DE941648C - Vorrichtung zum Ausgleich von AEnderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit eines bandfoermigen Schalltraegers - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich von AEnderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit eines bandfoermigen Schalltraegers

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DE941648C
DE941648C DEE2635D DEE0002635D DE941648C DE 941648 C DE941648 C DE 941648C DE E2635 D DEE2635 D DE E2635D DE E0002635 D DEE0002635 D DE E0002635D DE 941648 C DE941648 C DE 941648C
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DE
Germany
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support arm
roller
flywheel
guide rollers
rotation
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Expired
Application number
DEE2635D
Other languages
English (en)
Inventor
Palle Finn Beer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleich von Änderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit eines bandförmigen Schallträgers Eine einwandfreie Vorführung bandf&miger Schallträger, z. B. vm. Tonfilmen, ,ist mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden, da die bisher vorgeschlagenen Mittel nicht ausreichen, um die erforderliche Gleichmäßigkeit der Vorführung zu sichern. Unregelmäßigkeiten der Bewegungsgeschwindigkeit des Schallträgers machen sich z. B. bei der Wiedergabe von reinen Sinus-tönen gleichbleibender Intensität außerordentlich störend bemerkbar.
  • Die bekannten Mittel, durch welche man einer befriedigenden Lösung dieses Problems am nächsten kommt, bestehen darin, daßeine mit einem Schwungrad gekuppelte oder als Schwungrad ausgestaltete Rolle durch Reibung zwischen derselben und dem Film angetrieben wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Films an der an der genannten Rolle angeordneten Abtaststelle ist dann ausschließlich durch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Schwungrades bestimmt. Die erwähnte Umdrehungsgeschwindigkeit ist indessen nicht ganz gleichbleibend, weil sie teils durch lange andauernde Geschwindigkeitsänderungen und teils durch kurzzeitige Impulse, wie Zahnstöße und ähnliche Unregelmäßigkeiten, beeinflußt wird, die durch den Film von der Vorführungseinrichtung auf das Schwungrad übertragen werden.
  • Umeine Übertragung solcher Unregelmäßigkeiten auf das Schwungrad zu vermeiden, sind schon verschiedenartige Vorschläge bekanntgeworden. So z. B. wurde der Film Über zwei federnd gelagerte Leitrollen zur Schwungrolle hin-bzw. von derselben weggeführt. Die beiden Leitrollen sind je auf einem durch eine Feder beeinflußten Arm gelagert, der die Rollen gegen den Film drückt und dadurch das auflaufende und auch das ablaufende Trum des Films in einer Schleife @ausigespannt hält. Wenn die Antriebsgeschwindigkeit des Films und somit auch der den Film beeinflussende Zug variieren, ändern sich die Längen dier beiden Filmschleifen derart, daß die Krümmung der einen Schleife vergrößert und die Krümmung der anderen Schleife entsprechend verringert wird.
  • Obwohl auf diese Weise :der Einfluß. der lange andauernden Geschwindigkeitsänderungen auf die Umdrehungsgeschwindigkeit dies Schwungrades in gewissem Maße verringert wird, ist es dennoch nicht möglich, ;eine einwandfreie Wirkung zu sichern, weil die durch kurzzeitige Impulse verursaichte Änderung des den Film auf der einten Seite :der Schwungradrolle beeinflussenden Zuges die Schwungradrolle mit einem z. B. beschleunigenden, Drehmoment beeinflußt.
  • Man hat versucht, diesem Nachteil abzuhelfen, "indem man zwei Führungsrollen, die in die auf beiden Seiten einer Schwungradrolle sich befinden.-,den Schleifen des Schallträgers eingreifen, ,auf einem gemeinsamen Tragarm anordnete, der um einen festen Punkt schwenkbar war. Dadurch sollte erreicht werden, daß die an der einen Seite der Schwungradrol1e ;entstehende Vergrößerung der Spannung des Schallträgers, die sich in einer Verkürzung .der auf der betreffenden Seite befindlichen Filmschleife äußerte und gleichzeitig eine seitliche Verschiebung der in diese Schleife eingreifenden Rolle bewirkte, -mittels ,der gegenseitig verbundenen Leitrollen unmittelbar auf die andere Filmschleife übertragen wird. In der letzteren Filmschleife soll dadurch eine annähernd ebenso große Spannungsvergrößerung entstehen wie in. der ersteren Filmschleife, so daß die Urmdrehungsgeschwindigkeit des Schwungrades in keinem nennenswerten Grad verändert wird.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß man auf diese Weise das Aufheben der Einwirkung von lange andauernden Geschwindigkeitsänderungen auf die Tonwiedergabe nicht erreichen kann. Die von der Einwirkung der Filmschleifen auf die gegenseitig verbunden-en Führungsrollen herrührende Einstellkraft hat nämlich. zur Folge, daß bei lange andauernden Geschwindigkeitsänderungen mit großer Amplitude große auf das Schwungrad wirkende Beschleunigungskräfte entstehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine Vorrichtung zum Ausgleich von Änderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit eines bandförmigen Schallträgers mit Hilfe zweier auf einem gemeinsamen Tragarm fest angeordneter Führungsrollen, die in die auf beiden Seiteneiner durch den Schalltxägier,augetriebenen. Schwungradroll.e sich bildan den Schleifendes Schallträgers eingreifen, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des Tragarmes im Verhältüi.s zur Schwungrad-rolle, daß das anlaufende Filmtrum der ersten Führungsrolle und das ablaufende Filmtrum der zweites Führungsrolle, in der 'Mittelstellung des Tragarmes parallel oder im wesentlichen parallel zur Verstellrichtung der betreffenden Rolle verlaufen, wobei dem -Tragarm eine zur Erzielung ,einer niedrigen Einstellkraft dienende Feder sowie Mittel zur Dämpfung der Schwingungen des Armes angegliedert sind.
  • Die Vorrichtung nach -der Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung der beiden Führungsrollen und eine derartige Wahl des Drehpunktes dies Tragärmes, daß beim Drehen des Tragarmes die beiden erwähnten Filmschleifen ihre Länge um annähernd denselben Betrag ändern, wobei dem Tragarm eine zur Erzielung einer niedrigen Einstellkraft dienende Feder sowie Mittel zur Dümpfung der Schwingungen. .des Armes angegliedert . sind.
  • Es ist dabei zweckmäßig, eine den Film straff um die Schwungradrolle und um die Führungsrollen ziehende Spannrolle vorzusehen, die unter der Wirkung einer Feder steht, deren Spannung im wesentlichen unabhängig von Versbellbewegungen der Führungsrollen ist. Ferner ist es vorteilhaft, den Drehpunkt des Tragarmes in der Drehachse der Schwungradrolle,anzuordnen.
  • Durch die :erfindungsgemäße Anordnung der beiden Führungsrollen und die besondere Wahl des Drehpunktes für dien Tragarm wird erreicht, daß eine Drehung des Tragarmes innerhalb der in der Praxis in Betracht kommenden Grenzen die eine Filmschleife gerade so viel verlängert wie die andere Filmschleife gleichzeitig verkürzt wird. Die Einstellkraft, die auf das Schwungrad beschleunigend einwirkt, wird hur durch die Feder des Tragarmes bestimmt und kann infolgedessen sehr niedrig gehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß auch lange andauernde Geschwindigkeitsänderungen der Antriebsanordnung nur geringe Spannungsänderungen in den Filmschleifen hervorrufen und infolgedessen die Umlaufgeschwindigkeit der Schwungradrolle auch nur langsam ändern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und der durch sie erzielten Vorteile werden nachstehend an Hand der - in Fig. i und a schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. i ist mit Dl eine Zahnwalze und mit V eine mit einem Schwungrad S starr gekuppelte Rolle bezeichnet. Die Schwingradrolle V wird durch Reibung zwischen dieser und dem Film O angetrieben. Der Film O wird von der Walze hin bzw. von derselben weg über zwei Leitrollen R1 'und R2 geführt, die auf einem gemeinsamen Arm W drehbar gelagert sind und durch denselben gegen den Film angedrückt werden. Der Arm W ist um ;einen festen Punkt X, der beispielsweise auf, der Drehachse des Schwungrades liegt, schwenkbar und wird durch eine Feder C b.eeinflußt, die der Zugkraft elitgegenwirkt, die von der Reibung im Lager des Schwungrades herrührt und bestrebt ist, den Arm W von seiner gezeigten Mittelstellung abzulenken.
  • Der Film O wird mittels einer durch eine Feder F1 beeinflußten Spannrolle T gespannt. Eine Verschiebung der Leitrollen R1 und R,2 innerhalb der in Betracht kotenden Grenzen bewirkt keine Längenänderung der Feder Fi.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angestrebt, diese Grenzen möglichst weit auseinanderzulegen, d. h. eine möglichst große Verschiebung der Leitrollen R, und R2 zuzulassen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Verlauf des Films O zur ersten: Führungsrolle R1 hin und von der zweiten Führungsrolle R2 ab jeweils zur Einstellrichtung der betreffenden Leitrolle im wesentliehen parallel ist.
  • B.ei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist' die Spannrolle T weggelassen. Eine entsprechende Wirkung wird durch Vergrößerung des Durchmessers der Zahnwalze D1 und Anordnung der Drehachse des Armes W etwas hinter der Drehachse des Schwungrades mit guter Annäherung erreicht. Der Durchmesser der Zahnrolle D1 ist dabei vorteilhaft erheblich größer als der Diurchmesser der Schwungradrolle.
  • Um die Wirkung des Systems gegenüber Geschwindigkeitsänderungen hoher Frequenzen, z. B. in der Größenanordnung von i oo Impulsen je Sekunde, zu verbessern, können die Filmschleifen Krümmungsradnen aufweisen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein wenig größer als &#e Radien der Leitrollen sind. Hierdurch erhalten die Filmschleifers eine erhöhte Elastizität, die den Geschwindigkeitsänderungen gegenüber wirksam ist, so daß diese in den Filmschleifen selbst absorbiert werden, ohne auf die Schwungradrollen oder die Leitrollen übertragen zu werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Arm W zeit einem Dämpfungswiderstand B belastet, der aus deiner Luft- oder Flüssigkeitsbremse gebildet werden kann. Zwischen diesem Dämpfungswiderstand und dem Arm W ist eine Feder F eingeschälte, die so weich ist, daß kleine Bewegungen dies Armes W, die .durch den Einfluß der obenerwähnten kleinen Ungleichmäßigkeiten verursacht sind, sich frei abspielen können. Die von größeren Ungleichmäßigkeiten der Vorführungseinrichtung herrührenden und gegebenenfalls dauernden Änderungen der Lage des Armes W werden dagegen durch die Feder F auf den Dämpfungswiderstand B übertragen, der so bemessen ist, daß die Einstellbewegungen des Armes W sich aperloUisch abspielen.
  • Der Drehpunkt des Tragarmes kann in der Drehachse der Schwungradrolle angeordnet werden, wie dies Fig. i zeigt.
  • Entsprechend Fig.2 kann der Drehpunkt des Tragarmes auch außerhalb der Drehachse der Schwungradrodle auf der jenseitigen, über die Drehachse hinausreichenden Verlängerungslinie, gegebenenfalls außerhalb des Umfanges der Schwungradrolle liegen, wobei vorzugsweise die Drehachse der Schwungradrolle durch eine quer gestellte längliche öffnung des Tragarmes hindurchragt.
  • Die Führungsrollen werden zweckmäßig in kleinerern Abstand untereinander als der Abstand vom Drehpunkt des Tragarmes, z. B. an seitlichen Vorsprüngen des Tragarmes, angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z . Vorrichtung zum Ausgl -,ich von Änderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit eines bandförmigen Schallträgers mit Hilfe zweier auf .einem gemeinsamen Tragarm fest angeordneter Führungsrollen, die in die auf beiden Seiten einer durch den Schallträger angetriebenen Schwungradrolle sich bildenden Schleifen des Schallträgers eingreifen, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des Tragarmes im Verhältnis zur Schwungradrolle, daß das anlaufende Filmtrum der ersten Führungsrolle und das ablaufende Filmtruin der zweiten Führungsrolle in der Mittelstellung des Tragarmes parallel oder im wesentlichen parallel zur Verstellrichtung der betreffenden Rodle verlaufen, wobei dem Tragarm eine zur Erzielung einer niedrigen Einstellkraft dienende Feder sowie Mittel zur Dämpfung der Schwingungen des Armes angegliedert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekenmzeichn,et durch eine derartige Lagerung der beiden Führungsrollen und eine derartige Wahl des Drehpunktes des Tragarmes, daß beim Drehen des Tragarmes die beiden erwähnten Filmschleifen ihre Länge um annähernd denselben Betrag ändern, wobei dem Tragarm eine zur Erzielung einer niedrigen Einstellkraft dienende Feder sowie Mittel zur Dämpfung der Schwingungen des Armes angegliedert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine den Film straff um die Schwungradrolle und um .die Führungsrollen ziehende Spannrolle (T), die unter der Wirkung einer Feder (F1) steht, deren Spannung im wesentlichen unabhängig von Verstellbewegungen der Führungsrollen ist. ' Vorrichtung nach einen. der Ansprüche, i bis 3, bei welcher die vor und hinter der Schwungradrolle angeordneten Zahnrollen zu einer einzigen Zahnrolle vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zahnrolle erheblich größer als der Durchmesser der Schwungradrolle ist, wobei der Drehpunkt des Tragarmes in größerem Abstand von den- Führungsrollen als die Drehachse der Schwungradrolle angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Tragarmes in der Drehachse der Schwungradrolle .angeordnet #st. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Tragarmes außerhalb der Drehachse der Schwungadrolle auf der jenseitigen, über die Drehachse hinausreichenden VerlängeTwngslinie, gegebenenfalls außerhalb des Umfanges der Schwungradrolle liegt, wobei vorzugsweise die Drehachse der Schwungradrolle durch eine quer gestellte längliche Öffnung des Tragarmes hindurchragt. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, -daß die Führungsrollen in kleinerem Abstand untereinander als der Abstand vom Drehpunkt des Tragarmes, z. B. an seitlichen Vorsprüngen des Tragarmes, angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 65o072; österreichische Patentschrift Nr. 124384; französische Patentschrift Nr. 833 158; britische Patentschrift Nr. 458 349-
DEE2635D 1937-11-01 1938-11-01 Vorrichtung zum Ausgleich von AEnderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit eines bandfoermigen Schalltraegers Expired DE941648C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT124384B (de) * 1928-07-27 1931-09-10 Aeg Einrichtung zur Erzeugung einer gleichmäßigen Filmbewegung.
GB458349A (en) * 1935-06-13 1936-12-17 Aga Baltic Radio Aktiebolag Improvements in or relating to apparatus for the recording or reproduction of sound films and the like
DE650072C (de) * 1935-09-10 1937-09-16 Zeiss Ikon Akt Ges Tonfilmantriebsvorrichtung
FR833158A (fr) * 1937-02-05 1938-10-13 Bauer Eugen Gmbh Dispositif pour maintenir uniforme la vitesse du film sur des tambours à sons d'appareils à films sonores, mis en rotation par le film

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