DE8901019U1 - Haltevorrichtung für ein an einer Wand lösbar zu befestigendes Funkgerät - Google Patents
Haltevorrichtung für ein an einer Wand lösbar zu befestigendes FunkgerätInfo
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Description
HC2/PLI Scht-Li
27.1.1989
27.1.1989
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
Die Erfindung geht von einer Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 aus.
Es ist eine derartige Haltevorrichtung bekannt (BOSCH-Funk, Technische
Informationen, Ausgabe 1980, Sprechfunkanlagen KF82-KF162-KF452), die
aus einem senkrechten Teil und zwei damit fest verbundenen parallelen, waagerechten Teilen besteht. Die freien Enden der waagerechten Teile
sitt'j abgewinkelt und umgreifen seitlich das zu halternde Funkgerät. Zum
Entferner* des Funkgerätes aus der Halterung müssen Schrauben gelöst werden,
wozu ein se iraubendreherförrr.iges Werkzeug erforderlich ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der technische
Aufwand für die Herstellung der Haltevorrichtung verringert wird und daß das Einstecken des Funkgerätes in die Haltevorrichtung und das Herausnehmen
aus der Haltevorrichtung vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Haltevorrichtung aus einem einfachen, T-förmigen
Teil besteht und daß das Funkgerät mittels einer federnden Klinke in der Haltevorrichtung arretiert bzw. zum Herausnehmen freigegeben wird.
O1
2/89 - 2 -
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Haltevorrichtung ist ein tragbares, quaderförmiges Funktelefon.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 2 eine Schnittansicht einer an dem Träger der Haltevorrichtung befestigten Klinke,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bügels,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Einlegeteils
Fig. 5 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1
mit Funkgerät und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem horizontalen Teil des Trägers
in einer alternativen Ausfvhrungsform.
In Fig. 1 bezeichnet 10 eine Haltevorrichtung aus einem T-förmigen Träger 11, dessen horizontaler Teil 12 an seiner langen Stirnseite und den
schmalen Stirnseiten in einen abgewinkelten Rand 13 übergeht. In seinem mittleren Bereich weist der Rand 13 parallel zur Ebene des Trägers 11
einen leistenförmigen Vorsprung 14 auf, der in eine entsprechende Nt't 15
an der unteren Stirnseite 16 ein«s iurch gestrichelte Linien angedeuteten, vorzugsweise quaderförmigen Funkgerätes 17 paßt. Der leistenförmige
Vorsprung 14 weist an seiner der Ebene des horizontalen Teils 12 zugewandten Seite eine Schräge 18 auf. Das freie Ende des vertikalen Teils
des Trägers 11 geht in einen abgewinkelten Rand 20 über, der eine
öffnung IZ (vgl. Fig. 2) zum Durchtritt eines ersten Schenkel a 23 einer
etwa L-förmigen Klinke 24 enthält.
': i · i i 1 ' t": "S
.: i i i 1 t: S
2/85 = 3 =
Der an seinem freien Ende eine Schräge 25 aufweisende erste Schenkel 23
paßt in eine Nut 26 an der oberen Stirnseite 2? des Funkgerätes 17. Ein
zweiter Schenkel 28 der Klinke 24 ist in einem etwa U-förmigen Bügel 30,
der an der Außenseite des abgewinkelten Randes 20 befestigt ist. schwenk*
bar gelagert. Zu diesem Zweck weist er an seinem unteren Endbereich zwei seitliche Lagerzapfen 31 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 32 des
Bügels 30 passen; vgl. Fig. 3. Die einander zugewandten Seiten 33 und 34 von Bügel 30 und zweitem Schenkel 28 enthalten je eine zylindrische Vertiefung 36 und 37, in die eine Druckfeder 38 eingelegt ist. Ein nach oben
ragender Griffteil 39 der Klinke 24 dient zum Betätigen durch Anheben der Klinke.
Der Träger 11 enthält zu beiden Seiten seiner Längssymmetrieachse in dem
horizontalen Teil 12 je eine öffnung 40 und 41 und j° einen elastischen
Puffer 42, 43 und am oberen Ende des vertikalen Te: U 19 eine öffnung 44
und einen elastischen Puffer 45. Die Puffer 42, 43 und 45 sind vorzugsweise kugelkappenförmig.
Die Montage der Haltevorrichtung und das Einsetzen bzw. Herausnehmen des
Funkgerätes werden im folgenden beschrieben.
Der T-förmige Träger 11 (Fig. 1) wird mittels Schrauben 46, 47 und 48,
die durch die öffnungen 40, 41 uni 44 gesteckt werden, an einer, zurr Beispiel vertikalen Wand 50 (vgl. Fig. 5) befestigt. Anschließend wird das
Funkgerät 17 in die Haltevorrichtung eingeführt, wobei es zunächst derart schräg gehalten wird, daß seine untere Nut 15 auf den leistenförmigen
Vorsprung 14 gelangt; vgl. in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnete Lage des Funkgerätes. Die Schräge 18 des leistenförmigen Vorsprungs 14 sorgt 'iafür,
daß das Funkgerät in Richtung auf die Haltevorrichtung gedrückt wird. Daraufhin wird das Funkgerät in Richtung auf den Träger 11 geschwenkt, bis
seine obere Stirnkante gegen die Schräge 25 der Klinke 24 stößt und diese entgegen der Kraft der Druckfeder 38 (Fig. 2) nach oben bewegt wird. Das
Funkgerät wird dann weiter in Pfeilrichtung A bewegt, bis der Schenkel der Klinke 24 durch die Kraft der Feder 38 in die cbere Nut 26 einrastet
und die elastischen Puffer etwas zusammengedrückt werden. Damit ist das Funkgerät in seiner endgültigen Position arretiert.
Zum Entfernen des Funkgerätes aus der Haltevorrichtung 10 wird das Griffteil 39 in Pfeilrichtung B angehoben, wodurch der Schenkel 23 aus der
oberen Nut 26 des Funkgerätes herausbefördert wire, so daß das Funkgerät
anschließend schräg nach vorn herausgenommen werden kann. In Fig. 5 ist mit 51 ein an der oberen Stirnseite des Funkgerätes 17 vorgesehener Traggriff bezeichnet.
In einer alternativen Ausführungsform der Haltevorrichtung 10 ist diese
wahlweise für die Halterung zweier Funkgerätetypen verschiedener Breite geeignet. Bei dem breiteren Funkgerätetyp wird die Halterung 10 unverändert benutzt. Bei dem schmaleren Funkgerätetyp wird in eine vorzugsweise
schlitzförmige Öffnung 60 (Fig. 1) des horizontalen Teils 12 des Trägers
11 ein T-förmiges Einlegeteil 61 (Fig. 4) mit seinem mittleren Schenkel von hinten her eingesteckt. Die beiden äußeren Schenkel 63, 64 enthalten
Gewindelöcher 65 und 66, in welche durch Löcher 57 und 68 des horizontalen
Teils 12 gesteckte Schrauben 69 und 70 eingeschraubt werden. Der mittlere Schenkel 62 des Einlegeteils 61 hat eine solche Höhe, daß er mindestens so
weit aus der Ebene des Trägers 11 hervorsteht, daß das schmalere Funkgerät einen seitlichen Anschlag findet; vgl. Fig. 6.
Claims (1)
- • · · &iacgr; jMC2/PLI Scht-Li
27.1.1989ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10Ansprüche1. Haltevorrichtung für ein an einer Wand lösbar zu befestigendes Funkgerät, dadurch gekennzeichnet, dsß die Haltevorrichtung (10) aus einem T-förmigen Träger (11) besteht, dessen horizontaler Teil (12) in einen abgewinkelten Rand (13) übergeht, der einen leistenförmigen Vorsprung (14) zum Eingreifen in eine Nut (15) an einer Stirnseite (16) des Funkgerätes (17) aufweist, und dessen vertikaler Teil (19) am freien Ende einen abgewinkelten Rand (20) aufweist, den ein erster Schenkel (23) einer schwenkbar gelagerten Klinke (24) durchsetzt, die durch die Kraft einer Feder (38) in eine Nut (26) an einer gegenüberliegenden Stirnseite (27) des Funkgerätes eingreift.2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Klinke (24) in gegenüberliegenden Schenkeln eines U-förfnigen Bügels (30) gelagert ist, der auf dein abgewinkelten 3and (20) des vertikalen Teils (19) des Trägers (11) angeordnet ist.3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten (33, 34) von Bügel (30) und Klinke (24) je eine Vertiefung (36, 37) zur Aufnahme einer Druckfeder (38) enthalten und daß der in die Nut (26) des Funkgerätes (17) eingreifende Schenkel (23) der Klinke (24) eine Schräge (25) aufweist.4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mindestens je einen elastischen Puffer (42, 43) in den Endbereichen seines horizontalen Teils (^2) und dem Endbereich seines vertikalen Teils (19) aufweist.S · i i &iacgr; ·! :2/89 - 2 -5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (42, 43, 45} kugelkappenförmig sind.if 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Träger (11) in jedem Endbereich von vertikalemund horizontalem Teil (12, 19) eine Öffnung (40, 41, 44) aufweist.7. Haltevorrichtung nach eineir der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) zwecks Aufnahme eines Funkgerätes geringerer Breite in ihrem horizontalen Teil (12) einp Öffnung (60) für ein Einlegeteil (61) enthält, das einen Vorsprung (62) hat, der eine seitliche Führung für das Funkgerät bildet.8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (61) T-förmig ist und mit seinem -nittleren Schenkel (62) vcn der Rückseite des Trägers (11) her durch die öffnung (60) gesteckt ist, daß die äußeren Schenkel (63, 64) des Einlegeteils Gewindeöffnungen (65, 66) enthalten und daß zu beiden Seiten der Öffnung (60) des Trägers zu den Gewindeöffnungen korrespondierende Löcher (67, 68) in dem vertikalen Teil (19) vorgesehen sind, durch die Schrauben (69, 70) hindurchgesteckt sind, die in die Gewindelöcher (65, 66) eingeschraubt sind.9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) ein Druckgußteil ist.
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