DE941633C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE941633C
DE941633C DEI6266A DEI0006266A DE941633C DE 941633 C DE941633 C DE 941633C DE I6266 A DEI6266 A DE I6266A DE I0006266 A DEI0006266 A DE I0006266A DE 941633 C DE941633 C DE 941633C
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DE
Germany
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amino
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dyes
black
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Expired
Application number
DEI6266A
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English (en)
Inventor
Francis Irving
Alistair Livingston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE941633C publication Critical patent/DE941633C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/04Pyrazolanthrones
    • C09B5/06Benzanthronyl-pyrazolanthrone condensation products
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Die üblichen verfügbaren unmittelbar schwarz färbenden Küpenfarbstoffe besitzen geringe Sodakochechtheit und ergeben während der Behandlung mit kochendem Natriumcarbonat Flecken auf danebenliegenden weißen Baumwollgeweben. Diese Farbstoffe werden im allgemeinen aus unreinen Ausgangsmaterialien und unter Anwdndung von Verfahren erhalten, die noch nicht völlig aufgeklärt sind, so da ' ß unterschiedliche Ergebnisse bei der Herstellung und Anwendung nicht selten sind.
  • Gemäß der Erfindung wurde nun eine neue Art von direkt färbenden schwarzen Küpenfarbstoffen gefunden, die frei von diesen Nachteilen sind.
  • In der britischen Patentschrift 344 057 wird ein Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen oder Zwischenprodukten# der Benzanthronpyrazolanthronreihe beschrieben, wobei ein Aminobenzanthronpyrazolanthron mit einer Verbindung (außer einem negativ substituierten Dibenzanthron bzw. Isodibenzanthron) umgesetzt wird, die mit Wasserstoffatomen umgesetzt werden kann, die an Stickstoffatome gebunden sind. Unter den Verbindungen, die zur Verwendung vorgeschlagen werden, sind Säureanhydride und Säurehalogenide, beispielsweise Essizsäureanhydrid, Benzoylchlorid und Cyanursäurechlorid erwälint.
  • In der britischen Patentschrift 345 651 wird vorgeschlagen, Küpenfarbstoffe durch Kondensation von Brombenzanthronpyrazolanthronen unbekannter Konstitution mit organischen Verbindungen herzustellen, die ein austauschbares Wasserstoff- oder Metallatom an ein Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom gebunden enthalten. Unter den vorgeschlagenen organischen Verbindungen wird Benzamid aufgeführt und darauf hingewiesen, daß Amide von Anthrachinoncarbonsäuren ähnlich reagieren.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen neuen schwarzen Küpenfarbstoffe der allgemeinen Zusammensetzung: worin X eine Nitrogruppe bedeutet und die Anthrachinoncarbonsäureamidgruppen in 3- oder/und ii-Stellung an den Ben#zantlhronpyr-azolanthronkern gebunden sind, können dadurch erhalten wer-. den, daß man Amino-Benzanthronpyrazola'nthron, das eine oder zwei Aminogruppen in 3- oder/und ii-Stellung enthält, -mit einem Halogenid der i-Nitroanthrachinon-2-earbonsäure behandelt, wobei die Nitrogruppe gewünschtenfalls durch eine Aminogruppe ersetzt wird.
  • Die in dieser Beschreibung verwendete Bezifferung ist die, die in dem durch die Reinhold Publishing Corporation New York i94o veröffentlichten »The Ring Index« von Patterson und Capell auf S. 578, Nr. 3919, fÜr die Stammverbindung angewendet wird.
  • Nach. der Acylierung mit dem i-Nitroan.-th-rachinon-2,-earbonsäurehalogenid kann die Reduktion zur Aminoverbindung während des Verküpens bewirkt werden. Die Reduktion wird jedoch vorzugsweise-vor dem Verküpen durchgeführt, beispielsweise durch Behandlung der Nitroverbindung mit Ammoniak oder einem der üblichen verwendeten Reduktionsmittel.
  • Gewünschtenfalls kann i-C-#h#lor-anth#rachinon-2-earbonsäure zur Acylierung verwendet werden und das Chloratom dann durch eine Aminogruppe ersetzt werden.
  • Die beim Verfahren der vorliegenden Erfindung als Ausgangsmaterialien verwendeten -Aminobenzanthronpyrazolanthrone können durch mehrere Verfahren hergestellt werden '. 3-Bronibenzanthron kann mit einem a-Amino- oder Acylaminopyrazolanthron kondensiert werden und das Produkt einer milden Alkalibehandlung unterworfen werden. 3-Bromlyenzanthron kann mit einem a-Chlorpyrazolanthron kondensiert werden, wobei die Chlorgruppe durch eine Aminogruppe ersetzt oder zu einer solchen umgewandelt und das Produkt einer milden Alkalibehändlung unterworfen werden kann. 3-Brom-g-nitrobenzanthron kann mit Pyrazolanthron kondensiert werden, wobei die Nitrogruppe reduzier " t und das Produkt einer milden Alkalibehandlung unterworfen wird oder 3-Brom-g-benzoylaminobenzanthron kann mit Pyrazolanthron kondensiert und das Produkt einer milden Alkalibehandlung' unterworfen werden. 3, 9-Dibrombenzanthron kann mit einem molekularen Anteil an Pyrazolanthron kondensiert werden, wobei das restliche Bromatom durch einen Substituenten ersetzt wird, aus der eine Aminc, gruppe leicht erhältlich ist, beispielsweise durch eine p-Tol#uolsulf-onaminogruppe, wobei das, Produkt einer milden Alkalibehandlung unterworfen und der Substituent in eine Aminogruppe umgewandelt wiTd, z. B. wenn der Stubstituenteine Toluolsulfonaminogruppe ist, durch Säurehydrolyse. Schließlich kann 3-Brom-g-nitrobenzanthron mit einem substituierten Pyrazolanthron kondensiert werden, z. B. mit einem Acylaminopyrazolanthron, die Nitrogruppe dann reduzi.ert und das Produkt einer milden Alkalibehandlung unterworfen werden.
  • Die-' Kondensation des Amino-benzanthronpyrazolanthrons mit dem i-Nitro-anthrachinon-:2#caf7bonsäurehalogenid kann durch gemeinsame Erwärmung der Bestandteile in einer geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise, Nitrobenzol, bewirkt werden, und das KondensationSpTodukt kann dann von der gekühlterf Reaktionsmischung abfiltriert werden. Die Reduktion der Nitrogruppe in dem Kondensationsprodukt kann gewünschtenfalls z. B. so durchgeführt werden, daß man das Kondensationsprodukt in Nitrobenzol oder einem anderen flüssigen Medium erwärmt und Ammoniak durch die-erwärmte Mischung leitet.
  • Die neuen Farbstoffe gemäß der Erfindung färben cellulosehaltige Materialien in tiefschwarzen Farbtönen von allgemein guten Echtheitseigenschaften und sind den bisher bekannten unmittelbar schwarz färbenden Küpenfarbstoffen ähnlichen Aufbaus in der Sodakochechtheit überlegen. - Die Erfindung. wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Eine Suspension von i8Teilen sehr fein verteiltem ii-Amino-benzanthronpyrazolanthron. in .6ooTeilen Nitrobenzol wird auf 14o bis 145' erwärmt, um etwa vorhandene Feuchtigkeit zu entfernen. Die Suspension wird dann bei dieser Temperatur gerührt, wobei 14 Teile i-Nitro-anthrachinon-2-carbonsäurechlorid innerhalb 5 Stunden gleichmäßig zugegeben werden. Die Mischung wird bei i4o bis 145' 18 Stunden lang gerührt, dann in 3 Stunden auf 2,oo0 erwärmt und 5 Stunden lang bei 2oo bis 2io' gerührt. Die Mischung wird gekühlt und die feste,in Suspension befindliche Masse abfiltriert, nacheinander mit Nitrobenzol, Pyridin, Äthanol, verdünntem wäßrigem Ammoniak und mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene feine schwarze Pulver wird in 36o Teilen Nitrobenzol bei igo bis 2oo' 6 Stunden lang gerührt, während ein langsamer Strom von trockenem Ammoniakgas hindurchgeführt wird. Der Farbstoff wird dann durch Filtration abgetrennt und mit den oben bezeichneten Lösungsmitteln gewaschen. Er färbt pflanzEche Fasern aus einer schwarzen Küpe in bläulichgrauen Farbtönen, die zu einem tiefschwarzen Farbton aufgebaut werden können. Die Färbungen weisen eine allgemein sehr gute Echtheit auf und besitzen insbesondere eine sehr gute Sodakochechtheit.
  • ii-Amino-benzanthronpyrazolanthron, das selber ein marineblauer Küpenfarbstoff ist, wird dadurch erhalten, daß man i-Chlor-5-benzoylaminoanthrachinon mit Hydrazin umsetzt, das entstehende Benzoylamino- i', g'-pyrazolanthron mit 3 -Brombenzanthron kondensiert und das gewonnene Pro,-dukt einer milden alkalischen Behandlung mit alkoholischem Kaliumhydroxyd unterwirft.
  • Beispiel 2 Das im Beispiel i. verwendete ii-Arninobenzanthronpyrazolanthren wird durch 3-Aminobenzanthronpyrazolanthrofi ersetzt, das dadurch erhalten wird, daß man 3-Brombenzanthron nitriert, das so erhaltene 3-Brom-g-nitrobenzanthron (Schmelzpunkt :292') mit Pyrazolanthron kondensiert, das Kondensationsprodukt mit Stannochlorid in einer Mischung von Eisessig und Salzsäure reduziert und die so erhaltene Aminoverbindung mit alkoholischern Kaliumcarbonat behandelt. Der sich ergebende Farbstoff färbt pflanzliche Fasern aus einer schwarzen Küpe in neutralgrauen Farbtönen, die zu einen, tiefschwarzen Farbton aufgebaut werden können. Die Echtheitseigensch#lften sind denen des Produkts aus Beispiel i ähnlich.
  • Beispiel 3 Eine Suspension von 22 Teilen feinverteiltem 3,ii-Diamino-benzanthronpyrazolanthron in 4ooTeilen Nitrobenzol wird auf 14o bis 145' erwärmt, um etwa vorhandene Feuchtigkeit z entfernen. Die Suspension wird danach bei dieser Temperatur gerührt, worauf 32 Teile i-Nitroan,thrarJh-inon#-2-carbon#s,ä,urech,lorid innerhalb- von 5 Stunden zugegeben werden. Die Mischung wird 18 Stunden, lang bei 140 bis 145' gerührt und danach weitere 2 Stunden bei 2oo bis 2io'. Die Mischung wird gekühlt und die feste in, Stispensionbefindliche Ma-sse abfiltriert, mit Nitrobenzol gewaschen und mit Wasserdampf destilliert, bis sie frel von Nitrobenzol. ist. Die Suspension der festen Masse in kochendem Wasser wird dann mit A.mmoniak alkalisch gemacht und das Produkt abfiltriert, mit Wascher gewaschen --und, getrocknet. Das schwarze Pulver wird gemahlen und. reduziert, indem es in einer ve#rdünnten -Lösung von Natrilumhydroxyd und, Natriumhydrostilfit -.bei o bis 5' 1 Stunde lang gerührt wird. Die Leukoverbindung wird oxydiert ind;em Luft durch die Lösung geblasen wird-, und der neue Farbstoff wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Er färbt pflanzliche Fasern aus einer schwarzen Küpe in. rötlichgrauen Farbtönen, die zu einem tiefrötlichschwarzen Farbton -aufgebaut werden können.
  • Das im obigen Beispiel verwendete 3, 1 i-D.iaminobenzanühronpyrazolunVh#ron kann durch Kondensation des aus i-C-hlor-5-4benzoylamineanth-rach-inon und Hydrazin erhaltenen Benzolylamino-i', 9-pyrazola,n..t';h#rons mit 3-Brom-g-ni-trobenzanthron, Reduktion mit #\Tabrium,su-Ifid in, siedendem Alkohol und Behandlung der so erhaltenen Aminoverbindung mitalkoholiecheinKalitinicarbonatgewonnenwerden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Formel worin X eine Nitrogruppe und m 1 oder 2 be- deutet, dadurch geke!lnzeic-h#net, daß --in Amirm- ben,zan,thronpyrazolanth,ron, das eine oder zwei Aminogruppen in 3,- oderhund ir-Stellung ent- hä.l.'t, mit einern Hal;oge-nid, der i-Nit-roanthra- chinon-2#earbon,säu-re behandelt wi.rd, wol>--#i die
    Nitrogruppe gewünschtenfalls durch eine Aminogruppe ersetzt wird-. - Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr, 344 057, 345 65 1.
DEI6266A 1951-08-31 1952-08-23 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE941633C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7462747B2 (en) 2007-01-05 2008-12-09 Basf Aktiengesellschaft Process for preparing polyalcohols from formaldehyde having a low formic acid content

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB344057A (en) * 1928-12-01 1931-03-02 Ig Farbenindustrie Ag Manufacture of vat-dyestuffs or intermediate products of the benzanthrone-pyrazolanthrone series
GB345651A (en) * 1929-10-14 1931-03-16 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of vat dyestuffs

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