DE9417084U1 - Meßbrille - Google Patents
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C13/00—Assembling; Repairing; Cleaning
- G02C13/003—Measuring during assembly or fitting of spectacles
- G02C13/005—Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames
-
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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Description
10
Oculus Optikgeräte GmbH
Münchho1zhäuser Straße 29
D-35582 Wetzlar-Dutenhofen
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25 30
35
Meßbrille
Die Erfindung betrifft eine Meßbrille zur Bestimmung
der erforderlichen Brillengläser für die Brille eines Patienten, vor allem bezüglich des Abstandes und der
Höhe der Pupillen-Mitten, im wesentlichen bestehend aus zwei Glashaltern, in denen Meß-Brillengläser wechselbar
eingesetzt werden können und die auf einer in Gebrauchslage etwa waagerechten Führungsschiene in deren
Längserstreckung einzeln verschiebbar und beiderseits einer in Gebrauchslage etwa senkrechten und mit der
Führungsschiene verbundenen Haltestütze vorgesehen sind, welche an der Führungsschiene zumindest höhenverstellbar
angebracht ist, so daß der Abstand zu einem an der Haltestütze angebrachten, während der Messung auf
der Nasenwurzel des Patienten anliegenden, höhenfixierenden Auflager veränderbar ist.
Eine derartige Meßbrille ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 92 05 768 Ul bereits bekannt. Mit ihrer
Hilfe können die für einen Patienten passenden Brillengläser genau bestimmt werden, wobei die dafür erforderlichen
Meß-Brillengläser in möglichst vielen Richtungen verschieb- und schwenkbar sein sollen, um bei
Seiten- und Höhenfehlern die Korrektur durch Prismen zu ermöglichen und astigmatische Fehler in ihrer Achslage
korrigieren zu können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbekannte Meßbrille für die Messung möglichst vieler geometrischer
Meßgrößen einzurichten und darüberhinaus hinsichtlich der Ablesegenauigkeit der Meßwerte noch zu
verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Glashalter quer zu der Längserstreckung der Führungsschiene
einzeln höhenverschiebbar sind. Auf diese Weise kann nun außer den bereits meß- und ablesbaren
Meßgrößen auch noch ein relativer Höhenunterschied der Pupillenmitten berücksichtigt und ausgemessen und für
die Ermittlung genauer Daten für die Bemessung der korrigierenden Prismen herangezogen werden.
Es ist dabei zunächst vorteilhaft, wenn die Glashalter jeweils an einem Support, vorzugsweise um die optische
Achse des jeweils zugehörigen Meß-Brillenglases, mittels
eines ersten Antriebes verdrehbar vorgesehen sind, wobei der jeweilige Support an der Führungsschiene in
deren Längserstreckung mittels eines zweiten Antriebes bewegbar sein kann. Erfindungsgemäß ist eine solche Anordnung
noch vielseitiger dadurch nutzbar, daß die Glashalter jeweils entweder an dem zugehörigen Support
quer zu der Längserstreckung der Führungsschiene mittels eines an dem Support befindlichen dritten Antriebes
höhenverschiebbar sind oder stattdessen mit dem zugehörigen Support quer zu der Längserstreckung der Führungsschiene,
ebenfalls mittels eines an dem Support befindlichen dritten Antriebes, höhenverschiebbar sind.
In beiden Formen kann jeder Glashalter gegenüber dem
anderen höhenbewegt werden, so daß eine weitere Anpassung an die individuell verschiedenen Augenpartien der
Patienten vorgenommen werden kann.
Die Bewegungen der beiden Glashalter in der von der Führungsschiene und der Haltestütze gebildeten Ebene
können quantifiziert werden, indem je eine Meßskale für
mindestens einen der zurückgelegten Wege bei den aufeinander senkrecht stehenden, geradlinigen Bewegungen
und/oder eine Meßskale für den zurückgelegten Winkel bei der Drehbewegung des jeweiligen Glashalters vorgesehen
sind. Die Ablesegenauigkeit und -sicherheit kann dabei erheblich gesteigert werden, wenn die Meßskalen
anstelle mittels einer einfachen Strichmarke vielmehr jeweils in Verbindung mit einer Noniusskale ablesbar
sind. Es ist auf diese Weise möglich, sowohl den Abstand der Pupillenmitten als auch deren Höhe über der
Nasenwurzel und die relative gegenseitige Höhe überaus exakt zu bestimmen und für die Anfertigung der patientenspezifischen
Brillengläser zu verwenden.
Damit die Meßbrille den unterschiedlichen Formen und Orientierungen der Ohrmuscheln der einzelnen Patienten
angepaßt werden kann, ist an den Glashaltern, jeweils über ein Gelenk, ein schwenkbarer Bügel für die Halterung
der Meßbrille an den Ohrmuscheln des Patienten vorgesehen, dessen Neigung verstellbar ist.
Besonders anwenderfreundlich kann die erfindungsgemäße
Meßbrille dadurch ausgeführt werden, daß die Antriebe mindestens teilweise selbsthemmend ausgebildet sind.
Die Meßbrille ist darüberhinaus besonders gut anpaßbar, wenn die Haltestütze an der Führungsschiene in der ihnen
gemeinsamen Ebene verschwenkbar ausgebildet ist,
wobei die Verschwenkung zweckmäßig durch eine Handhabe arretierbar ist, die auch den höhenwirksamen Antrieb
der Haltestütze an der Führungsschiene bewirkt.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Meßbrille geeignet,
alle erforderlichen geradlinigen und schwenkenden Bewegungen der Glashalter genau auszumessen und bequem ablesbar
zu machen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige
Figur zeigt eine erfindungsgemäße Meßbrille in der Frontansicht.
Eine solche Meßbrille ist in bekannter Weise mit zwei Meß-Brillengläsern M ausgerüstet, die in Glashaltern G
in jeweils einer an dem betreffenden Glashalter G verdrehbaren Aufnahme A befestigt sind und gegen ein anderes
Paar von Meß-Brillengläsern M ausgewechselt werden können. Es können sphärische, prismatische und zylindrische
Meß-Brillengläser M eingesetzt werden, und jeder Glashalter G kann mehrere Aufnahmen A für derartige
Meß-Brillengläser M aufweisen. Die Einzelheiten hierzu stehen mit der Erfindung in keinem unmittelbaren
Zusammenhang und sind deshalb in der Zeichnung weggelassen worden. Es sind lediglich an den Aufnahmen A angebrachte,
teilweise federnde Befestigungsstege B zu erkennen, die zur Arretierung der Meß-Brillengläser M
geeignet sind. Kugelförmige erste Handhaben Hl dienen über einen passenden, selbsthemmenden Antrieb zu einer
Verdrehung der Aufnahmen A um die optische Achse der Meß-Brillengläser M an den Glashaltern G; das zugehörige
Winkelabmaß kann an einer ersten Meßskale Ml abgelesen werden.
Mit dem jeweiligen Glashalter G ist ein Support S verbunden, der auf einer Führungsschiene F längsverschiebbar
ist; zu diesem Zweck sind an der Führungsschiene F an deren beiden Enden je eine zweite, zylindrische
Handhabe H2 vorgesehen, die einen zugehörigen, wiederum selbsthemmenden Antrieb betätigen und so die Verschiebung
des zugehörigen Supports S bewirken. Der dabei zurückgelegte Weg kann an einer zweiten Meßskale M2 in
Verbindung mit einer Noniusskale N abgelesen werden.
Mit je einer dritten, kugelförmigen Handhabe H3 kann über einen weiteren selbsthemmenden Antrieb jeder Support
S einzeln senkrecht zu der Längserstreckung der Führungsschiene F bewegt werden, und diese Bewegung ist
ebenfalls wiederum an einer - dritten - Meßskale M3 mittels einer Noniusskale N ablesbar. Im Ausführungsbeispiel
der Zeichnung ist deutlich zu erkennen, daß der durch einen eingravierten Buchstaben 11L" erkennbare
linke Support S höher situiert ist als der durch einen entsprechenden Buchstaben "R" gekennzeichnete rechte
Support S. Dabei kann die Orientierung der Meßbrille an Ohrmuscheln und Nasenwurzel beibehalten werden.
Eine Haltestütze H ist quer zu der Führungsschiene F und an dieser mittig höhenverstell- und verschwenkbar
befestigt. Insbesondere die Höhenverstellung gegen die Führungsschiene F ist auch hier durch einen selbsthemmenden
Antrieb zu bewerkstelligen, dessen Einzelheiten wie auch diejenigen der anderen Antriebe in der Zeichnung
nicht dargestellt sind, weil sie fachüblich ausgeführt sein können und im übrigen für die Erfindung
nicht relevant sind. Eine vierte, kugelförmige Handhabe H4 bewirkt diesen Antrieb und dient auch zum Fixieren
der gegenseitigen Lage von Haltestütze H und Führungs-
schiene F, die bei gelöster Handhabe H4 gegeneinander verschwenkt werden können.
An dem unteren Ende der Haltestütze H ist ein flächiggewölbtes Auflager E befestigt, das auf der Nasenwurzel
des Patienten aufliegt und die Meßbrille zunächst der Höhe nach sicher situiert. Eine weitere Lagesicherung
bewirken an den Supports S jeweils mittels eines Gelenkes schwenkbar befestigte Bügel 0, die in üblicher
Weise an den Ohrmuscheln des Patienten gehaltert sind und damit einen sicheren Sitz der Meßbrille gewährleisten.
Es versteht sich, daß mit der erfindungsgemäßen Meßbrille
auch die Lage der Pupillen in einer solchen, in der Zeichnung nicht ersichtlichen Richtung bestimmt
werden können, die senkrecht auf der von der Führungsschiene F und der Haltestütze H aufgespannten Ebene
steht; auf die Darstellung der zugehörigen, fachüblichen und mit der Erfindung in keinem unmittelbaren Zusammenhang
stehenden Einzelheiten wurde verzichtet. Die dafür erforderliche Meßskale kann aber erfindungsgemäß
ebenfalls nonius-ablesbar ausgeführt sein.
A Aufnahme
B Befestigungssteg
E Auflager (Ende der Haltestütze)
F Führungsschiene
G Glashalter
H Haltestütze
Hl (erste, kugelförmige) Handhabe
H2 (zweite, zylindrische) Handhabe
H3 (dritte, kugelförmige) Handhabe
H4 (vierte, kugelförmige) Handhabe
L Buchstabe "L" (= links)
M Meß-Brillenglas
Ml (erste) Meßskale
M2 (zweite) Meßskale
M3 (dritte) Meßskale
N Noniusskale
O Bügel
R Buchstabe "R" (= rechts)
S Support
Claims (11)
1. Meßbrille zur Bestimmung der erforderlichen Brillengläser für die Brille eines Patienten, vor allem bezüglich
des Abstandes und der Höhe der Pupillen-Mitten, im wesentlichen bestehend aus zwei Glashaltern (G), in
denen Meß-Brillengläser (M) wechselbar eingesetzt werden
können und die auf einer in Gebrauchslage etwa waagerechten Führungsschiene (F) in deren Längserstreckung
einzeln verschiebbar und beiderseits einer in Gebrauchslage etwa senkrechten und mit der Führungsschiene
(F) verbundenen Haltestütze (H) vorgesehen sind, welche an der Führungsschiene (F) zumindest höhenverstellbar
angebracht ist, so daß der Abstand zu einem an der Haltestütze (H) angebrachten, während der
Messung auf der Nasenwurzel des Patienten anliegenden, höhenfixierenden Auflager (E) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Glashalter (G) quer zu der Längserstreckung der Führungsschiene (F) einzeln höhenverschiebbar sind. ~
2. Meßbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalter (G) jeweils an einem Support (S),
vorzugsweise um die optische Achse des jeweils zugehörigen Meß-Brillenglases (M) , mittels eines ersten Antriebes
verdrehbar vorgesehen sind.
3. Meßbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
daB der jeweilige Support (S) an der Führungsschiene
(F) in deren Längserstreckung mittels eines zweiten Antriebes bewegbar ist.
4. Meßbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalter (G) jeweils an
dem zugehörigen Support (S) quer zu der Längserstreckung der Führungsschiene (F) mittels eines an dem
Support (S) befindlichen dritten Antriebes höhenverschiebbar sind.
5. Meßbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glashalter (G) jeweils mit dem zugehörigen Support (S) quer zu der Längserstreckung
der Führungsschiene (F) mittels eines andern Support (S) befindlichen dritten Antriebes höhenverschiebbar
sind.
6. Meßbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Meßskale (M2,M3) für
mindestens einen der zurückgelegten Wege bei den aufeinander senkrecht stehenden, geradlinigen Bewegungen
und/oder eine Meßskale (Ml) für den zurückgelegten Winkel bei der Drehbewegung des jeweiligen Glashalters (G)
vorgesehen sind.
7. Meßbrille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Meßskalen (M1,M2,M3) in Verbindung
mit einer Noniusskale (N) ablesbar ist.
8. Meßbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
durch gekennzeichnet r daß an den Glashaltern (G) , jeweils
über ein Gelenk, ein schwenkbarer Bügel (O) für die Halterung der Meßbrille an den Ohrmuscheln des Patienten
vorgesehen ist, dessen Neigung verstellbar ist.
9. Meßbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe mindestens teilweise selbsthemmend ausgebildet sind.
10. Meßbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestütze (H) an der
Führungsschiene (F) in der ihnen gemeinsamen Ebene verschwenkbar ausgebildet ist.
11. Meßbrille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschwenkung durch eine Handhabe (H4) arretierbar
ist, die auch den höhenwirksamen Antrieb der Haltestütze (H) an der Führungsschiene (F) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417084U DE9417084U1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Meßbrille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417084U DE9417084U1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Meßbrille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417084U1 true DE9417084U1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6915253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417084U Expired - Lifetime DE9417084U1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Meßbrille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417084U1 (de) |
-
1994
- 1994-10-27 DE DE9417084U patent/DE9417084U1/de not_active Expired - Lifetime
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