DE9416412U1 - Vorrichtung zum Entleeren von verformbaren Tuben bzw. röhrenförmigen Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Entleeren von verformbaren Tuben bzw. röhrenförmigen BehälternInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ; ,** * : I I ' '"I ••?;*D-33330Oüt«sloh,Vennstraße9
.·*..«* ♦·· ·♦ ·· ♦ Telefon: (05241)13054
Dipl.-Ing. Gustav Mddau Datum: 10.10.94
DipiJhjs. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: L 771-hF
Herrn
Klaus Langenbach
Bachstraße 14
59558 Lippstadt
Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von verformbaren
Tuben bzw. röhrenförmigen Behältern, bestehend aus einem Oberteil und aus einem Unterteil, die die Tube oder den Behälter klemmend
zwischen sich aufnehmen.
Vorrichtungen, die ein Entleeren von Tuben, wie beispielsweise Zahnpastatuben
aus Kunststoff erleichtern sollen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Nach der bekannten Vorrichtung wird die Tube zwischen
ein Oberteil und ein Unterteil geklemmt, wobei mittels einer
durch Federspannung aufgebrachten Klemmeinwirkung das Oberteil auf
das Unterteil gedrückt wird, so daß die dazwischen liegende Tube wie
in einer Klammer gehaltert ist. Aufgrund des Federdrucks wird das
flexible Material der Tube bzw. des Behälters so zusammengedrückt, daß sich das Tuben- oder Behältermaterial quer zu seiner Längserstreckung
zu einem Streifen zusammenfügt. Wird die verformbare Tube oder der röhrenförmige Behälter mit ihrem Ende aus der Vorrichtung
längs herausgezogen, so wird aufgrund der Druckwirkung bewirkt, daß sich das in der Tube befindliche pastöse Material in den Öffnungsbereich
der Tube drückt und somit der pastös geformte Strahl sich aus der Tube herausdrückt. Mit einer derartigen Vorrichtung soll insbesondere
erreicht werden, daß eine vollständige Entleerung der Tube oder des röhrenförmigen Behälters erreicht wird.
Eine derartige Vorrichtung zur Entleerung von Tuben ist aus dem Gebrauchsmuster
6 92 15 219 bekannt, die dazu dient, insbesondere die aus Kunststoff hergestellten Tuben oder Salbenbehälter vollständig
zu entleeren. Dabei besteht die Vorrichtung aus einem Unterteil, auf dem brückenartig ein Oberteil gelenkig wie eine Klammer gelagert
ist. Die zum Ausdrücken der Tube erforderliche Druckspannung wird mittels einer im Gelenk angeordneten Feder aufgebracht, so daß das
Oberteil mit einer Federspannung sich auf den Tuben oder röhrenförmigen Behälter drückt und somit das Weichplastik verformend zusammenfügt.
Zur Entleerung der Tube wird dann das Tubenende gegen die durch das Oberteil aufgebrachte Kraft gezogen, so daß sich die pastöse
Masse an der Austrittsöffnung verdichtet. Ein wesentlicher Nachteil der nach dem Gebrauchsmuster bekannten Vorrichtung ist es,
daß die Vorrichtung unter Verwendung einer Feder sehr aufwendig baut, wobei die Entleerung gegen die Kraft der Feder bzw. des erfolgten
Stempeldruckes des Oberteils erfolgt. Dadurch ergeben sich
insbesondere in dem Randbereich der zusammengedrückten Tube oder des röhrenförmigen Behälters sogenannte längsverlaufende Restrillen am
Rand des verformten Körpers, so daß noch pastöse Masse verbleiben kann und somit eine vollständige Entleerung der Tube nicht erfolgen
kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem dargelegten Stand der Technik derart weiter zu entwickeln, die einerseits
hinsichtlich ihrer Handhabung wesentlich einfacher zu gebrauchen
ist, wobei eine verbesserte vollständige Entleerung der Tuben oder der röhrenförmigen Behälter erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil
und das Unterteil balkenförmig ausgebildet ist und das Oberteil mit
dem Unterteil endseitig gelenkig verbunden ist, wobei zur Bildung eines die Tube oder den Behälter aufnehmenden Spaltes an den freien
Enden von Ober- und Unterteil Mittel zur rastenden Verbindung angeordnet sind. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ähnlich wie
ein Joch um die zu entleerende Tube oder den röhrenförmigen Behälter gespannt. Dabei ist diese balkenförmige Umrahmung derart mit rastenden
Verbindungen geschlossen, so daß die zu entleerende Tube aufgrund ihrer Flexibilität sich exakt in den sich bildenden Spalt einlegt.
Der Entleerungsvorgang vollzieht sich dabei in der Weise, daß mit der einen Hand die Vorrichtung gehalten wird, wobei mit der anderen
Hand das Tuben- oder Behälterende derart gezogen wird, so daß sich die entleerende Tube durch den Spalt zieht. Aufgrund dieser
Ausbildung wird erreicht, daß immer ein vorhandender Restdruck innerhalb des Plastik- oder Kunststoffgehäuses vorhanden ist und bei
Öffnung der Tube ein unter Druck stehender pastöser Strahl austritt, wobei dann nach Gebrauch der Tube bzw. nach dem Verschließen der Tube
die Vorrichtung weiter verschoben wird.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem
Ober- und dem Unterteil als Folienscharnier ausgebildet ist. Das Folienscharnier
stellt eine gelenkige Verbindung endseitig jeweils an dem Unter- und dem Oberteil her, und bietet insbesondere den Vorteil,
daß sich aufgrund der Folienbildung kein Schmutz o.dgl. in die
Gelenkstein absetzen kann, wobei es insbesondere den Vorteil hat,
daß das Oberteil und Unterteil als Kunststoffteil mit Folienscharnier
einstückig gespritzt werden kann.
l 771
In Weiterbildung der Erfindung sind an den zur Spaltbildung vorgesehenen
Flächen von Oberteil und Unterteil Nuten eingeformt. Dabei erstrecken sich die Nuten längs zwischen dem Folienscharnier und den
Rastverbindungen, wobei die die Nuten bildenden Wände der Balkendikke von Unterteil und Oberteil entsprechen. Insbesondere zweckmäßig
ist es dabei, daß die längsverlaufenden Wände am Oberteil versetzt zu den Wänden des Unterteils angeordnet sind, wobei im geschlossenen
Zustand die Wände des Oberteils etwa mittig auf den Nutöffnungen des Unterteils zu liegen kommen. Aufgrund dieser versetzt angeordneten
Wanderstreckungen der Nuten wird die flexible Tube bzw. der flexible röhrenförmige Behälter wellenförmig zwischen dem Oberteil und dem
Unterteil eingeklemmt. Aufgrund dieser sich im eingespannten Zustand ergebenden Wellen ist gewährleistet, daß aufgrund dieser Quetschwellung
die Tube gänzlich geleert wird. Somit ist gewährleistet, daß pastöses Restmaterial aufgrund dieser Walkbewegung des Tubenmaterials
in der Vorrichtung von den innen!legenden Wänden der Tube oder
des röhrenförmigen Behälters abgetragen werden.
Zur klemmenden Verbindung von Unterteil und Oberteil ist an dem Unterteil
eine Rastklemme angeformt, die im geschlossenen Zustand klemmend in eine am Oberteil angeformten Nasenwölbug einrastet. Eine
derartige Verschlußanordnung ermöglicht eine leichte Anbringung bzw. Wiederentnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zweckmäßig ist es dabei, daß angrenzend an die Nasenwölbung ein Zapfen
angeformt ist, der im geschlossenen Zustand in die mittlere Nutöffnung des Unterteils greift. Aufgrund dieses Zapfens, der formschlüssig
in eine der untenliegenden Nuten greift, wird erreicht,
daß das Oberteil zum Unterteil eine stabile Lage erhält, insbesondere
im Bereich der Rastklemme. Somit behält das Oberteil zum Unterteil durch auftretende Querkräfte während des Verschiebens eine stabile
Lage, wobei insbesondere die Stabil lage von Wänden und Nuten,
wie bereits oben beschrieben, diese günstige Walkbewegung dann ermöglichen. Dabei ist erfindungsgemäß die Vorrichtung einstückig aus
Kunststoff gespritzt hergestellt. Dieses Verfahren ermöglicht eine
derart zweckmäßige Vorrichtung kostengünstig herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles
in den Figuren 1 bis 5 näher dargestellt, dabei zeigen:
Fig. 01: Eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 02: Eine geschnittene Darstellung gem. der Schnittlinie
II - II in Fig. 1;
II - II in Fig. 1;
Fig. 03: Eine Draufsicht auf die aufgefaltete Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 04: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemäß der
Schnittlinie IV -IV in der Fig. 3, ebenfalls im aufgeklappten Zustand;
Schnittlinie IV -IV in der Fig. 3, ebenfalls im aufgeklappten Zustand;
Fig. 05: Eine weitere Seitenansicht der aufgeklappten Vorrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Entleeren von verformbaren
Tuben bzw. röhrenförmigen Behältern. Die Vorrichtung 1 ist dabei in den Figuren 1 bis 5 unter Fehlen einer Tube bzw. eines röhrenförmigen
Behälters dargestellt. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Oberteil 2 und aus einem Unterteil 3, die gefaltet zwischen sich, entsprechend
der Figur 1, einen nicht näher dargestellten Behälter oder Tube klemmend aufnehmen. Dabei ist das Oberteil 2 und das Unterteil
3 balkenförmig ausgebildet. Das Oberteil 2 ist mit dem Unterteil 3
endseitig gelenkig verbunden.
Wie in der Figur 1 erkennbar wird im zusammengefalteten Zustand ein
Spalt 4 gebildet, zwischen den die Tube oder der Behälter klemmend aufgenommen wird. Gegenüberliegend zur gelenkigen Verbindung der
Vorrichtung 1 sind an den freien Enden 5.2 und 5.3 von Oberteil 2
und Unterteil 3 Mittel 6 zur rastenden Verbindung angeordnet. Zur herstellenden gelenkigen Verbindung zwischen Oberteil 2 und Unterteil
3, ist die gelenkige Verbindung zwischen dem Ober- und dem Unterteil 2, 3 als Folienscharnier 7 ausgebildet. Das Folienscharnier
7 besteht aus demselben Material wie das Oberteil 2 und das Unterteil
3, so daß zwischen diesen beiden Teilen 2, 3 eine formschlüssige
Verbindung hergestellt wird, die die für die Vorrichtung 1 hinreichende Gelenkigkeit bzw. Schwenkbarkeit bietet.
Wie insbesondere in der Figur 2 in der geschnittenen Stirnansicht sowie in der Figur 3 in der aufgefalteten Draufsicht zu erkennen
ist, sind an den zur Spaltbildung vorgesehenen Flächen 8.1 und 8.2 von Oberteil 2 und Unterteil 3 Nuten 9 in den balkenförmigen Körper
von Oberteil 2 und Unterteil 3 eingeformt. Dabei erstrecken sich die
Nuten 9 längs zwischen dem Folienscharnier 7 und dem Mittel 6 zur rastenden Verbindung. Dabei entsprechen die die Nuten 9 bildenden
Wände 10 der Balkendicke von Unterteil 3 und Oberteil 2. Erfindungsgemäß sind die längsverlaufenden Wände 10 am Oberteil 2 versetzt zu
den Wänden 10 des Unterteils 3 angeordnet. Dabei kommen im gefalteten Zustand die Wände 10 des Oberteils 2 etwa mittig auf die Nutöffnungen
9 des Unterteils 3 zu liegen. Dies ist insbesondere in der Figur 2 zu erkennen. Aufgrund dieser Anordnung der Nuten 9 und der
Wände 10 ergibt sich eine Wellenbildung des flexiblen Tuben- oder
Behältermaterials in der Vorrichtung 1. Diese Wellenbildung bewirkt
in vorteilhafter Weise ein Durchwalken des flexiblen Tuben- oder Behältermaterials, so daß beim Ziehen der Vorrichtung 1 über den
eingespannten bzw. eingeklemmten Behälter aus der Tube sogar Restmengen
ausgequetscht werden, und eine gänzlich vollständige Entleerung der Tube oder des Behälters ermöglicht wird.
Wie insbesondere aus der Figur 1 erkennbar setzt sich das Mittel 6
zur rastenden Verbindung aus einer Rastklemme 11, die an dem Unterteil
3 angeformt ist, und einer am Oberteil 2 angeformten Nasenwölbung
12 zusammen. Im gefalteten Zustand rastet dabei die Rastklemme 11 des Unterteils 3 auf die Nasenwölbung 12 des Oberteils 2, so daß
eine klemmend verriegelte Verbindung hergestellt wird. Dabei greift
eine an die Rastklemme 11 angeformte Nase 13 hinter die Nasenwölbung
12. Soll nun das Mittel 6 zur rastenden Verbindung entriegelt werden, so wird die angeformte Rastklemme 11 gegen den Widerstand der
Nasenwölbung 12 sowie der Nase 13 biegend abgeschwenkt, so daß die Vorrichtung 1 sich öffnen läßt. Etwa im Bereich angrenzend an die
Nasenwölbung 12, wie in der Figur 4 und 5 dargestellt, ist ein Zapfen 14 angeformt, der über die hakenförmige Ebene des Unterteils 3
hinausragt. Im geschlossenen, gefalteten Zustand der Vorrichtung 1 greift dieser Zapfen 14 in eine in der Nut 9 des Oberteils 2 angeordnete
Tasche 15. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Vorrichtung 1 im geschlossenen Zustand, wenn beispielsweise eine Tube
durch die Vorrichtung 1 hindurchgezogen wird, eine stabile Lage zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 erreicht, und ein Sichselbstlösen
des Mittels 6 zur rastenden Verbindung unterbunden wird, wenn beispielsweise aufgrund des Hindurchziehens der Tube Querkräfte
auftreten. Die Vorrichtung 1 ist dabei einstückig aus Kunststoff gespritzt hergestellt, was insbesondere gewährleistet, daß eine derartige
Vorrichtung 1 kostengünstig herzustellen ist.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE J .* * ? &Idigr; :# "I "V D-33330 Güteisloh, Vennstraße 9* * *·♦ ·* *· * Telefon: (05241)13054DipUng. Gustav Meldau Datum: 10.10.94DiplJhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: L 771 hFSchutzansprüche01. Vorrichtung zum Entleeren von verformbaren Tuben bzw. röhrenförmigen Behältern, bestehend aus einem Oberteil und aus einem Unterteil, die die Tube oder den Behälter klemmend zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unterteil (3) balkenförmig ausgebildet ist und das Oberteil (2) mit dem Unterteil (3) endseitig gelenkig verbunden ist, wobei zur Bildung eines die Tube oder den Behälter aufnehmenden Spaltes (4) an den freien Enden (5.1 und 5.2) von Ober- und Unterteil (2, 3) Mittel (6) zur rastenden Verbindung angeordnet sind.02. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem Ober- und dem Unterteil (2, 3) als Folienscharnier (7) ausgebildet ist.03. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Spaltbildung vorgesehenen Flächen (8.1 und 8.2) von Oberteil (2) und Unterteil (3) Nuten (9) eingeformt sind.04. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (9) längs zwischen dem Folienscharnier (7)und der Rastverbindung (6) erstrecken.05. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß die die Nuten (9) bildenden Wände (10) der Balkendicke von Unterteil (3) und Oberteil (2) entsprechen.06. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Wände (10) am Oberteil (2) versetzt zu den Wänden (10) des Unterteils (3) angeordnet sind, wobei im geschlossenen Zustand die Wände (10) des Oberteils (2) etwa mittig auf der Nutöffnung (9) des Unterteils (3) zu liegen kommen.07. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (3) eine Rastklemme (11) angeformt ist, die im geschlossenen Zustand klemmend in eine am Oberteil (2) angeformte Nasenwölbung (12) einrastet.08. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Nasenwölbung (12) ein Zapfen (14) angeformt ist, der im geschlossenen Zustand in die mittlere Nutöffnung (9) des UnterleiIs (3) greift.09. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einstückig aus Kunststoff gespritzt hergestellt ist.
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DE9416412U DE9416412U1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Vorrichtung zum Entleeren von verformbaren Tuben bzw. röhrenförmigen Behältern |
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DE9416412U DE9416412U1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Vorrichtung zum Entleeren von verformbaren Tuben bzw. röhrenförmigen Behältern |
Publications (1)
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DE9416412U1 true DE9416412U1 (de) | 1995-12-07 |
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ID=6914783
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DE9416412U Expired - Lifetime DE9416412U1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Vorrichtung zum Entleeren von verformbaren Tuben bzw. röhrenförmigen Behältern |
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DE (1) | DE9416412U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0837251A2 (de) * | 1996-10-18 | 1998-04-22 | August Hager | Klammer an Kunststoff-Tube |
WO2002016216A1 (de) * | 2000-08-19 | 2002-02-28 | Claudia Schreiner | Tuben- oder verpackungsentleerer sowie verpackung mit einem solchen entleerer |
-
1994
- 1994-10-12 DE DE9416412U patent/DE9416412U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0837251A2 (de) * | 1996-10-18 | 1998-04-22 | August Hager | Klammer an Kunststoff-Tube |
EP0837251A3 (de) * | 1996-10-18 | 1999-01-13 | August Hager | Klammer an Kunststoff-Tube |
WO2002016216A1 (de) * | 2000-08-19 | 2002-02-28 | Claudia Schreiner | Tuben- oder verpackungsentleerer sowie verpackung mit einem solchen entleerer |
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