DE9416425U1 - Handspanner mit Kniehebelgelenk - Google Patents
Handspanner mit KniehebelgelenkInfo
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Description
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Handspanner mit Kniehebelgelenk, zur Verwendung
im Karosseriebau, vornehmlich in der Kfz-Industrie, mit einem dem Kniehebelgelenk
zugeordneten Spannarm zum Festklemmen des Werkstückes.
Aus dem Prospekt der Firma DE-STA-CO „Handgriff-Stoppeinrichtung" ist ein
Handspanner mit Kniehebelgelenk vorbekannt, bei dem über einen Betätigungshebe!
ein mit einem Spannhebel verbundener Spannarm in Spannposition bringbar, aber auch über den Handhebel wieder lösbar ist. Hierzu wird in
der Regel das Kniehebelgelenk etwas über seine Totpunktlage gebracht, um das Werkzeug, z. B, Bleche, auf einer Unterlage zu arretieren. Dies kann z. B.
erforderlich sein, um die Bleche anschließend einer Punktschweißung oder einem anderen Bearbeitungs- bzw. Befestigungsvorgang zu unterziehen. Der
Betätigungshebel ist mit einem Schwenkarm verbunden, der seinerseits über eine Gelenkachse an einer Konsole in einer Ebene schwenkbeweglich gelagert
ist. An seinem anderen Ende ist der Schwenkarm über eine parallel zu der
erstgenannten Schwenkachse verlaufende weitere Schwenkachse mit Laschen
schwenkbeweglich verbunden, die ihrerseits über eine parallel zu aüen
anderen Schwenkachsen verlaufende Schwenkachse mit dem Spannhebel schwenkbeweglich verbunden ist. In dem Bereich zwischen dem Betätigungshebel
und dem Spannhebel ist eine Rastfeder angeordnet, die als Blattfeder ausgebildet ist und einen orthogonal zum Schwenkarm verlaufenden Teil mit
einem abgekröpften Endabschnitt aufweist, der eine in Richtung auf das Kniehebelgelenk
verlaufende Rastsicke besitzt. Mit dieser Rastsicke greift die Rastfeder in Öffnungsstellung des Handhebels hinter eine Schulter, die sich an
einem einseitig in die Schwenkebene des Handhebeis auskragenden Arm
befindet. Das andere Ende dieses Armes ist auf der unteren Schwenkachse des Schwenkarmes angeordnet und in der jeweiligen Einbaulage durch
Schweißnähte fixiert. Nach Zerstören der Schweißnähte läßt sich der Arm in der Schwenkebene des Betätigungsarmes schwenken und in der jeweiligen
Einbaulage durch Schweißnähte erneut arretieren. Zwischen dem Spannhebel und der Rastfeder ist ein Puffer vorgesehen, der einen harten Anschlag auf
den Arm verhindern soll.
Aus der DE-GM 88 09 475.8 ist ein dort als „Verschlußspanner" bezeichneter
Handspanner vorbekannt, bestehend aus einer Trägerplatte, an der ein Spannhebel mit einem Ende schwenkbar gelagert und zwischen dessen Gelenk
und dem anderen Ende ein Querbolzen drehbar angeordnet ist, in dem das oder die Enden eines mit einem Spannstück verrastbaren Spannbügels
oder Spannhakens angeordnet sind. Spannhebelseitig ist an der Trägerplatte
mindestens eine federnde Verrastungslasche und deren freies Ende im
Spannstellungsendbereich des Spannbolzenstellweges angeordnet und mit einer dem Außenumfang des Querbolzens angepaßten Wölbungsaufnahme
versehen, an die sich eine Querbolzeneingleitzunge anschließt. Im Anordnungsbereich
des Querboizens ist in Bezug auf das freie Ende des Spannhebels in diesem vor dem Querboizen eine Gleitzungeneingriffsöffnung angeordnet.
Die GSeitzungeneingriffsöffnung ist durch den Freiraum zwischen den beiden
Gabelteilen der Lamellen gebildet. Die Verrastungslasche ist an ihrem freien Ende gabelartig ausgebildet und die Gabelenden liegen in Spannstellung
am Querboizen jeweils zwischen Spannhebel- und Spannbügelanschluß an. Die Verrastungslasche ist als Fortsatz einer unter der Trägerplatte angeordneten
Laschenplatte ausgebildet, die mit zu Befestigungslöchern der Trägerplatte entsprechenden fluchtenden Durchgriffslöchem versehen ist. Bei einer
weiteren Konstruktion dieses vorbekannten Verschlußspanners, bestehend aus einer Trägerplatte, an der ein Spannhebel mit einem Ende schwenkbar
gelagert und zwischen dessen Gelenk und dem anderen Ende ein Querbolzen
drehbar angeordnet ist, in dem das oder die Enden eines mit einem Spannstück verrastbaren Spannbügels oder Spannhakens angeordnet sind, ist
spannhebelseitig an der Trägerplatte mindestens eine Verrastungslasche und deren freies Ende im Spannstellungsendbereich des Spannbügels- oder
Spannhakensteilweges angeordnet und mit einer dem Außenumfang des Bügel- oder Hakenquerschnittes angepaßten Wölbungsaufnahme versehen, an
die sich eine Bügel- oder Hakeneingleitzunge anschließt.
Dieser vorbekannten Bauart liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußspanner
dahingehend zu verbessern, daß mit angeblich einfachen Mitteln eine Sicherung gegen ein unerwünschtes Öffnen des Verschlußspanners gewährleistet
ist.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handspanner mit Kniehebelgelenk
derart auszubilden, daß mit wenigen Einzelteilen eine zuverlässige Arretierung des Betätigungshebels und damit des Spannarmes in Öffnungsstellung
gewährleistet ist, so daß auch bei Erschütterungen sich der Betätigungshebel nicht selbständig lösen und der Spannhebel herunterfallen kann.
Lösung
Die Lösung wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Bei der Neuerung ist die in der Schwenkebene des Betätigungshebels liegende
Rastfeder im Querschnitt U-förmig gestaltet, so daß sie mit ihren beiden federnden
U-Schenkeln den Betätigungshebel oder ein diesem zugeordnetes
Teil, zum Beispiel einen Rastnocken, von zwei gegenüberliegenden Seiten federnd
umgreifen kann. Dadurch ergibt sich eine stabile Arretierungsstellung.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Rastfederhalter nicht mehr auf einer Schwenkachse
des Spannhebels oder des Kniegelenkes gelagert ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache, wenige Einzelteile aufweisende, robuste Konstruktion. Der
Rastfederhalter kann nämlich jetzt an der Haltekonsole direkt unmittelbar befestigt
werden. Dies kann durch Schrauben, aber auch durch Scheißnähte geschehen. Dabei wird der Rastfederhalter so angeordnet, daß seine Winkellage
dem jeweils gewünschten Schwenkwinkeibereich des Betätigungshebels entspricht, so daß der von aer U-förmigen Rastfeder umschlossene Teil des Betätigungshebels
oder ein Rastnocken zuverlässig auf gegenüberliegenden Seiten umschlossen wird, wobei sich dieses Teil auch sicher an dem Steg der U-förmigen
Rastfeder - möglichst flächig - abstützt.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 2 besteht die Rastfeder aus
Federstahl.
Die Rastfeder bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 besteht dagegen
aus einem federelastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff.
Schutzanspruch 4 beschreibt eine Ausführungsform, bei der der im Querschnitt
T-förmig gestaltete Rastnocken an seinen Kanten Anfasungen aufweist. Dadurch wird ein leichtes Aufschnappen der Rastfeder, aber auch ein gutes
Umschließen des T-förmigen Kopfes erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 5. Bei
dieser liegt die Rastfeder mit entsprechend gestalteten Abkröpfungen an den Anfasungen an.
In Schutzanspruch 6 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei der ein hartes
Aufsetzen des Rastnocken vermieden ist.
Schutzanspruch 7 beschreibt in einem Nebenanspruch eine Ausführungsform,
bei der der Rastnocken mit der Rastfeder durch eine Permanentmagnethalterung ersetzt ist, die besonders wenige Einzeiteile aufweist.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Handspanner in Schließstellung der Teile;
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Handspanner in Öffnungsstellung;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Teildraufsicht zu Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Ansicht in Fig. 3, allerdings bei einer anderen
Ausführungsform der Neuerung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Spannarm bezeichnet, der an einem Spannhebel
2 einstückig, zum Beispiel durch Schweißen, befestigt ist. Der Spannhebel 2 ist über einen Bolzen 3 in Richtung X bzw. Y um ein begrenztes Maß
schwenkbeweglich an einer Haltekonsole 4 gelagert. Die Haltekonsole 4 besteht aus mit Abstand zueinander angeordneten Platten. Der Bolzen bildet zusammen
mit Arretiermitteln eine Schwenkachse für den Spannhebel 2 und damit auch für den Spannarm 1.
Außerdem ist der Spannhebel 2 zwischen zwei Laschen eines Kniehebelgelenks
(nicht dargestellt) angeordnet, die auf einer Schwenkachse gelagert sind, deren Schwenkbolzen den Spannhebel orthogonal durchgreift, so daß die
Schwenkachse dieses nicht dargestellten Gelenks parallel zur Schwenkachse des Bolzens 3 verläuft. An ihrem diesen Gelenk entgegengesetztem Ende sind
die Laschen auf einer Schwenkachse 5 gelagert, die in einem Schwenkarm 6 angeordnet ist. Der Schwenkarm 6 ist ebenfalls gabelförmig ausgebildet und
umschließt teilweise das im einzelnen nicht dargestellte Kniehebelgelenk, das der Einfachheit halber insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist und
das durch den Spannhebe! 2 und die nicht dargestellten Laschen sowie den Schwenkarm 6 gebildet wird.
Die Haitekonsole 4 besteht ebenfalls aus beabstandeten Platten. Sie weist
mehrere Bohrungen auf, von denen lediglich eine mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist. Die Bohrungen 8 können zum Befestigen des Haltespanners
dienen.
Mit dem Schwenkarm 6 ist einstückig ein Betätigungshebel 9 verbunden, der in
Richtung C bzw. D schwenkbeweglich ist und dadurch die Schwenkbewegung
des Spannarmes 1 in Richtung X bzw. Y verursacht.
An der Unterseite (in der Zeichnungsebene gesehen) des Schwenkarmes 6 ist
ein Rastnocken 10 angeordnet, dessen Querschnittsform in einzelnen aus Figur
3 ersichtlich ist und der weiter unten noch beschrieben werden wird, im
vorliegenden Fall ist der Rastnocken 10 durch Schweißnähte mit dem
Schwenkarm 6 verbunden.
In der durch die Bewegungsrichtung C bzw. D definierten Schwenkbewegung
ist ein Rastfederhalter 11 angeordnet, der aus einem im Querschnitt U-förmigen
Profil (Fig. 3) besteht und an dessen freien Ende, und zwar im Schwenkbereich zwischen dem Rastnocken 10 und der Oberseite des Rastfederhaiters 11
eine im Querschnitt etwa U-förmige Rastfeder 12 befestigt ist, die ebenfalls aus
Fig. 3 zu erkennen ist.
Der Rastfederhalter 11 ist auf gegenüberliegenden Seiten der Haltekonsole 4
durch Schweißnähte mit dieser fest, aber lösbar verbunden. Dieser Rastfederhalter
11 mit der Rastfeder 12 wird als ioses Teil mitgeliefert und an Ort und
Stelle nach dem Einrichten und Befestigen des Haitespanners an der Haltekonsole
4 befestigt, um eine optimale Winkel- und Höhenlage in Bezug auf den Rastnocken 10 zu erreichen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rastfeder 12 durch zwei Schrauben
13 und 14 mit dem Rastfederhalter 11 lösbar verbunden.
Bei der darstellten Ausführungsform besteht die Rastfeder 12 aus Federstahl.
Die federnden U-Schenkel 15 bzw. 16 schließen einen Raum ein, der kleiner
ist als die äußere Kontur des Rastnockens 10. Der Rastnocken 10 besitzt einen
T-förmigen Kopf 17, der zwischen die federnden U-Schenkel 15 und 16
einzugieiten vermag. Um dies zu erleichtern, weisen die federnden U-Schenkel
15 und 16 an ihren freien Enden nach außen weisende Abkröpfungen 18 bzw.
19 auf, an die der T-förmige Kopf 17 mit entsprechenden Anfasungen 20 bzw.
21 vorbeizugleiten vermag. In Arretierstellung liegt der T-förmige Kopf 17 mit
Anfasungen 22 bzw. 23 hinter entsprechenden Ausformungen mit Abkröpfungen 18 und 19, so daß sich eine stabile Haltelage ergibt.
Durch Zug in Richtung C an dem Betätigungshebel 9 wird der T-förmige Kopf
17 aus den U-Schenkeln 15 und 16 unter federelastischer Verformung derselben
herausbewegt.
Mit 24 ist eine Schwenkachse bezeichnet, mit der der Schwenkarm 6 an der
Haltekonsole 4 in Richtung C-D schwenkbar gelagert ist.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Neuerung veranschaulicht. Bei
dieser wurden für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet. Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Rastnocken
10 im Querschnitt etwa birnenförmig oder abgerundet ausgebildet. Statt dessen
kann der Rastnocken auch eine andere Gestaltung, zum Beispiel eine polygonförmige Gestaltung, aufweisen, oder beidseitig mit Nuten versehen
sein, in die die Abkröpfungen 18 und 19 einschnappen können. Auch bei der
Ausführungsform nach Fig. 5 liegen die U-Schenkel 15 und 16 unter federnder
Vorspannung an dem runden Rastnocken 10 an und umgreifen diesen teilweise, so daß sich eine stabile Halterung ergibt.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie
aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Raumformgedankens der
Neuerung wesentlich sein.
1 | Spannarm |
2 | Spannhebel |
3 | Bolzen |
4 | Haltekonsole |
5 | Schwenkachse |
6 | Schwenkarm |
7 | Kniehebelgelenk |
8 | Bohrung |
9 | Betätigungshebe! |
10 | Rastnocken |
11 | Rastfederhalter |
12 | Rastfeder |
13 | Schraube |
14 | |
15 | U-Schenkel |
16 | |
17 | T-Kopf |
18 | Abkröpfung |
20 Anfasung
24 Schwenkachse
A Ansichtsrichtung
C Schwenkrichtung des Betätigungshebels D
X Schwenkrichtung des Spannarmes &ggr;
* 1&Idigr; IJ
Prospektblatt der Firma DE-STA-CO - „Handgriff-Stoppeinrichtung"
DE-GM 88 09 475.8
Claims (7)
1. Handspanner mit Kniehebelgelenk (7), zur Verwendung im Karosseriebau,
vornehmlich in der Kfz-Industrie, mit einem dem Kniehebel (7) zugeordneten
Spannarm (1) zum Festklemmen des Werkstückes, und mit einem in einer Ebene schwenkbeweglichen, mit dem Kniehebelgelenk (7)
über einen Schwenkarm verbundenen Betätigungshebel (9), dem eine Rastfeder (12) zugeordnet ist, die den Betätigungshebel (9) in Öffnungsstellung
lösbar arretiert sowie einer Haltekonsole (4), die den Spannhebe! (2) über einen Bolzen (3) und den Betätigungshebel (9) über
ein anderes Schwenkgelenk lagert, und daß in der Schwenkebene (C-D) des Betätigungshebels (9) die Rastfeder (12) angeordnet ist, die mit einem
dem Betätigungshebel (6) zugeordneten Rastlager, z. B. einem im Querschnitt etwa T-förmigen Kopf (17) aufweisenden Rastnocken (10) federnd
in und außer Eingriff bringbar ist, wobei die Rastfeder (12) in bezug auf den Betätigungshebel (9) einstellbar und in der jeweils gewünschten
Winke!- und/oder Höhenlage an Wandungen der Haltekonsole (4) arretierbar
ist, wobei die Rastfeder (12) in einem orthogonal durch ihre Längsachse geführten Schnitt U-förmig gestaltet ist, derart, daß die
Rastfeder (12) mit ihren U-Schenkeln (15, 16) den Rastnocken (10) federnd
umgreift, und daß die Rastfeder (12) an einem Rastfederhaiter (11)
angeordnet ist, der an der Haitekonsole (4) befestigt und in der jeweils gewünschten Höhen- und oder Winkellage in Bezug auf den Rastnocken
(10) arretierbar ist.
2. Handspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastfeder (12) aus Federstahl besteht.
3. Handspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastfeder (12) aus einem federelastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff besteht.
4. Handspanner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastnocken an seinen Kanten seines T-förmigen Kopfes (17) Anfasungen (20, 21 bzw. 22, 23) aufweist.
5. Handspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel
(15, 16) der Haltefeder (12) nach außen weisende Abkröpfungen
(18 bzw. 19) aufweisen und in Arretierstellung an Anfasungen (22, 23) des T-förmigen Kopfes des Rastnocken (10) anliegen.
6. Handspanner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den U-Schenkeln (15, 16) ein das Aufsetzen des T-förmigen Kopfes (17) des Rastnockens (10) mindernder Puffer aus
einem geeigneten federelastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, z. B. Moosgummi, angeordnet ist,
7. Handspanner mit Kniehebelgelenk (7), für den Karosseriebau,
vornehmlich in der Kfz-Industrie, mit einem dem Kniehebel (7) zugeordneten
Spannarm (1) zum Festklemmen des Werkstückes, und mit einem in einer Ebene schwenkbeweglichen, mit dem Kniehebelgelenk (7)
über einen Schwenkarm verbundenen Betätigungshebel (9), dem eine Halterung zugeordnet ist, die den Betätigungshebel (9) in Öffnungsstellung
lösbar arretiert sowie einer Haltekonsole (4), die den Spannhebel (2) über einen Bolzen (3) und den Betätigungshebel (9) über ein anderes
Schwenkgelenk lagert, und daß in der Schwenkebene (C-D) des Betätigungshebels (9) eine mindestens einen Permanentmagneten aufweisende
Halterung zugeordnet ist, deren eines Teil, z. B. der Permanentmagnet,
an der Haltekonsole (4), und deren anderes Teil, z. B. ein aus
Stahl bestehender Anschlag, dem Betätigungshebel (9) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416425U DE9416425U1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Handspanner mit Kniehebelgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416425U DE9416425U1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Handspanner mit Kniehebelgelenk |
Publications (1)
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---|---|
DE9416425U1 true DE9416425U1 (de) | 1995-01-12 |
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ID=6914793
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DE9416425U Expired - Lifetime DE9416425U1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Handspanner mit Kniehebelgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416425U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0891838A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-20 | Simpro S.p.A. | System zum Spannen von Bauteilen, insbesondere von zu schweissenden Blechteilen |
EP1285731A2 (de) * | 2001-08-22 | 2003-02-26 | Delaware Capital Formation, Inc. | Kniehebel- Niederhaltevorrichtung |
-
1994
- 1994-10-12 DE DE9416425U patent/DE9416425U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0891838A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-20 | Simpro S.p.A. | System zum Spannen von Bauteilen, insbesondere von zu schweissenden Blechteilen |
US5984289A (en) * | 1997-07-18 | 1999-11-16 | Simpro S.P.A. | System for precision clamping mechanical elements for assembly, in particular sheet metal parts for welding |
EP1285731A2 (de) * | 2001-08-22 | 2003-02-26 | Delaware Capital Formation, Inc. | Kniehebel- Niederhaltevorrichtung |
EP1285731A3 (de) * | 2001-08-22 | 2005-09-07 | Delaware Capital Formation, Inc. | Kniehebel- Niederhaltevorrichtung |
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