DE9417849U1 - Ausschleusvorrichtung für Aluminiumdosen oder sonstige Aluminium-Hohlkörper - Google Patents

Ausschleusvorrichtung für Aluminiumdosen oder sonstige Aluminium-Hohlkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleusen von aus Aluminiumdosen oder sonstigen Aluminium-Hohlkörpern bestehenden Formteilen aus einer über die Transportstrecke einer Transportvorrichtung hinwegbewegten Reihe dieser Formteile mit einer die auszuschleusenden Formteile quer zur Transportrichtung aus dem Formteilestrom herausführenden gesteuerten Ablenkvorrichtung.
In der Emballagenindustrie stellt sich oftmals die Aufgabe, Aluminiumdosen auf der Transportstrecke einer Transportvorrichtung quer zur Transportvorrichtung auszuschleusen bzw. umzusetzen, um z.B. aus dem über die Transportstrecke bewegten einreihigen Aluminium-Dosenstrom jede zweite Dose auf eine Ausschleusspur zu bringen, so daß aus der ursprünglichen Einzeldosenreihe zwei Dosenreihen für die Beschickung von zwei nachgeschalteten Betriebseinrichtungen, z.B. Ver- oder Bearbeitungsmaschinen, gebildet werden. Bei Aluminiumdosen erfolgt das Umsetzen der Dosen auf der Transportstrecke eines Förderbandes mittels angetriebener mechanischer Ablenkvorrichtungen in Gestalt von Sternrädern od.dgl. Der Bauaufwand für diese Ablenkvorrichtungen ist erheblich. Ihre Leistungsfähigkeit bei großen Arbeits- bzw. Transportgeschwindigkeiten des Dosenstromes begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher vor allem, eine Ausschleusvorrichtung für aus Aluminiumdosen oder sonstigen Aluminium-Hohlkörpern bestehende Formteile zu schaffen, mit der selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten des Formteilestromes die Form-
teile zuverlässiger als bisher gezielt aus dem Formteilestrom ausgeschleust bzw. umgesetzt werden können, um insbesondere den Formteilestrom in zwei oder mehr parallele Ströme aufzuteilen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ablenkvorrichtung aus mindestens einem elektromagnetischen Wanderfelderzeuger zur Erzeugung eines quer zur Transportrichtung gerichteten elektromagnetischen Wanderfeldes besteht. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der mit Wechsel- bzw. Drehstrom beaufschlagbare Wanderfelderzeuger als ein Wechselfelderzeuger ausgeführt ist, der ein mit einer vorgegebenen, ggf. regelbaren Frequenz, die z.B. 50 Hz beträgt, auf- und abschwingendes Wechselfeld erzeugt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausschleusvorrichtung wird demgemäß für das Ausschleusen der aus Aluminiumdosen od.dgl. bestehenden Aluminium-Formteile aus der über die Transportstrecke hinwegbewegten Formteilereihe eine Ablenkvorrichtung in Gestalt eines elektromagnetischen Wechselfelderzeugers verwendet, der die Formteile quer zur Transportrichtung aus dem Formteilestrom ausschleust. Der Wanderfelderzeuger erzeugt bei Wechsel- bzw. Drehstrombeaufschlagung ein elektromagnetisches Wanderfeld, das quer zur Transportrichtung der Formteile verläuft und das in dem jeweils auszuschleusenden bzw. umzusetzenden Formteil Wirbelströme erzeugt. Diese Wirbelströme bauen im Formteil ein Magnetfeld auf, das dem elektrisch erzeugten Wanderfeld entgegengerichtet ist, wodurch sich eine auf das Formteil wirkende mechanische Bewegungskraft einstellt, die dieses aus dem Formteilestrom seitlich herausführt. Das elektromagnetische Wechsel-Wanderfeld schwingt mit einer vorbestimmten Frequenz auf und ab, wobei die Schwingungsfrequenz des Wanderfeldes mit Hilfe eines Regelgerätes, welches eine Frequenzeinstellung ermöglicht, auf die Formteile abgestimmt werden kann. Bei Drehstrombeaufschlagung des Wanderfelderzeugers ergibt sich ein Wechsel-Wanderfeld im Rechts- oder Linksdrall, bei dem die auszuschleusenden Formteile aufgrund der induzierten Wirbelströme und des hierdurch bewirkten entgegengerichteten Magnetfeldes in Richtung des elektrischen Drehfeldes bewegt werden.
Der bei der erfindungsgemäßen Ausschleusvorrichtung vorgesehene Wahderfelderzeuger arbeitet in seiner erfindungsgemäßen Anwendung auf die Ausschleusung von Aluminiumdosen oder sonstigen Aluminium-Hohlkörpern vergleichbar einem elektrischen Linearmotor und kann einen vergleichbaren Aufbau erhalten.' Er entspricht im Grundaufbau der Abwicklung eines zylindrischen Stators eines elektrischen Wechsel- oder Drehstrommotors. Demzufolge besteht der erfindungsgemäß verwendete elektromagnetische Wanderfelderzeuger aus einer Polplatte mit in Reihe quer zur Transportrichtung angeordneten Polen und zugeordneten Stromwicklungen. Versuche haben gezeigt, daß sich mit einem solchen Wanderfelderzeuger Aluminiumdosen selbst bei sehr hoher Transportgeschwindigkeit sehr exakt so beeinflussen lassen, daß sie zuverlässig aus dem Dosenstrom seitlich abgelenkt bzw. ausgeschleust werden, ohne daß weitere Dosen in ihrer Lage innerhalb des Dosenstromes unerwünscht beeinflußt werden. Ein Eisenrückschluß über dem Polsystem des Wanderfeiderzeugers verstärkt dessen Wirkung. Je nach Polteilung der elektrisch-magnetischen Polplatte des Wanderfelderzeugers kann die Kraftwirkung auf die Aluminiumdosen od.dgl. verstärkt oder abgeschwächt werden.
Wie erwähnt, wird die erfindungsgemäße Ausschleusvorrichtung bevorzugt dazu verwendet, um auf der Transportstrecke einer Transportvorrichtung aus einem einreihigen Formteilestrom zwei oder mehr parallele Formteileströme für die Beschickung mehrerer nachgeschalteter paralleler Betriebsvorrichtungen zu bilden. Stattdessen kann die erfindungsgemäße Ausschleusvorrichtung aber auch zum Ausschleusen fehlerhafter Aluminiumdosen oder sonstiger Aluminium-Formte!Ie aus einem Dosen- bzw. Formteilestrom verwendet werden.
Für die Transportvorrichtung lassen sich unterschiedliche Vorrichtungen verwenden, insbesondere unterschiedliche Stetigförderer, ggf. aber auch statische, in Transportrichtung geneigte Transportbahnen, Transportrinnen od.dgl.. Vorzugsweise wird als Transportvorrichtung ein Förderband vorgesehen, dessen umlaufendes Transportband aus einem nicht-ferromagnetischen und elektrisch nicht-leitenden Material, vorzugsweise Kunststoff be-
steht, damit in ihm keine magnetischen Wechselfelder erzeugt weTden. Die Aluminiumdosen od.dgl. werden stehend auf dem Förderband transportiert. Die Belegung der Transportvorrichtung bzw. des Förderbandes mit den Aluminium-Formteilen erfolgt mittels einer Aufgabevorrichtung zweckmäßig in der Weise, daß der Abstand der Aluminium-Formteile innerhalb des Formteilestromes größer ist als der Durchmesser der Formteile.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Wanderfelderzeuger wird zweckmäßig im Abstand vor dem Austragsende der Transportvorrichtung bzw. des genannten Förderbandes angeordnet, wobei im Abstand vor dem Wanderfelderzeuger eine Tast- oder Kontrollvorrichtung vorgesehen wird, die über eine Steuervorrichtung mit dem Wanderfelderzeuger gekoppelt ist, so daß die Strombeaufschlagung des Wanderfelderzeugers in exakter zeitlicher Abstimmung zu der Transportgeschwindigkeit der Aluminium-Formteile und nach Maßgabe des von der Tast- bzw. Kontrollvorrichtung gelieferten Signals erfolgt.
Der Wanderfelderzeuger kann mit Luftspalt oberhalb oder auch unterhalb der Transportebene bzw. des Förderband-Obertrums angeordnet werden. Auch ist eine Anordnung möglich, bei der jeweils oberhalb und unterhalb der Transportebene bzw. des Förderband-Obertrums ein elektromagnetischer Wanderfelderzeuger angeordnet ist.
Bei einer"bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das für den Transport der Aluminiumdosen od.dgl. bevorzugt verwendete Förderband eine Breite, die größer ist als der zweifache Durchmesser der Aluminiumdosen od.dgl.. Dabei ist der Wanderfelderzeuger bzw. das Paar an Wanderfelderzeugern so ausgebildet, daß die aus dem einreihigen Formteilestrom auszuschleusenden Formteile auf eine parallel zur Formteilestromspur verlaufende Ausschleusspur umgesetzt werden. Diese Ausführung der Ausschleusvorrichtung hat in verschiedener Hinsicht Vorteile. Die auszuschleusenden Aluminium-Formteile brauchen hierbei nicht durch das erzeugte Wanderfeld so stark versetzt werden, daß sie im Bereich des Wanderfelderzeugers seitlich vom Förderband abgeworfen
werden. Vielmehr brauchen sie auf dem Förderband lediglich auf eine seitliche Ausschleusspur verschoben zu werden, was sich mit verhältnismäßig kleinen mechanischen und entsprechend elektrischen Kräften bewerkstelligen läßt. Die auf die Ausschleusspur überführten Formteile können dann zusammen mit den auf der ursprünglichen Formteilestromspur befindlichen Formteilen auf dem Förderband bis zu dessen Austragende hin befördert und hier gesondert ausgetragen werden.
Die vorgenannte Kontrollvorrichtung kann aus einem optischen Prüfgerät, z.B. einer Bildkamera od.dgl. bestehen, die die Aluminium-Formteile auf der Transportstrecke im Abstand vor der Ablenkvorrichtung abtastet. Dabei kann die erfindungsgemäße Ausschleusvorrichtung sowohl zum Ausschleusen von fehlerhaften Formteilen als auch, falls erwünscht, zum Ausschleusen von auf der Transportvorrichtung fehlerhaft positionierten Formteilen eingesetzt werden, letzteres insbesondere dann, wenn die Aluminium-Formteile in einer vorbestimmten Lage einer nachgeschalteten Vorrichtung zugeführt werden müssen. Auch besteht die Möglichkeit, gleichzeitig fehlerhafte Aluminium-Formteile und fehlerfreie, aber fehlerhaft auf der Transportvorrichtung positionierte Formteile in der genannten Weise auszuschleusen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausschleusvorrichtung in einer Teil-Seitenansicht einer von einem Förderband gebildeten Transportvorrichtung mit zugeordnetem Wanderfelderzeuger;
Fig. 2A-2C jeweils eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 u. 4 in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht
verschiedene weitere Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Ausschleusvorrichtung.
Die dargestellten Ausschleusvorrichtungen weisen eine Formteile-Transportvorrichtung in Gestalt eines Förderbandes 1 auf, dessen Austrags- bzw. Abwurfende mit 2 bezeichnet ist. Das um die Antriebs- und Umkehrtrommeln umlaufende Transportband 3 besteht aus einem nicht-ferromagnetischen und elektrisch nicht-leitenden Material, vorzugsweise aus einem Kunststoffriemen. Die Transportrichtung des Förderbandes 1 ist durch den Pfeil F angegeben. Im Abstand vor dem Austragsende 2 des Förderbandes 1 ist eine Ablenkvorrichtung in Gestalt eines elektromagnetischen Wander.-felderzeugers 5 vorgesehen, während im Abstand vor dem Wanderfelderzeuger oberhalb des fördernden Obertrums 3' des Transportbandes eine Signal- oder Kontrollvorrichtung 11 (Fig. 3) angeordnet ist, die den auf dem Obertrum 3' des Förderbandes befindlichen Formteilestrom abtastet und aus einem optischen Prüfgerät, z.B. einer Kamera od.dgl. bestehen kann.
Die aus Aluminiumdosen bestehenden Aluminium-Formteile werden auf dem Obertrum 3' des Förderbandes 1 stehend in Pfeilrichtung F transportiert und am Austragsende 2 des Förderbandes einer (nicht dargestellten) Vorrichtung zugeführt. An dem nicht dargestellten Äufgabeende des Förderbandes 1 befindet sich die Aufgabevorrichtung, welche die Aluminium-Dosen 4, 41 usw. so auf das Förderband absetzt, daß auf dessen Obertrum 3' eine Formteile- bzw. Dosenreihe gebildet wird, wobei der Abstand der Aluminiumdosen innerhalb der Reihe, abweichend von der vereinfachten Darstellung in der Zeichnung, gleich oder größer ist als der Dosendurchmesser. Das Transportband 3 des Förderbandes 1 hat, wie die Fig. 2A-2C zeigen, eine Breite, die größer ist als der zweifache Durchmesser der Aluminiumdosen 4, 4', 4"'' usw. Auf dem Transportband 3 werden somit zwei parallele Transportspuren I und II für die Aluminiumdosen gebildet, wobei die Transportspur I-die normale Dosenstromspur und die Transportspur II die Dosen-Ausschleusspur bildet. Die Aluminiumdosen werden demgemäß aufgabeseitig auf die Dosenstromspur I des Förderbandes 1 abgesetzt und somit auf dieser Spur in einer Dosenreihe an der Kontrollvorrichtung 11 (Fig. 3) und der vom Wanderfelderzeuger 5 gebildeten Ablenkvorrichtung vorbeigeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Wanderfelderzeugör 5 mit Luftspalt dicht unterhalb der Dosen-Transportebene bzw. des Förderband-Obertrums 3' angeordnet, während Fig. 3 die Anordnung des Wanderfelderzeugers 5 in dichtem Abstand oberhalb des Obertrums 3' des Förderbandes 1 zeigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 befindet sich jeweils ein elektromagnetischer Wanderfelderzeuger 5 oberhalb und unterhalb des Obertrums 31 des Förderbandes 1.
Die elektromagnetischen Wanderfelderzeuger 5 sind so ausgebildet, daß sie ein quer zur Transportrichtung (Pfeil F) gerichtetes elektromagnetisches Wanderfeld in der Transportebene der Aluminiumdosen erzeugen, und zwar ein mit einer vorgegebenen Frequenz, die zweckmäßig 50 Hz beträgt, auf- und abschwingendes Wechsel-Wanderfeid, wobei auch mit einer Frequenzregelung gearbeitet werden kann. Die mit zweiphasigem oder dreiphasigem Wechselstrom betriebenen Wanderfelderzeuger 5 bestehen in ihrem Grundaufbau aus einer magnetischen Polplatte 6, deren Polteilung in Fig. 2A durch die in Pfeilrichtung F verlaufenden parallelen Teilungslinien 7 angedeutet ist. Die Polplatte 6 weist also in Querrichtung des Transportbandes eine Reihe von Magnetpolen mit diesen zugeordneten Stromwicklungen 8 (Fig. 1) für die Wechselbzw. Drehstrombeaufschlagung auf.
Für die Stromwicklungen 8 werden zweckmäßig Kupferwicklungen verwendet. Der Grundaufbau der Wanderfelderzeuger 5 entspricht demgemäß dem zylindrischen Stator eines Wechsel- bzw. Drehstrommotors, der zu einer Rechteckplatte abgewickelt ist und demgemäß in Querrichtung des Förderbandes 1 eine mehr oder weniger große Anzahl an Polen mit zugeordneten Kupferwicklungen aufweist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Kontrollvorrichtung 11 über eine elektrische Signalleitung- 9 mit einer Steuervorrichtung 10 verbunden, die die Strombeaufschlagung des bzw. der Wanderfelderzeuger 5 steuert. Entsprechende Vorrichtungen sind selbstverständlich auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 4 vorgesehen.
Im Förderbetrieb werden die auf dem Obertrum 3r des Förderbandes 1-auf der Dosenstromspur I angeordneten Aluminiumdosen 4, 4', 4'T usw. jeweils im Abstand vor der von dem oder den Wanderfelderzeugern 5 gebildeten Ablenkvorrichtung durch die Kontrollvorrichtung 11 abgetastet. Solange die Wicklungen 8 der elektromagnetischen Wechsel-Wanderfelderzeuger 5 nicht vom Strom durchflossen werden, verändert sich die Lage der Aluminiumdosen auf dem Obertrum 3' bei ihrem Vorbeigang an dem bzw. den Wanderfelderzeugern 5 nicht. Die Aluminiumdosen 4, 4T, 4fl usw. bleiben demgemäß auf der Dosenstromspur I und werden folglich am Austragsende 2 des Förderbandes 1 von diesem übergeben. Sobald die Kontrollvorrichtung 6 eine fehlerhafte Aluminiumdose (oder eine fehlerhaft auf dem Förderband positionierte Aluminiumdose) erkennt, wird über die elektrische Signalleitung 9 und die Steuervorrichtung 10 der bzw. die Wanderfelderzeuger 5 mit ihren Wicklungen 8 an Wechsel- bzw. Drehstrom angelegt, so daß ein quer zur Transportrichtung F gerichtetes Wechsel-Wanderfeld erzeugt wird, wenn die fehlerhafte Aluminiumdose sich an dem bzw. den Wanderfelderzeugern 5 vorbeibewegt. Hierbei wird in der als fehlerhaft erkannten Aluminiumdose durch das eingeschaltete elektromagnetische Wanderfeld ein Wirbelstrom erzeugt, das mit einer vorbestimmten Frequenz auf- und abschwingt. Die in der Aluminiumdose erzeugten Wirbelströme erzeugen ihrerseits ein magnetisches Wechselfeld, welches dem elektrisch erzeugten elektromagnetischen Wanderfeld entgegengerichtet ist. Dadurch ergibt sich an der betreffenden Aluminiumdose eine mechanische Kraftwirküng, die diese Dose während ihrer Vorbeibewegung an dem bzw. den Wanderfelderzeugern 5 quer zur Transportrichtung F von der Dosenstromspur I auf die Dosenstromspur II versetzt. Dies ist in Fig. 2A für die Aluminiumdose 4'" gezeigt. Die hier in Transportrichtung F hinter der Ablenkvorrichtung gezeigten Aluminiumdosen 4'' und 4Ilfl sind fehlerfreie Dosen, die ohne Querversetzung auf die Ausschleusspur II auf der Deckelstromspur I von dem Wanderfelderzeuger unbeeinflußt zum Austragsende 2 des Förderbandes 1 hin befördert werden. Die auf die Ausschleusspur II versetzten Aluminiumdosen werden daher zusammen mit den auf der Dosenstromspur I verbliebenen Aluminiumdosen am Austrag-
ende 2 ausgetragen und können hier gesondert als Ausschußdosen abgeführt werden.
Fig. 2B zeigt die gleiche Anordnung, wobei lediglich die Ausschleusspur I für die auszuschleusenden fehlerbehäfteten Aluminiumdosen gegenüber der Anordnung nach Fig. 2A seitenversetzt zu der Dosenstromspur II angeordnet ist. Fig. 2C zeigt die Anordnung nach Fig. 2B, wobei sich auf der Ausschleusspur II des Förderbandes hinter der von dem Wanderfelderzeuger 5 gebildeten. Ablenkvorrichtung drei Aluminiumdosen 4fT, 4"', 4ITlt befinden.
Wird, wie in Fig. 4 vorgesehen, ein elektromagnetischer Wanderfelderzeuger 5 jeweils oberhalb und unterhalb des Obertrums 3' des Förderbandes 1 angeordnet, so kann die Kraftwirkung, die das elektromagnetische Wanderfeld auf die auszuschleusenden Aluminiumdosen ausübt, entsprechend verstärkt werden. Außerdem kann durch einen Eisenrückschluß über dem Polsystem des Wanderfelderzeugers dessen Wirkung verstärkt werden. Die Kraftwirkung auf die Aluminiumdosen läßt sich im übrigen über die Polteilung der elektromagnetischen Polplatte 6 des oder der Wanderfelderzeuger beeinflussen. In jedem Fall ist es mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtungen möglich, Aluminiumdosen oder sonstige Aluminium-Hohlkörper aus der Stromspur I gezielt auf die Ausschleusspur II zu überführen. Vorzugsweise erfolgt die Strombeaufschlagung des oder der Wanderfelderzeuger 5 durch einen dreiphasigen Wechselstrom, so daß sich als elektromagnetisches Wanderfeld ein elektrisches Drehfeld einstellt, in dessen Richtung sich die auszuschleusenden Aluminiumdosen od.dgl. bewegen. Es kann hier mit normalem 50 Hz-Drehstrom mit einer Spannung von 220 V-600 V gearbeitet werden.
Mit Hilfe der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausschleusvorrichtung lassen sich somit Aluminium-Formte!Ie der genannten Art auf der Transportstrecke einzeln oder ggf. auch mehrfach von einer Spur auf eine andere Spur umsetzen. Anstelle der beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung kann die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß die auszuschleusenden Aluminium-Formteile mit Hilfe des oder der Wanderfelderzeuger 5
quer zur Transportrichtung F vom Förderband I seitlich abgeworfen werden. Besteht das Erfordernis, daß die Aluminium-Formteile in einer vorbestimmten Position von der Transportvorrichtung auf eine nachgeschaltete Vorrichtung überführt werden, so können diejenigen Aluminium-Formteile, die sich nicht in dieser vorbestimmten Position befinden, mit Hilfe des oder der Wanderfelderzeuger 5 aus dem Formteilestrom ausgeschleust werden. Die erfindungsgemäße Ausschleusvorrichtung kann mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten arbeiten. Beispielsweise kann das Förderband 1 mit einer Durchsatz-Fördermenge von 600-800 Dosen/min, betrieben werden.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Eisenrückschlußplatte bei 12 angedeutet, die auf der dem Wanderfelderzeuger 5 gegenüberliegenden Seite des Förderbandes angeordnet ist, also sich entweder oberhalb des Obertrums 3' des Förderbandes (Fig. 1) oder unterhalb des Obertrums 3' (Fig. 3) befindet.
Mit besonderem Vorteil kann die erfindungsgemäße Ausschleusvorrichtung dazu verwendet werden, um im kontinuierlichen Arbeitsbetrieb Aluminiumdosen oder sonstige Aluminium-Hohlkörper auf der Transportstrecke der Transportvorrichtung bzw. des Förderbandes mit Hilfe des oder der Wanderfelderzeuger auf zwei oder auch mehr zueinander parallele Spuren zu verteilen, um mehrere nachgeschaltete Betriebsbereiche bzw. Arbeits- oder Bearbeitungsmaschinen parallel mit den Aluminiumdosen od.dgl. zu beschicken. 'Sollen aus dem einreihigen Formteilestrom auf dem Förderband od.dgl. mehr als zwei Formteilespuren gebildet werden, so werden zwei oder mehr jeweils gesondert steuerbare, die Formteile in entgegengesetzter Richtung quer zur Transportrichtung umsetzende elektromagnetischen Wanderfelderzeuger auf der Transportstrecke angeordnet.

Claims (13)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Ausschleusen von aus Aluminimdosen oder sonstigen Aluminium-Hohlkörpern bestehenden Formteilen aus einer über die Transportstrecke einer Transportvorrichtung hinwegbewegten Reihe dieser Formteile mit einer die auszuschleusenden Formteile quer zur Transportrichtung aus dem Formteilestrom herausführenden gesteuerten Ablenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung aus mindestens einem elektromagnetischen Wanderfelderzeuger (5) zur Erzeugung eines quer zur Transportrichtung (Pfeil F) gerichteten elektromagnetischen Wanderfeldes besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der mit Wechsel- bzw. Drehstrom beaufschlagbare Wanderfelderzeuger (5) als ein mit einer vorgegebenen, ggf. regelbaren, Frequenz, z.B. 50 Hz, auf- und abschwingendes Wechselfeld erzeugender Wechselfelderzeuger ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der elektromagnetische Wanderfelderzeuger (5) aus einer Polplatte (6) mit in Reihe quer zur Transportrichtung angeordneten Polen und zugeordneten Stromwicklungen (8) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß für die Transportvorrichtung ein Förderband (1) vorgesehen ist, dessen umlaufendes Transportband (3) aus einem nicht-ferromagnetischen und elektrisch nicht-leitendem Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wanderfelderzeuger (5) im Abstand vor dem Austragsende (2) der Transportvorrichtung angeordnet ist.
• · O ·
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Wanderfelderzeuger (5) mit Luftspalt oberhalb und/oder unterhalb der Transportebene der Formteile bzw. des Förderband-Obertrums (3f) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils oberhalb und unterhalb der Transportebene bzw. des Förderband-Obertrums ~(3') ein elektromagnetischer Wanderfelderzeuger (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Förderband (1) eine Breite hat, die größer ist als der zweifache Durchmesser der Aluminium-Formteile, und daß der bzw. die Wanderfelderzeuger
(5) so ausgebildet ist bzw. sind, daß die aus dem einreihigen Formteilestrom auszuschleusenden Formteile auf einer parallel zur Formteilestromspur (I) verlaufende Ausschleusespur (II) versetzbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine den bzw. die Wanderfelderzeuger (5) nach Maßgabe der Kontrollvorrichtung. (11) steuernde Steuervorrichtung (10).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportvorrichtung bzw. das Förderband (1) mittels einer Aufgabevorrichtung mit den Aluminium-Formteilen in einer Formteilereihe belegbar ist, wobei der Abstand der Formteile innerhalb der Formteilereihe gleich oder größer ist als der Formteildurchmesser..
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß in Transportrichtung (Pfeil F) im Abstand zueinander mehrere steuerbare Wanderfelderzeuger (5) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch " gekennzeichnet, daß zur Bildung von zwei oder mehr Formteilespuren mehrere gesondert gesteuerte und die Formteile in entgegengesetzter Richtung ausschleusende Wanderfeiderzeuger (5) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß dem oder den Wanderfelderzeugern (5) eine Eisenrückschlußplatte (12) zugeordnet-ist.
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