DE9418204U1 - Schmelzklebstoff - Google Patents

Schmelzklebstoff

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Description

GM-I41/94-IC
Schmelzklebstoff
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schmelzklebstoff mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Schmelzklebstoffe sind Thermoplaste, die mit Wärme aufgetragen und beim Erstarren die Klebverbindung bilden. Diese bekannten Klebstoffe sind als Stangenware im Handel erhältlich und werden zur Verarbeitung in einem handlichen Verarbeitungsgerät vorderseitig soweit erwärmt, daß der Klebstoff auf eine Klebstelle auftragbar ist. Die Form dieser bekannten Klebstoffstangen ist verschieden.
Derartige Schmelzklebstoffe werden teilweise auch zum Verfüllen von Fugen, Löchern oder dergl. und/oder zur Herstellung von Beschichtungen, Platten oder dergl. eingesetzt. Solche Anwendungsfälle sind jedoch durch die nur begrenzten Eigenschaften dieser bekannten Schmelzklebstoffe insbesondere hinsichtlich der Bruchfestigkeit und Biegeelastizität stark eingeschränkt. Außerdem ist der Einsatz derartiger Schmelzklebstoffe bei der Herstellung und Beschichtung von Platten und der damit verbundenen Anforderungen insbesondere an die Oberflächenbeschaffenheit erheblich eingeengt.
Außerdem sind Schmelzkleber mit weichen Füllstoffen bekannt. Derartige Schmelzkleber sind mit dem Nachteil behaftet, daß die dort zum Einsatz kommenden Verarbeitungsgeräte, wie Mischer und Formpressen, einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Schmelzklebstoffe zu vermeiden und einen Schmelzklebstoff der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei dem die Eigenelastizität, die Stabilität und Festigkeit, insbesondere die Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit, gegenüber den bekannten Schmelzklebstoffen erheblich größer ist, sodaß der Einsatz eines derartigen Schmelzklebstoffs technisch und wirtschaftlich erweiterbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
Vorteilhaft bei diesem neuen Schmelzklebstoff ist nicht nur die Vermischung des Schmelzklebstoffs mit Füllstoffen wie Fasern und/oder Spänen aus Metallen und/oder Polymeren und/oder Mineralien, insbesondere von Quarz, in beliebigen Korngrößen bis hin zur mehlartigen Substanz, und/oder Granulaten aus Metallen und/oder Keramiken, sondern auch die zweckmäßige Verarbeitungsform dieses neuen gefüllten Schmelzklebstoffs, insbesondere in Stangenform, bei der der eigentliche Klebstoff rohr- oder mantelförmig geformt ist und das Rohr- bzw. Mantel innere mit oben erwähnten Füllstoffen und/oder Granulaten gefüllt ist. Vorteilhaft ist ferner die zweckmäßige, völlig rißfeste Verarbeit- und Bearbeitbarkeit, insbesondere beim Verfüllen von Dübellöchern. Vorteilhaft ist ferner die mechanisch formschlüssige Verbindung des Schmelzklebstoffs einerseits mit dem jeweiligen Füllstoff und/oder Granulat und andererseits mit den Dübellochwänden bzw. einem dortigen Einsatzkörper. Insbesondere beim Eindrehen von schraubenförmigen Einsatzkörpern wird dort durch die beim Eindrehen erzeugte Reibungswärme der Schmelzklebstoff angeschmolzen, der nach dem Erstarren den Einsatzkörper mit dem Füllstoff und/oder Granulat und den Dübellochwänden formschlüssig zueinander verklebt bzw. kraftschlüssig miteinander verbindet. Die Füllstoffe und/oder Granulate sind in einem derartigen erstarrten Schmelzklebstoff zuverlässig dauerhaft •zueinander fixiert. Außerdem ist von erheblichem Vorteil, daß dieser neue Schmelzklebstoff zweckmäßig, wirtschaftlich und unagressiv in den hier zum Einsatz kommenden Verarbeitungsmaschinen verarbeitbar ist. Ausserdem ist der neue Schmelzklebstoff in jeder beliebigen Form herstellbar. Zweckmäßigerweise ist er patronenförmig ausgebildet.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht einer Schmelzklebstoff-Patrone, Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer Schmelzklebstoff-Schnur,
Fig. 3 eine Teilschnittansich einer Schmelzklebstoff-Platte und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Dübeleinsatz mit einer neuen Schmelzklebstoffüllung.
Die Fig. 1 zeigt eine sogenannte zylinderförmige Schmelzklebstoff-Patrone mit einem insbesondere kreisförmigen Querschnitt der äußerem Patronen-Hülle 1, die hinreichend koaxial rohrförmig ausgebildet, aus reinem Schmelzklebstoff 8 hergestellt ist. Der Hohlraum 2 der Hülle 1 ist mit Füllstoffen insbesondere mit Fasern 3 und/oder Spänen 4 aus Metallen oder aus Polymeren gefüllt, die dort insbesondere ungebunden zueinander gelagert sind. Jeweils endsei tig ist die Hülle 1 mit einem Pfropfen 5 aus Schmelzklebstoff 8 insbesondere stoffschlüssig verschlossen.
Die räumlichen Abmessungen einer derartigen Schmelzklebstoff-Patrone sind beliebig, den jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Sie entsprechen zweckmäßigerweise hinsichtlich ihres Außendurchmessers den Schmelzklebstoffstangen die bisher bereits auf dem Markt erhältlich sind, um auch diese neuen Schmelzklebstoff-Patronen mit den bekannten handlichen Verarbeitungsgeräten zweckmäßig verarbeiten zu können.
Die Fig. 2 zeigt eine sogenannte Schmelzklebstoff-Schnur, die sich von der Schmelzklebstoff-Patrone, nach Fig. 1, nur durch die größere Länge des Ganzen unterscheidet. Auch hier ist eine koaxial rohrförmige Hülle aus reinem Schmelzklebstoff vorgesehen, in dessen Hohlraum 2 Füllstoffe und/oder Granulate 4 insbesondere lose zueinander eingelagert sind.
Es liegt hier im Rahmen der Neuerung, daß sowohl der Querschnitt, als auch die Länge der Schmelzklebstoff-Patrone bzw. -Schnur den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgebildet sein können. Außerdem liegt es im Rahmen der Neuerung, daß die im Hohlraum 2 der Patrone und/oder Schnur eingelagerten Füllstoffe 3 und/oder Granulate 4 mit einem Klebstoff insbesondere der gleichen Qualität wie dem der Hülle 1 zueinander gebunden sind.
Aus der Fig. 3 ist eine sogenannte Schmelzklebstoff-Platte ersichtlich, bei der die äußere mantelförmige Hülle 1 aus reinem Schmelzklebstoff besteht. Der Platten-Hohlraum 2 ist wiederum mit Füllstoffen und/oder Granulaten aus den zuvor beschriebenen Stoffen, insbesondere lose zueinander, gefüllt. Es ist hier vorgesehen, daß die Schmelzklebstoff-Platten erforderlichenfalls mehrschichtig d.h. sandwichartig ausgebildet sind, so, daß mehrere Hohlräume 2 mit Füllstoffen 3 und/oder Granulaten 4 übereinander, durch eine Trennwand aus Schmelzklebstoff 8 getrennt, zueinander angeordnet sind.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, wie ein Dübelbohrloch 6 in einem Werkstück 7, beispielsweise in einem Mauerwerk oder dergl., mit dem neuen Schmelzklebstoff 8 verfüllt ist. 3 und 4 zeigen die dort im Klebstoff (8) eingelagerten Füllstoffe bzw. Granulate. 9 bezeichnet eine in die neue Schmelzklebstofffüllung eingesetzte Schraube.
Diese neue Art eines sogenannten in einem Dübelbohrloch 6 formschlüssig eingegossenen Schmelzklebstoff-Dübels besitzt nicht nur den erheblichen Vorteil, der hinreichenden Formschlüssigkeit im Bohrloch 6, sondern auch, daß ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube 9, zuverlässig in diesem neuen gefüllten Schmelzklebstoff verankerbar ist. Vorteilhaft ist ferner, daß dort ein, unter Erzeugung von Reibungswärme in den neuen Schmelzklebstoff 8 eingedrehtes, Befestigungselement beim Eindrehen diesen Klebstoff schmilzt, der nach dem endgültigen Sitz des Befestigungselementes erstarrt. Die in diesem Klebstoff ingelagerten Füllstoffe 3 und/oder Granulate 4 gewährleisten eine hohe Festigkeit eines derartigen neuen Dübeleinsatzes.
Bei der Verarbeitung dieses neuen Schmelzklebstoffs werden die vorgesehenen Füllstoffe 3 und/oder Granulate 4, die je nach Füll stoffmenge, -qualität, -form oder -größe, Hohlräume unterschiedlicher Größe zwischen den einzelnen Füllstoff- und/oder Granulatbestandteilen bilden, mit einem Mantel aus geschmolzenen Schmelzklebstoff 8 überzogen. Außerdem werden die Hohlräume zwischen den einzelnen Füllstoff- und/oder Granulatbestandteilen hinreichend ausgefüllt. D.h. die Rohr- bzw. Mantelstärke einer Schmelzklebstoff-Patrone, -Schnur, oder -Platte ist abhängig vom Hohl-
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raumvolumen, das der Füllstoff 3 und/der das Granulat 4 in einer derartigen Schmelzklebstoff-Patrone, -Schnur, oder -Platte bildet. Die äußere Form einer derartigen neuen Patrone, Schnur, oder Platte ist dabei von untergeordneter Bedeutung und richtet sich zweckmäßigerweise nach der Ausführung eines Verarbeitungsgerätes.
Insbesondere durch eine vorgesehene Verjüngung im Bereich der Heizzone eines Verarbeitungsgerätes kann durch den Vorschubdruck auf eine derartige neue Schmelzkleber-Patrone, -Schnur, oder -Platte im Bereich der Heizzone der Schmelzklebstoff in die Hohlräume zwischen den Füllstoffen und/ oder Granulaten gepreßt und diese verfüllt werden. Die dabei entweichende Luft aus diesen Hohlräumen kann durch vorgesehene Entlüftungslöcher am Verarbeitungsgerät hinreichend entweichen, sodaß ein blasenfreier gefüllter Klebstoff erstarrt.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß als Schmelzklebstoff 8 Thermoplastkunstoffe wie Polyolefine, Polystyrole, Polyvinyl ethen, Polyvinylester Polyacrylate, Phenoplaste, Aminoplaste, Polyoxide, Polyesten, Polyamide, Polymide, oder Naturstoffabkömmlinge mit unterschiedlichen chemischen, physikalischen und/oder mechanischen Eigenschaften und Schmelzpunkten zum Einsatz kommen können.
Es liegt außerdem im Rahmen der Neuerung, daß die gezeigten und beschriebenen neuen Schmelzklebstoff-Patronen, -Schnüre, oder -Platten in kalter Form auf ein zu verbindendes Element aufgebracht und der Schmelzklebstoff erst nach diesem kalten Auftragen erhitzt und mit dem Füllstoff und/oder Granulat und einem tragenden Element in form- und kraftschlüssige Verbindung gebracht wird.
Desweiteren ist es nach der Neuerung vorgesehen, daß der Schmelzklebstoff, insbesondere in Granulat- oder Mehlform, zusammen mit Füllstoff und/oder einem Füll stoffgranulat in kalter Form aufgetragen bzw. in ein Dübelbohrloch oder dergl. eingebracht wird, der danach unter Wärmeeinfluß oder Reibungswärme zum Schmelzen gebracht, nach dem Erstarren mit den Füllstoffen und/oder Granulaten vermengt und diese zueinander und einem diese begrenzenden Element form- und kraftschlüssig verbindet bzw. fixiert.
Dieser neue Schmelzklebstoff ist in vorteilhafter Weise vielseitig einsetzbar. So sind mit diesem Klebstoff nicht nur, wie bereits erwähnt, Dübel mit mechanisch und verklebungstechnisch hochfesten Erfordernissen herstellbar, sondern dieser neue Schmelzklebstoff eignet sich äußerst zweckmäßig zur Oberflächenbeschichtung beispielsweise von Fußböden, Wänden, oder Maschinenteilen, wo magnetische, elektrisch leitfähige, oder antistatische Eigenschaften erforderlich sind. Außerdem sind bei der Verwendung eines glasklaren Schmelzklebstoffs 8 modische Füllstoff- und/oder Granulateinlagerungen vorgesehen.
Dieser neue Schmelzklebstoff ist desweiteren nicht nur zur Plattenherstellung insbesondere im Möbelbau, sondern auch zur Hohlraumversiegelung, zur Rißverbindung, als Verschleißschutz insbesondere im Rohrbau, sowie im Formteile- und Maschinenbau zweckmäßig und vorteilhaft einsetzbar. So können mit diesem Schmelzklebstoff Gleitlager hergestellt werden, bei denen die Gleiteigenschaften in Abhängigkeit von den jeweiligen Füllstoffen und/ oder Granulaten sind. Außerdem ist im Formteilebau die Festigkeit, das Druckverhalten, die Bruchfestigkeit und die Verschleißeigenschaften bestimmter Formteile mittels der Füllstoffe und/oder Granulate optimal vorbestimmbar.

Claims (9)

GM-141/94-IC Schutzansprüche
1. Schmelzklebstoff mit Füllstoff, der mit Wärme beaufschlagt oder aufgetragen, beim Erstarren die Klebverbindung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (3) und/oder ein Granulat (4) in einer Hülle (1) aus einem Schmelzklebstoff (8) eingelagert ist.
2. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (3) aus metallischen oder polymeren Fasern und/oder Späne und/ oder die Granulate (4) aus Metallen, Keramiken, Mineralien insbesondere aus Quarz, in beliebigen Korngrößen bis hin zur mehlförmigen Substanz, gebildet ist.
3. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (3) und/oder das Granulat (4) zusammen mit einem Klebstoffgranulat insbesondere in derselben Qualität wie dem Schmelzklebstoff (8) im Hohlraum (2) der Hülle (1) eingelagert ist.
.4. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (3) und/oder das Granulat (4) von einem Klebstoff insbesondere in derselben Qualität wie dem Schmelzklebstoff (8) im Hohlraum (2) zueinander und zur Hülle (1) formschlüssig gebunden bzw. fixiert angeordnet ist.
5. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (3) und/oder das Granulat (4) lose zueinander und zur Hülle (1) im Hohlraum (2) der Hülle (1) eingelagert ist.
6. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) koaxial rohrförmig, mit einem beliebigen Querschnitt, ausgebildet ist.
7. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzklebstoff-Hülle (1) patronen- bzw. stangenförmig ausgebildet
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ist, und daß der Hohlraum (2) jeweils einseitig endseitig mit einem
Pfropfen (5) insbesondere stoffschlüssig verschlossen ist.
8. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzklebstoff-Hülle (1) schnurförmig ausgebildet ist.
9. Schmelzklebstoff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzklebstoff-Hülle (1) plattenförmig, erforderlichenfalls mehrschichtig, ausgebildet ist.
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