DE9417307U1 - Wandkonstruktion für ein Fertigbad o.dgl. - Google Patents

Wandkonstruktion für ein Fertigbad o.dgl.

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DE9417307U1 DE9417307U DE9417307U DE9417307U1 DE 9417307 U1 DE9417307 U1 DE 9417307U1 DE 9417307 U DE9417307 U DE 9417307U DE 9417307 U DE9417307 U DE 9417307U DE 9417307 U1 DE9417307 U1 DE 9417307U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
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Description

Ingo Rohloff, Schützenplatz 6, 28790 Schwanewede Wandkonstruktion für ein Fertigbad o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion für ein Fertigbad o. dgl..
Wandkonstruktionen für Fertigbäder dienen dazu, auf schnelle und einfache Weise Wände für ein Badezimmer aufzubauen. Die bisherigen Wandkonstruktionen weisen jedoch eine ungenügende Stabilität der Trägerplatten sowie eine geringe Ausgleichsmöglichkeit von Unebenheiten der Wände auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wandkonstruktion der gattungsgemäßen Art zu liefern, die eine hohe Stabilität liefert sowie eine Anpassung an Unebenheiten der Wände ermöglicht.
2827
Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen
Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
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Kiel:
Niemannsweg D-24105 Kiel
Telephon (04 31) 8 40 Telefax (04 31)8 40
BOEHMERT & BOEHMERT, NGRDEMANN uwS'EARTNER
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Wandkonstruktion für ein Fertigbad o. dgl., bestehend aus einer Betonwand, einer gemauerten oder gefliesten Wand o. dgl., aus einem oder mehreren an der Wand lösbar befestigbaren Trägerrahmen mit jeweils mindestens einer darauf befindlichen, vormontierten Trägerplatte, die zumindest einen Teil der von dem Trägerrahmen aufgespannten Fläche abdeckt/abdecken und auf denen Fliesen angeordnet sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Trägerrahmen aus zwei beabstandeten vertikalen Seitenprofilen, drei horizontalen Profilen, von denen eins im wesentlichen in der Mitte und die anderen beiden jeweils am oberen bzw. unteren Bereich zwischen den Seitenprofilen angeordnet ist/sind, und zwei horizontalen Profilen besteht, die jeweils zuäußerst im oberen bzw. unteren Bereich zwischen den Seitenprofilen angeordnet sind.
Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, daß die horizontalen Profile so angeordnet sind, daß sie Auflageflächen für die vormontierten Trägerplatten bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mindestens ein zusätzliches horizontales Profil zur Befestigung von sanitären Anlagen in dem Trägerrahmen angeordnet ist. Bei den sanitären Anlagen kann es sich z.B. um einen Waschtisch handeln.
Günstigerweise sind die horizontalen Profile an den Innenkanten der Seitenprofile eingeschweißt.
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NCtRDEMANN und'BÄRTNER
Weiterhin ist der Trägerrahmen vorzugsweise mit einer Einbrennlackierung gegen Rost geschützt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Trägerrahmen in ein an der Wand lösbar befestigbares Haltemittel mit seinem im wesentlichen mittig angeordneten, horizontalen Profil einhängbar.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Trägerrahmen in seinen Seitenprofilen Bohrungen außerhalb der von der/den vormontierten Trägerplatten (12) abgedeckten Fläche aufweist .
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der Trägerrahmen in den horizontalen Profilen Bohrungen aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen Polyamid-Scheiben zum Ausgleich von Unebenheiten der Wand beim Befestigen des Trägerrahmens.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Trägerrahmen zu seinen beiden Seiten mit weiteren Trägerrahmen steckbar verbindbar ist.
Dabei können die Trägerrahmen mittels seitlicher Nuten in den Seitenprofilen, in die Polyamid-Scheiben eingeschlagen sind, miteinander steckbar verbindbar sein.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Trägerrahmen mittels Eckprofile über Eck über einem weiteren Trägerrahmen verbindbar ist.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDBMANN unö'BARTNER
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Trägerrahmen mittels Randprofile über Eck mit einer konventionell gefliesten Wand verbindbar ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Trägerrahmen anstelle des Seitenprofils ein Ausgleichprofil aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die vormontierten Trägerplatten Fermacell-Platten sind.
Vorzugsweise werden die Trägerplatten durch die Seitenprofile seitlich gehalten und ist darüber hinaus mit vormontierten Trägerplatten (12) mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht versehen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die vormontierten Trägerplatten im Bereich ihrer Nahtstellen auf den horizontalen Profilen aufliegen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die vormontierten Trägerplatten im Bereich ihrer Nahtstellen an den horizontalen Profilen mittels Schrauben lösbar befestigbar sind.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Anordnung der horizontalen Profile und Abmessungen der vormontierten Trägerplatten so gewählt, daß sie unter Berücksichtigung eines Fugenabstands zum Anordnen von einer ganzzeiligen Anzahl von Fliesen geeignet sind.
Desweiteren können können die Fugen zwischen benachbarten
BOEHMERT & BOEHMERT, NOJRDEJMANN uhö'B/SRTNER
vormontierten Trägerplatten mit einer dauerelastischen Dichtung versehen sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Trägerplatten verspachtelt sind.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß auf die verspachtelten Trägerplatten eine Tapete aufgeklebt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist oberhalb der jeweiligen vormontierten Trägerplatten mindestens eine weitere Trägerplatte auf dem zugehörigen Trägerrahmen anordbar.
Dabei kann vorgesehen sein, daß unterhalb der jeweiligen vormontierten Trägerplatten mindestens eine weitere Trägerplatte auf dem zugehörigen Trägerrahmen anordbar ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Trägerrahmens sowie insbesondere durch das Einhängen desselben in ein an der Wand lösbar befestigbares Haltemittel die Stabilität der Wandkonstruktion erheblich verbessert und der Ausgleich von Unebenheiten der Wand ermöglicht wird.
Darüber hinaus läßt sich aufgrund der vormontierten, verfliesten Trägerplatte auf einfache und schnelle Weise ein Fertigbad montierten, das optisch wie ein konventionell gefliestes Badezimmer wirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN uNO^S/i RTNER
anhand der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wandkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Trägerplatten und Fliesen weggelassen sind;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-
II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-
III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht und eine Draufsicht
von einem horizontalen Profil gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht und Draufsicht von einem Eckprofil gemäß der vorliegenden Erfindung,-
Fig. 6 eine Querschnittsansicht und Draufsicht von einem Randprofil gemäß der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht und Draufsicht von einem horizontalen Profil gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Steckverbindung
zwischen zwei Trägerrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer Eckverbindung
zwischen zwei Wandkonstruktionen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht von einer Eckverbindung zwischen einer Wandkonstruktion gemäß der
vorliegenden Erfindung und einer konventionell
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDBMANN ui*i*BÄRTNER
gefliesten Wand; und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer alternativen Eckverbindung zwischen einer Wandkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung und einer ungefliesten Wand.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Wandkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengesetzten Zustand, wobei vormontierte Trägerplatten 12 mit Fliesen 13 und Trägerplatten 45 der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. Zwei vertikale Seitenprofile 14, 16 bilden die senkrechten Seitenbegrenzungen eines Trägerrahmens 11. Horizontal dazu sind Profile 18, 20, 22 {s. Fig. 4) an den Innenkanten der Seitenprofile 14, 16 eingeschweißt (s. Fig. 2), wobei das Profil 20 im wesentlichen in der Mitte und das Profil 18 bzw. 22 im unteren bzw. oberen Bereich des Trägerrahmens 11 angeordnet ist. Um den Trägerplatten 12 nach oben und nach unten bei Stößen z.B. durch Schrubber Stabilität zu geben, ist sowohl unten als auch oben ein horizontales Profil 24 bzw. 26 (s. Fig. 7) an den Innenkanten der Seitenprofile 14, 16 eingeschweißt. Der Trägerrahmen 11 ist an einer Wand 10 befestigt, indem zunächst ein Haltemittel 28, nämlich ein Profil, im wesentlichen auf mittlerer Höhe an der Wand 10 befestigt und dann der Trägerrahmen 11 mit einer vormontierten Trägerplatte 12 in das Profil 2 8 eingehängt wird (s. Fig. 3). Das Profil 28 ist mit zwei Knicken, wodurch sich eine gewisse Verbiegbarkeit ergibt, gestaltet, so daß Unebenheiten der Wand 10 bei dem Anbringen der Wandkonstruktion ausgeglichen werden können.
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & BOEHMEFTj NORDEMANN unÖTORTNER
Die auf jedem Trägerrahmen 11 vormontierte Trägerplatte 12 weist derartige Abmessungen auf und ist im wesentlichen mittig so vormontiert, daß Bohrungen 30 und 32 an dem Trägerrahmen 11 nicht abgedeckt werden. Folglich bleibt unterhalb und oberhalb der vormontierten Trägerplatte 12 jeweils eine Fläche offen.
Der Trägerrahmen 11 wird dann unter Verwendung der Bohrungen 30, nachdem Dübel in die Wand 10 eingebracht wurden, an der Wand 10 mittels Schrauben befestigt. Bei Bedarf können die zusätzlichen Bohrungen 32 verwendet werden, um eine ausreichende Befestigung des Trägerrahmens 11 zu gewährleisten. Die Unebenheiten der Wand 10 werden dabei mit Polyamidscheiben ausgeglichen.
Die Seitenprofile 14, 16 weisen seitliche Nuten 34 (s. Fig. 2) auf, in die Polyamid-Scheiben 3 6 eingeschlagen werden, um auf diese Weise einen sich daran anschließenden Trägerrahmen 11 aufzustecken (s. Fig. 8). Der Abstand zwischen beiden Trägerrahmen 11 beträgt 2 mm, um einen Fugenabstand von 3 mm zu erhalten.
Nachdem alle Trägerrahmen 11 auf diese Weise montiert worden sind, werden die offenen Flächen unterhalb und oberhalb der vormontierten Trägerplatten 12 mit einer oder mehreren Trägerplatten 45 geschlossen, verspachtelt und darauf eine Tapete 44 geklebt. Damit ist es möglich, einen Übergang zu einer darüber befindlichen, tapezierten Wandfläche herzustellen.
Um eine Eckverbindung zwischen zwei mit der Wandkonstruk-
BOEHMERT & BOEHMERT,
tion gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Wänden herzustellen sowie um eine zusätzliche Randbefestigung zu liefern und damit die Wandkonstruktion seitlich nicht arbeiten kann, wird ein Eckprofil 38 (s. Fig. 5) in die Nut 34 des Seitenprofils 14 bzw. 16 gelegt und zusätzlich mittels Bohrungen 39 und Schrauben befestigt (s. Fig. 9).
Schließlich besteht mittels eines Randprofils 40 (s. Fig. 6) die Möglichkeit, eine Eckverbindung zwischen einer Wandkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung und einer konventionell gefliesten Wand herzustellen (s. Fig. 10). Für die Aufnahme des Randprofils 40 wird ein Streifen des Wandputzes entfernt, damit die erforderlichen Befestigungsschrauben nicht sichtbar sind.
Bei Eckverbindungen empfiehlt es sich allgemein, anstelle des Seitenprofils 14 bzw. 16 ein Ausgleichprofil 15 in der in Fig. 11 dargestellten Weise zu verwenden, um bei Abweichungen vom Lot einer über Eck angeordneten Wand diese durch entsprechende Zuschneidmöglichkeit bei den Trägerplatten 12, 45 vor Ort zu berücksichtigen.
Die vormontierten, bereits verfliesten Trägerplatten 12, die aus Fermacell-Platten mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht bestehen, sind auf eine Höhe von 1000 mm und eine Breite von 750 mm zugeschnitten. Diese Abmessungen sind für Fliesen mit Abmessungen von 19 8 &khgr; 148 mm (Höhe &khgr; Breite) und einem Fugenabstand von 3 mm gewählt, um in der Breite 5 Fliesen, was eine Gesamtbreite von 752 mm ergibt, unter Berücksichtigung der Abstandes von 2 mm zwischen zwei Trägerrahmen 11 unterbringen zu können.
BOEHMERT & BOEHMEM; NORDEMANN ursS'BARTNER
- 10 -
Die Trägerplatten 12 werden im Bereich ihrer Auflageflächen auf den Profilen 18, 20, 22 und 24, 26 mittels Blechschrauben an den Trägerrahmen 11 montiert. Seitlich werden sie dabei von den Seitenprofilen (s. Fig. 2) gehalten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMAN^
Bezugszeichenliste
10 Wand
11 Trägerrahmen
12 vormontierte Trägerplatte
13 Fliese
14, 16 vertikales Seitenprofil
15 Ausgleichprofil
18, 20, 22 horizontales Profil
24, 26 horizontales Profil
27 horizontales Profil
28 Haltemittel
30 Bohrung
32 Bohrung
34 Nut
36 Polyamid-Scheibe
38 Eckprofil
39 Bohrung
40 Randprofil
41 Bohrung
42 konventionell geflieste Wand
44 Tapete
45 Trägerplatte

Claims (1)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
    ANWALTSSOZIETAT
    Einschreiben
    An das
    Deutsche Patentamt Zweibrückenstr. 12
    80297 München
    Ihr Zeichen
    Your ref.
    Ihr Schreiben Your Letter of
    Neuanme1dung (Gebrauchsmus ter) DR.-ING. KARL BOEHMERT. PA.iraw-ii
    DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERI, PA .nw-m»
    WILHELM J. H. STAHLBERG. RA, brimen
    DR.-ING. WALTER HOORMANN. PA·, Bremen
    DIPL.-PWiS. DR. HEINZ GODDAR. PA*, München
    OR-ING. ROLAND LIESEGANG. PA*. minchev
    WOLF-DIETER KUNTZE, RA, Bremen
    DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER. PA !»mg
    DR JUR. LUDWIG KOUKER. RA, Bremen
    DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER PA·, Bremen
    MICHAELA HUTH. RA, bremk,
    DlPL-PHYS. DR MARiON TO.\U«DT, PA·, Düsseldorf
    DR JUR ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER RA, mbcn
    DR JUR. AXEL NORDEMANN, RA. Bremen
    DIPL.-ING DR JUR IAN TÖN'NIES. PA. RA, kiel
    DIPL.-PHYS, CHRlSTCAN BIEHL, PA, kiel
    DIPL.-ING, EVA LIESEGANG. PA, mischen
    PROE DR JUR. WILHELM NORDEiLANN, RA", Bi
    DR JUR. KAI VINCK, RA", berlin
    PROF DR JUR. PAULW. HERTIN, RA". berlin
    KLAUS VOM BROCKE. RA, berlin
    HERMANN-JOSEF OMSELS, RA, berlin
    HORST HUMMEL. RA. berlin
    DR. JUR MONIKA PASETTl, LL.M., RA"*. berli
    GABRIELE TTTZ. RA. lbpzig
    PA ■ Patentanwalt /Patent Attorney RA ■ Rechtsanwalt/Attomey at Law 3 - European Patent Attorney ** - Notar/Notary public ··*■ Attorney at Law (N,Y.)
    Unser Zeichen Our ref.
    R2192 Bremen
    26. Oktober 1994
    Ingo Rohloff, Schützenplatz 6, 28790 Schwanewede Wandkonstruktion für ein Fertigbad od. dgl.
    Ansprüche
    1. Wandkonstruktion für ein Fertigbad od.dgl., bestehend aus einer Betonwand, einer gemauerten oder gefliesten Wand od.dgl. (10) aus einem oder mehreren an der Wand (10) lösbar befestigbaren Trägerrahmen (11) mit jeweils mindestens einer darauf befindlichen, vormontierten Trägerplatte (12), die zumindest einen Teil der von dem Trägerrahmen (11) aufgespannten Fläche abdeckt/abdecken und auf denen Fliesen (13) angeordnet sind.
    2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) aus zwei beabstandeten vertikalen Seitenprofilen (14, 16), drei horizontalen Profilen (18, 20, 22), von denen eins im wesentlichen in der
    2827
    Bremen:
    Hollerallee 32. D-28209 Bremen
    Postf. 10 71 27. D-28071 Bremen
    Telephon (04 21)3 40 90
    Telefax (04 2i) 3 49 17 68
    Telex 244 958 bopa! d
    Berlin: München: Leipzig:
    UhlandstraBe 173/174 Ftanz-Joseph-StraSe 38 Phüipp-Rosenthal-Stiaße
    D-10719 Berlin -D-SOSOl München D-04103 Leipzig
    Telephon (0 30) 8 81 10 36 · Tetepjioe (0 89)^54 70 8J)* . "Te^phijl lO3^tt) 9 60 29
    Telefax 1030)8813927 'TeJefSx1 J to 89J34 7CJ10 Tejefax· \<X 4!t 3&Idigr; 03
    Telex 183 661 fronod
    elex 53* 282<wko d·
    Düsseldorf:
    Neßleistraße 5 D-40593 Düsseldorf
    Telephon (02 11)71 89 83 Telefax (02 IH 7 18 27 10
    Kiel:
    Niemannsweg 133 D-24105 Kiel
    Telephon (04 31) 8 40 Telefax (04 31) 8 40
    &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & BOEHMERT, NORDEMAN^Mq
    Mitte und die anderen beiden jeweils im oberen bzw. unteren Bereich zwischen den Seitenprofilen (14, 16) angeordnet ist/sind, und zwei horizontalen Profilen (24, 26) besteht, die jeweils zuäußerst im oberen bzw. unteren Bereich zwischen den Seitenprofilen (14, 16) angeordnet sind.
    3. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Profile (18, 20, 22) so angeordnet sind, daß sie Auflageflächen für die vormontierten Trägerplatten (12) bilden.
    4. Wandkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzliches horizontales Profil (27) zur Befestigung von sanitären Anlagen in dem Trägerrahmen (11) angeordnet ist.
    5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Profile (18, 20, 22) an den Innenkanten der Seitenprofile (14, 16) eingeschweißt sind.
    6. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) mit einer Einbrennlackierung gegen Rost geschützt ist.
    7. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) in ein an der Wand (10) lösbar befestigbares Haltemittel (28) mit seinem im wesentlichen mittig angeordneten, horizontalen Profil (20) einhängbar ist.
    BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN*»m PARATER*:
    8. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) in seinen Seitenprofilen (14, 16) Bohrungen (30) außerhalb der von der/den vormontierten Trägerplatte/Trägerplatten (12) abgedeckten Fläche aufweist.
    9. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) in den horizontalen Profilen (18, 20, 22) Bohrungen (22) außerhalb der von der/den vormontierten Trägerplatte/Trägerplatten (12) abgedeckten Fläche aufweist.
    10. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Polyamid-Scheiben zum Ausgleich von Unebenheiten der Wand (10) beim Befestigen des Trägerrahmens (11) dienen.
    11. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) zu seinen beiden Seiten mit weiteren Trägerrahmen (11) steckbar verbindbar ist.
    12. Wandkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrahmen (11) mittels seitlicher Nuten (34) in den Seitenprofilen (14, 16), in die Polyamid-Scheiben (36) eingeschlagen sind, miteinander steckbar verbindbar sind.
    13 . Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) mittels Eckprofile (38) über Eck mit einem weiteren Trä-
    BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMAN3VfN$>ART^ft*· ;**: {
    -A-
    gerrahmen (11) verbindbar ist.
    14. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) mittels Randprofile (40) über Eck mit einer konventionell gefliesten Wand (42) verbindbar ist.
    15. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11) anstelle des Seitenprofils (14 bzw. 16) ein Ausgleichprofil (15) aufweist.
    16. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierten Trägerplatten (12) Fermacell-Platten sind.
    17. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierten Trägerplatten (12) mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht versehen sind.
    18. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierten Trägerplatten (12) durch die Seitenprofile (14, 16) seitlich gehalten werden.
    19. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierten Trägerplatten (12) im Bereich ihrer Nahtstellen auf den horizontalen Profilen (18, 20, 22) aufliegen.
    BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMA^ e$p»PARf Ngffc :": · .
    20. Wandkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierten Trägerplatten (12) im Bereich ihrer Nahtstellen an den horizontalen Profilen (18,
    20. 22) mittels Schrauben lösbar befestigbar sind.
    21. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der horizontalen Profile (18, 20, 22) und die Abmessungen der vormontierten Trägerplatten (12) so gewählt sind, daß sie unter Berücksichtigung eines Fugenabstands zum Anordnen von einer ganzzeiligen Anzahl von Fliesen (13) geeignet sind.
    22. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen benachbarten vormontierten Trägerplatten (12) mit einer dauerelastischen Dichtung versehen sind.
    23. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der jeweiligen vormontierten Trägerplatten (12) mindestens eine weitere Trägerplatte (45) auf dem zugehörigen Trägerrahmen (11) anordbar ist.
    24. Wandkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der jeweiligen vormontierten Trägerplatten (12) mindestens eine weitere Trägerplatte (45) auf dem zugehörigen Trägerrahmen (11) anordbar ist.
    25. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 23 oder 24,
    &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEMANift »^
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (45) verspachtelt sind.
    26. Wandkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf die verspachtelten Trägerplatten (45) eine Tapete aufgeklebt ist.
DE9417307U 1994-10-28 1994-10-28 Wandkonstruktion für ein Fertigbad o.dgl. Expired - Lifetime DE9417307U1 (de)

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DE29503768U DE29503768U1 (de) 1994-10-28 1995-03-06 Plattenförmiges Fertigteil-Wandelement, insbesondere zum Sanieren von Badezimmern o.dgl.

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