehäuses verschließt und an seiner Unterseite einen runden Vorsprung aufweist, eine unterhalb des Deckels und sich um den runden Vorsprung erstreckende Feder sowie eine Einbauplatte vorgesehen, die unterhalb der Feder vorgesehen ist und auf einer quadratischen Platte einen runden Vorsprung sowie eine vertikale Sperreinrichtung aufweist, die unter der quadratischen Platte vorgesehen ist und eine vertikale Fläche sowie eine der vertikalen Fläche gegenüberliegende geneigte Fläche hat.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Lenkradschlosses für ein
Kraftfahrzeug;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Lenkradschlosses;
Fig. 3 einen Schnitt durch das sich in der gesperrten Stellung befindende Lenkradschloß;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dies das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs verriegelnden
Lenkradschlosses;
Fig. 5 einen Schnitt durch das sich in der geöflheten Stellung befindende Lenkradschloß;
Fig. 6 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines bekannten, herkömmlichen
Lenkradschlosses; und
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht eines herkömmlichen, an dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs befestigten Lenkradschlosses.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge einen Hauptkörper 2, einen Hilfskörper 3, eine Anschlagplatte 4, eine längliche Blockstange 5, ein Schloß 6, einen Deckel 7, eine Feder 8 und eine Einbauplatte 9 als miteinander zu verbindende Hauptkomponenten auf
Der Hauptkörper 2 hat ein Schloßgehäuse 20 sowie einen unterhalb des Schloßgehäuses 20 befestigten Halbzylinder 28. Das Schloßgehäuse 20 hat einen zentralen, sich nach oben öflhenden Hohlraum, eine Aussparung 21 im Boden des Hohlraums, eine vertikale Aussparung in der Vorderseite, einen horizontalen Durchgang 23, welcher sich von der Vorderseite bis zur Rückseite erstreckt und die Aussparung 21 unter einem rechten Winkel kreuzt, zu beiden Seiten des Durchgangs 23 an der Vorderseite vorgesehene Federn 24, eine an der Hinterseite des Durchgangs 23 vorgesehene, mit dem Durchgang 23 in Verbindung stehende Kammer 25, zwei sich vertikal erstreckende Schraubbohiungen 26 an der Kammer 25 und eine in einer Seitenwand vorgesehene, mit der Aussparung 21 in Verbindung stehende Schloßbohrung 27. Der gekrümmte Halbzylinder 28 ist derart gebogen, daß er sich um eine Hälfte eines Abschnitts des Kraftfahrzeug-Lenkrades herum erstreckt, wobei der mittlere obere Abschnitt des Halbzylinders
so am Boden der Vorderseite des Schloßgehäuses 20 befestigt ist.
Der Hilfskörper 3 hat einen in horizontaler Richtung gekrümmten Halbzylinder 30, welcher mit dem gekrümmten Halbzylinder 28 des Hauptkörpers 2 zwecks Bildung eines gekrümmten, umschlossenen Raumes zusammenpaßt, um einen Abschnitt des Lenkrades eines Automobils zu umgeben, sowie einen halbrunden, vertikalen, sich von einem mittleren Abschnitt der Zylinderhälfte 30 nach oben erstreckenden Abschnitt, einen an einer inneren flachen Seite des vertikalen Abschnitts vorgesehenen flachen Vorsprung 31 sowie eine gezackte Stange 32 mit
rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, die sich seitlich weg von dem flachen Vorsprung 31 erstreckt. EHe gezackte Stange 32 ist in Form einer Zahnstange ausgebildet und hat auf ihrer Oberseite eine Vielzahl von fortlaufenden Einschnitten 33 sowie an ihrem inneren Ende eine Schraubbohrung 34. Jeder Einschnitt 33 hat eine vertikale Fläche 330 und eine geneigte Fläche 331 zwecks Bildung eines spitzen Endes oder einer spitzen Kante für den Eingriff einer Sperreinrichtung in einen der Einschnitte 33 zum Sperren des Halbzylinders 30, so daß es nicht mehr möglich ist, diesen nach außen zu bewegen.
Der Anschlagblock 4 weist eine zentrale Bohrung 40 auf und ist fest mittels einer Schraube N mit der Schraubbohrung 34 der Stange 32 verschraubt, so daß die Stange 32 an einem vollständigen Austreten aus dem Durchgang 23 des Hauptkörpers 2 gehindert ist.
Die längliche Blockstange 5 hat vorzugsweise eine rechteckige Gestalt und ist mit ihrem inneren Ende in die Kammer 25 des Körpers 2 eingesteckt. Sie hat zwei Schraubbohrungen 50 für Schrauben Ni, welche für eine feste Verbindung der Stange 5 mit dem Körper 2 in die Schraubbohrungen 26, 50 eingreifen.
Das Schloß 6 ist in der Schloßbohrtmg 27 des Schloßgehäuses 20 befestigt und weist einen drehbaren Körper 60 sowie einen halbrunden Vorsprung 61 auf, der ach von dem drehbaren Körper 60 nach hinten erstreckt. -
Der Deckel 7 hat vorzugsweise eine rechteckige Gestalt und verschließt eine obere Offiiung des zentralen Hohlraums des Schloßgehäuses 20. Der Deckel 7 hat an seiner Unterseite einen runden Vorsprung 70.
Die Feder 8 umgibt den runden Vorsprung 70 des Deckels 7. Ferner liegt die Feder 8 an der Einbauplatte 9 an, welche auf der Oberseite einer quadratischen Platte 91 einen runden Vorsprung 90 und eine ach von ihrer Unterseite weg nach unten erstreckende vertikale Sperreinrichtung 92 hat. Die vertikale Sperreinrichtung hat zwecks Bildung einer spitzen Kante eine vertikale, flache Seite 921 und eine geneigte Seite 920, so daß die Sperreinrichtung in jeden Einschnitt 33 der gezackten Stange 32 des Hflfskörpers 3 eingreifen kann, um ein Herausziehen des Körpers 3 zu verhindern.
Zum Zusammenbauen wird zunächst die Stange 32 des Hflfskörpers 3 in den Durchgang 23 des Hauptkörpers 2 eingesetzt, bis der vorspringende Anschlag (Vorsprung 31) in die vertikale Aussparung 22 des Schloßgehäuses 20 eingreift und die zwei Federn 24 zusammendrückt.
Anschließend wird der Anschlagblock 4 in der Kammer 25 des Körpers 2 angeordnet und die
• &ogr;
Schraube N durch die runde Bohrung 40 des Anschlagblocks 4 hindurchgesteckt und in die Schraubbohrung 34 der Stange 32 des Hilfskörpers 3 eingeschraubt. Nunmehr wird das vordere Ende der länglichen Blockstange 5 k die Kammer 25 des Körpers 2 eingesetzt und mittels zweier Schrauben Nj befestigt, indem, diese durch die Löcher 26 hindurchgesteckt und in die Schraubbohrungen 50 eingeschraubt werden. Dann wird das Schloß 6 in der Schloßbohrung 27 des Körpers 2 befestigt, wobei die Einbauplatte 9 in der Aussparung 21 des Schloßgehäuses 20 angeordnet ist und deren quadratische Platte 91 mit der Oberseite des halbrunden Vorsprungs 61 des Schlosses 60 in Kontakt steht. Danach wird die Feder 8 in die Aussparung 21 des Schloßgehäuses 20 derart eingesetzt, daß sie den runden Vorsprung 90 umgibt und auf der quadratischen Platte 91 aufliegt. Dann wird der Deckel 7 in die obere Ofihung des Schloßgehäuses 20 eingesetzt, wobei das obere Ende der Feder an der Unterseite des Deckels anliegt und den runden Vorsprung 70 uimgibt. Das Lenkradschloß ist damit fertig montiert.
Wenn es gewünscht wird, mit diesem ILenkradschloß das Lenkrad eines Automobils gemäß Fig.
3 zu sperren, wird die Stange 32 nach innen oder aus der in Fig. 5 gezeigten geöf&eten Stellung nach rechts in die in Fig. 3 gezeigte geschlossene Stellung bewegt. Die quadratische Platte 91 der Einbauplatte 9 wird durch die Feder 8 nachgiebig nach unten gedrückt, so daß die Spitze der vertikalen Sperreinrichtung 92 in einen der Einschnitte 33 hineingedrückt wird und die vertikale Seite 921 dicht an der vertikalen Seite 330 eines Einschnitts 33 anliegt und dadurch ein Herausziehen des Hilfskörpers 3 verhindert, wobei die geneigte Seite 920 nachgiebig auf der geneigten Seite 331 einer der Einschnürte 33 aufliegt, so daß die Stange 32 nach innen bewegt werden kann, bis der Halbzylinder 30 in Kontakt mit dem Halbzylinder 28 des Körpers 2 kommt und die zwei Halbzylinder 28, 30 einen Abschnitt eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges vollständig umgeben. Gleichzeitig greift der vorspringende Anschlag (Vorsprung 31) des Hilfskörpers 3 in die vertikale Aussparung 22 des Körpers 2 ein, drückt die Federn 24 zusammen und stabilisiert den Eingriff der beiden Halbzylinder 28, 30. Die längliche Blockstange 5 ist in einer Ecke zwischen Armaturenbrett und Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs eingeklemmt und verhindert so gemäß Fig. 4 ein Drehen des Lenkrades. Damit wird der Zweck des Lenkradschlosses erfüllt.
In dem Fall, daß die Stange 32 nach außen oder hinten gezogen werden soll, d.h. das Lenkradschloß entriegelt und von dem Lenkrad gemäß Fig. 5 abgenommen werden soll, wird das Schloß mit Hufe eines Schlüssels und damit der drehbare Abschnitt 60 des Schlosses 6 um 90° gedreht, so daß auch der halbrunde Vorsprung 61 gedreht wird und die quadratische Platte 91 unter einem Zusammendrücken der Feder 8 nach oben drückt. Die Spitze der vertikalen Sperreinrichtung 92 befindet sich nun außer Eingriff mit einen der Einschnitte 33 der Stange 32, und durch die Federkraft der Federn 24 wird der Vorsprung 31 des Hilfskörpers 3 nach außen
gedrückt und dadurch die Stange 32 in dem Durchgang 23 des Hauptkörpers 2 nach außen bewegt. Der Hilfskörper3 kann nunmehr nach außen gezogen werden, so daß das Lenkradschloß von dem Lenkrad abgenommen werden kann. Der am Ende der Stange 32 befestigte Anschlagblock 4 verhindert ein vollständiges Herausziehen des Hilfskörpers 3 aus dem Hauptkörper 2 und vermeidet eine Störung oder einen Unfall auf Grund einer übermäßigen Zugkraft auf den Hilfskörper 3.
Auf Grund der vorstehenden Beschreibung weist die Erfindung folgende Vorteile auf
1. Eine Drehung des Lenkrades eines Kraftfahrzeugs kann wirksam verhindert werden.
2. Die Bewegung der Einbauplatte 9 und der vertikalen Sperreinrichtung 92, welche in eine der Einschnitte 33 eingreift, ist exakt genug, um ein stabiles und schnelles Öffnen und Schließen des Lenkradschlosses zu gewährleisten.
3. Die einzelnen Komponenten sind einfach aufgebaut, so daß die Montage einfach ist. Das Lenkradschloß kann ohne Verwendung eines Schlüssels gesperrt werden.
4. Die Stange 32 ist sicher in dem Durchgang 23 geführt. Der Anschlagblock 4 kann den Hilfskörper 3 in bezug auf den Körper 2 in einer sicheren Stellung halten.
5. Die Federn 24 ermöglichen im Falle des Entriegeins ein schnelles Lösen des Hilfskörpers 3 von dem Hauptkörper 2. Der Anschlagblock 4 kann durch die Bodenwand der Kammer 25 gestoppt werden, so daß ein Trennen des gesamten HSlfsköipers 3 von dem Hauptkörper 2 verhindert ist. Dies ist im übrigen eine Sicherheitsmaßnahme zum Verhindern von Unfällen.

Claims (7)

  1. Patentanwälte : · ·······
    KERN ,
    Albert-Rosshaupter-Str.73 - D-81369München -Telefon (0391 7605520 7605526-Telefax(OBa76055S9-Telex521 4950isard
    Che-8766/GMVp/Ba
    21. November 1994
    Tian-Yuan CHEN
    95-4 Min-Hsiang St Chung-Ho
    Taipei Hsien, Taiwan
    (Republic of China)
    &iacgr;&ogr; LenkradlscMoß für Kraftfahrzeuge
    Ansprüche
    1. Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge,
    gekennzeichnet durch
    — einen Hauptkörper (2) mit einem Schloßgehäuse (20) und einem mit dem Schloßgehäuse (20) verbundenen Halbzylinder (28), wobei das Schloßgehäuse (20) einen zentralen, sich zu einer Seite des Schloßgehäuses (20) hin öffnenden Hohlraum, eine an der Unterseite des Hohlraums vorgesehene Aussparung (21), eine vertikale Aussparung (22) an seiner Vorderseite, einen horizontalen Durchgang (23), der sich von der vertikalen Aussparung (22) nach hinten erstreckt und die Aussparung (21) unter einem rechten Winkel schneidet und eine Schloßbohrung (27) in einer Seitenwand zur
    Aufnahme eines Schlosses (6) aufweist und der Halbzylinder (28) derartig gekrümmt ist, daß er eine Hälfte eines Abschnitts eines Kraftfahrzeug-Lenkrades umgreifen kann;
    einen Hilfskörper (3) mit einem, horizontalen Halbzylinder (30), welcher derartig gekrümmt ist, daß er die andere Hälfte eines Abschnitts eines Lenkrades eines so Kraftfahrzeugs umgreifen kann, einer vertikalen, halbrunden Wand, die sich von einem
    mittleren Abschnitt des Halbzylinders weg erstreckt und einen flachen Vorsprung in Form eines Anschlags an ihrer Innenseite aufweist, einer Stange (32), die sich von dem Vorsprung (31) weg nach hinten erstreckt und mehrere fortlaufende Einschnitte (33) auf ihrer Oberseite aufweist;
    — eine länglichen Blockstange (5), deiren Vorderende mit dem Hauptkörper (2) verbindbar ist;
    — das in der Schloßbohrung (27) des Schloßgehäuses (20) sitzende Schloß (6) mit einem drehbaren Körper (60) und einem halbrunden Vorsprung (61), der sich von dem drehbaren Körper (60) weg nach hinten erstreckt und zusammen mit letzterem drehbar ist;
    — einen die ÖfBiung des Schloßgehäuses (20) verschließenden Deckel (7) mit einem an der Unterseite des Deckels vorgesehenen runden Vorsprung (70);
    einer den runden Vorsprung (70) des Deckels (7) umgebenden Feder (8); und
    eine mit dem einen Ende der Feder (8) verbundene Einbauplatte (9) mit einer Platte (91), einem auf einer Seite der Platte (91) vorgesehenen runden Vorsprung (90) und einer an einer Seite der Platte (91) vorgesehenen Sperreinrichtung (92);
    wobei der Hflfskörper (3) derartig angeordnet und ausgebildet ist, daß er mit seiner Stange
    (32) in den Hauptkörper (2) einschiebbar ist, so daß die Zylinderhälfte (30) des Hflfskörpers
    (3) und die Zylinderhälfte (28) des Hauiptkörpers (2) einen gekrümmten, einen Abschnitt des Lenkrades eines Kraftfehrzeugs umgreifenden runden Zwischenraum bilden, die Stange (32) in den Durchgang (23) des Hauptkörpers (2) einschiebbar ist, bis der Vorsprung (31) in die vordere Aussparung (22) des Hauptkörpers (2) eingreift und dadurch die Stabilität der Verbindung der beiden Halbzylinder (28,3 0) verstärkt.
  2. 2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am der Aussparung (22) gegenüberliegenden Ende des Schloßgehäuses (20) eine Kammer (25) zur Aufnahme des vorderen Endes der Blockstange (5) vorgesehen ist, wobei diese vorzugsweise mittels zweier Schrauben (Nj), die in Schraubbohrungen (26) der Kammer (25) eingeschraubt sind, befestigt ist.
  3. 3. Lenkradschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschnitt (33) der Stange (32) eine vertikale Flache (330) und eine zum freien Ende der Stange (32) hin geneigte Fläche (331) hat.
  4. 4. Lenkradschloß zumindest nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Blockstange (5) an ihrem vorderen Ende wenigstens eine Schraubbohrung (50) aufweist, in die die Schraube (&Ngr;&khgr;) eingeschraubt ist.
  5. 5. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (92) vertikal wirkend ausgebildet ist und eine vertikale Fläche (921) sowie eine geneigte Fläche (920) zwecks Ausbildung einer spitzen Kante aufweist.
  6. 6. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (32) an ihrem freien Ende eine Schraubbohrung (34) zur Aufnahme einer Schraube (N) aufweist, mittels der eine Anschlagplatte (4) mit der Stange (32) verbindbar ist, um ein vollständiges Herausziehen der Stange (32) und damit des Hüfskörpers (3) aus dem Hauptkörper (2) zu verhindern.
  7. 7. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Vorderwand der vertikalen Aussparung (22) des Schloßgehäuses (20) zwei Fedem (24), jeweils eine neben dem Durchgang (23) zur Aufnahme der Stange (32) des HEfskörpers (3), vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0745521A1 (de) * 1995-05-22 1996-12-04 Tian-Yuan Chen Lenkradschloss für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0745521A1 (de) * 1995-05-22 1996-12-04 Tian-Yuan Chen Lenkradschloss für Kraftfahrzeuge

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