DE9416254U1 - Stapelbarer Drahtkorb - Google Patents
Stapelbarer DrahtkorbInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL I I! :* Il vSal'dstrasSe's»' Telefon (07721) 56007
Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG ·· "5-7804SVS-VItLINGEN Telex 7921573 wemud
Dr.-Ing. PETER NEUNERT Telefax (0 7721) 55164
Dipl.-lng. ROBERT GÖHRING
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pathntanwälte D-81245 MÜNCHEN Telefax (0 89) 8340966
European Patent Attorneys
sce008
Kunststoff- und Metallwarenfabrik Siemensstraße 15 78564 Wehingen
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Drahtkorb gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches 1.
Drahtkörbe dieser Gattung werden universell dazu eingesetzt, Schüttgut, Werkstücke usw. zu waschen, zu lagern, zu
stapeln und zu transportieren. Die Herstellung der Seitenwände und des Bodens aus Runddraht-Gitter macht die Drahtkörbe
optimal durchlässig für Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten, so daß ein guter Wascheffekt und eine schnelle
Trocknung erreicht werden, und gewährleistet eine hohe Transparenz des Inhaltes.
Aus dem DE-GM 92 03 993 ist ein stapelbarer Drahtkorb der eingangs genannten Gattung bekannt. Dieser Drahtkorb weist
einen oberen Rahmen aus Runddraht auf, der außen an den Seitenwänden angebracht ist. Am Boden ist ein Bodenrahmen
aus Runddraht angebracht, der vom Rand des Bodens beabstan-
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkonto» DeufecfW.Sar84 AG.WIingfcn (BLZ 69470039) 1 46332 V.A.T. No. DE142989261
det ist, so daß der Bodenrahmen beim Stapeln der Drahtkörbe in den Innenquerschnitt des darunter angeordneten Drahtkorbes
eingreift. Ein aus Runddraht gefertigter unterer Rahmen ist am unteren Rand der Seitenwände angeschweißt. An diesem
unteren Rahmen ist auch das Gitter des Bodens angeschweißt.
Bei diesem Drahtkorb dient der Bodenrahmen im wesentlichen als Eingriffsteil beim Stapeln der Drahtkörbe. Die Stabilität
der unteren Kanten des Drahtkorbes wird durch den unteren Rahmen bestimmt. Das Anschweißen sowohl des Gitters
der Seitenwände als auch des Gitters des Bodens an dem unteren Rahmen ist fertigungstechnisch nicht einfach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den stapelbaren Drahtkorb der eingangs genannten Gattung so zu verbessern,
daß er eine höhere Stabilität aufweist und einfacher zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
stapelbaren Drahtkorb mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Drahtkorb ist der aus Runddraht
gefertigte Bodenrahmen nach außen an den Rand des Bodens verlegt, so daß er mit dem an den Seitenwänden angebrachten
unteren Rahmen deckungsgleich zusammenfällt. Die unteren Kanten des Drahtkorbes werden somit durch zwei unmittelbar
übereinander angeordnete Runddrähte gebildet, so daß die unteren Kanten eine hohe Steifigkeit und Stabilität aufweisen.
Zum Stapeln der Drahtkörbe mit diesem doppelten Rahmen an
der Unterkante ist der obere Rahmen durch ein Winkelprofil gebildet, das außen an dem Gitter der Seitenteile angeschweißt
ist. Die Ausbildung des oberen Rahmens als Winkelprofil ergibt auch eine hohe Steifigkeit und Festigkeit der
Oberkanten des Drahtkorbes, so daß der Drahtkorb insgesamt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen und
Beschädigungen aufweist.
Die Herstellung des Drahtkorbes wird dadurch vereinfacht, daß für den oberen Rahmen ein durchgehendes Winkelprofil
verwendet wird, wobei die Ecken durch Ausklinken des horizontalen inneren Profilschenkels auf Gehrung erzeugt werden.
Eine weitere Vereinfachung der Herstellung ergibt sich dadurch, daß in getrennten, voneinander unabhängigen Arbeitsschritten
die unteren Enden der vertikalen Runddrähte der Seitenwände an dem unteren Rahmen und die Enden der
Runddrähte des Bodens an dem Bodenrahmen angeschweißt werden können. Zum Zusammensetzen des Drahtkorbes muß dann
nur noch der Bodenrahmen mit dem unteren Rahmen verschweißt werden.
Vorzugsweise sind die oberen Enden der vertikalen Runddrähte der Seitenwände in der Drahtachse geradlinig nach oben
geführt und innen an die Innenkanten des horizontalen Schenkels des Winkelprofils des oberen Rahmens angeschweißt.
Die oberen Enden der vertikalen Runddrähte weisen somit keine Biegung auf, die eine Verformung der Runddrähte
z.B. bei hohen Belastungen durch das Gewicht der darübergestapelten Drahtkörbe oder durch Stöße begünstigen könnte.
Durch Abschrägen der oberen Endfläche der vertikalen Runddrähte der Seitenwände werden scharfe Kanten und eine damit
verbundene Verletzungsgefahr vermieden.
Vorzugsweise sind auch die unteren Enden der vertikalen Runddrähte der Seitenwände und die Enden der Runddrähte des
Bodens geradlinig ausgeführt und jeweils tangential an dem Runddraht des unteren Rahmens bzw. dem Runddraht des Bodenrahmens
angeschweißt. Die Enden der Runddrähte des Bodens liegen auf diese Weise zwischen dem unteren Rahmen und dem
Bodenrahmen und sind durch diese abgedeckt, so daß auch diese Enden keine Verletzungsgefahr bedingen.
Die Ausbildung des oberen Rahmens als Winkelprofil, wobei
das Gitter der Seitenwände an der Innenkante dieses Winkelprofils angeschweißt ist, und die Versteifung der unteren
Kanten des Drahtkorbes durch zwei übereinander beabstandet angeordnete Runddraht-Rahmen hat zur Folge, daß der gesamte
Drahtkorb keine toten Ecken und Kanten aufweist, in welchen sich Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit festsetzen kann. Der
Drahtkorb gewährleistet somit ein schnelles und vollständiges Abtropfen der Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit und
beugt einem Verschleppen dieser Flüssigkeit vor. Es können sich auch keine Zerspanungsrückstände oder Schmiermittelrückstände
an dem Drahtkorb festsetzen, die eine Reinigung des Drahtkorbes notwendig machen würden.
Der Drahtkorb kann je nach Verwendungszweck aus Stahldraht oder Edelstahl hergestellt werden, er kann mit Kunststoff
beschichtet oder galvanisiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Drahtkorbes,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch den oberen Rand des Korbes,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine obere Ecke des Korbes,
Figur 4 eine Seitenansicht der Unterkante des Korbes von außen,
Figur 5 einen Vertikalschnitt der Unterkante des Korbes und
Figur 6 eine Seitenansicht der unteren Kante des Korbes von innen.
Der stapelbare Drahtkorb hat die Form eines rechteckigen Quaders mit geschlossenen Seitenwänden 10 und einem geschlossenen
Boden 12 sowie einer offenen Oberseite. An den beiden schmalen Seitenwänden 10 ist jeweils ein vorzugsweise
hebezeuggeeigneter Griff 14 angebracht.
Die Seitenwände 10 werden durch ein Gitter aus vertikalen Runddrähten 16 und horizontalen Runddrähten 18 gebildet,
die je nach Verwendungszweck des_ Drahtkorbes einen Durchmesser
von 2 bis 3 mm aufweisen. Die vertikalen Runddrähte 16 liegen dabei in der inneren Ebene der Seitenwände 10,
während die horizontalen Runddrähte 18 in einer äußeren Ebene liegen. Die Runddrähte 16 und 18 sind an den Kreuzungsstellen
durch Punktschweißung verbunden. In gleicher Weise besteht der Boden 12 aus einem Gitter aus Runddrähten
32 gleichen Durchmessers, die rechtwinklig zueinander in zwei Ebenen angeordnet sind und an den Kreuzungsstellen
durch Punktschweißung miteinander verbunden sind. Die
Gitter der Seitenwände 10 und des Bodens 12 haben vorzugsweise quadratische Maschen gleicher Größe, wobei die lichte
Maschenweite je nach Verwendungszweck des Drahtkorbes 4 bis 20 mm beträgt.
Am oberen Rand des Drahtkorbes ist ein oberer Rahmen 20 angebracht, der durch ein Winkelprofil gebildet wird, wie
die Figuren 2 und 3 im einzelnen zeigen. Das rechtwinklige Winkelprofil weist einen horizontal nach innen gerichteten
Schenkel 22 und einen äußeren vertikal nach oben gerichteten Schenkel 24 auf. Die oberen Enden der vertikalen Runddrähte
16 der Seitenwände ragen geradlinig nach oben und sind durch Punktschweißen an der Innenkante des horizontalen
Schenkels 22 des Rahmens 20 befestigt. Wie insbesondere in Figur 2 zu erkennen ist, sind dabei die oberen Endflächen
der vertikalen Runddrähte 16 so abgeschrägt, daß sie an ihrem höchsten Punkt mit ihrer äußeren Kante bündig an
der oberen Fläche des horizontalen Schenkels 22 anschließen und gegen das Innere des Drahtkorbes hin geneigt nach unten
abfallen. Dadurch ist gewährleistet, daß die oberen Enden der vertikalen Runddrähte 16 keine scharf vorspringenden
Kanten aufweisen, die eine Verletzungsgefahr bedeuten könnten und an denen das in die Drahtkörbe einzufüllende
Schüttgut sich verhaken und hängenbleiben könnte.
Der gesamte obere Rahmen 20 ist aus einem einstückig durchgehend umlaufenden Winkelprofil hergestellt, wobei an den
Ecken des Rahmens 20 der innere horizontale Schenkel 22 ausgeklinkt ist. Diese Ausklinkung 2 6 ermöglicht ein Biegen
des Winkelprofils, bei welcher die horizontalen Schenkel 22 in den Ecken auf Gehrung aneinanderstoßen.
Die untere Kante des Drahtkorbes ist in den Figuren 4 bis 6
im einzelnen dargestellt.
Die unteren Enden der vertikalen Runddrähte 16 verlaufen ebenfalls geradlinig, wobei außen an den unteren Enden der
vertikalen Runddrähte 16 ein unterer Rahmen 28 angebracht ist, der durch einen umlaufenden Runddraht gebildet ist.
Dieser Runddraht des unteren Rahmens 28 hat einen größeren Durchmesser als die Runddrähte der Seitenwände 10 und des
Bodens 12. Die unteren Enden der vertikalen Runddrähte 16 liegen tangential innen an dem Runddraht des unteren Rahmens
28 an und sind an diesem durch Punktschweißung befestigt. Die Enden der vertikalen Runddrähte 16 ragen dabei
nicht über die untere Ebene des unteren Rahmens 28 hinaus, wie in den Figuren 5 und 6 zu erkennen ist.
Der Boden 12 weist einen Bodenrahmen 30 auf, der aus dem gleichen Runddraht hergestellt ist wie der untere Rahmen
28. Der Bodenrahmen 30 besitzt dieselbe Form und dieselben Abmessungen wie der untere Rahmen 28. Die obere Lage der
Runddrähte 32 des Bodens 12 liegt mit den geradlinig verlaufenden Enden der Runddrähte 32 tangential auf dem Runddraht
des Bodenrahmens 30 auf, wobei die Enden der Runddrähte 32 mit dem Runddraht des Bodenrahmens 30 durch
Punktschweißung verbunden sind. Der Boden 12, bestehend aus dem Bodenrahmen 30 und dem auf diesem befestigten Gitter
der Runddrähte 32, wird unten an dem Drahtkorb in der Weise angesetzt, daß der Bodenrahmen 30 deckungsgleich unter dem
unteren Rahmen 28 liegt. Der untere Rahmen 28 und der Bodenrahmen 30 werden dann durch Schweißpunkte 34 miteinander
verbunden. Dabei liegen die auf dem Bodenrahmen 30 befestigten Enden der Runddrähte 32 des Bodens 12 zwischen
dem unteren Rahmen 28 und dem Bodenrahmen 30. Wie Figur 5 zeigt, ragen die Enden der Runddrähte 32 nicht über die von
dem unteren Rahmen 28 und dem Bodenrahmen 30 aufgespannte
vertikale Außenebene hinaus. Sowohl die unteren Enden der vertikalen Runddrähte 16 der Seitenwände 10 als auch die
Enden der Runddrähte 32 des Bodens 12 sind auf diese Weise durch die umlaufenden Runddrähte des unteren Rahmens 28 und
des Bodenrahmens 30 so abgedeckt, daß die Gefahr einer
Verletzung an diesen Drahtenden ausgeschlossen ist. Da die Runddrähte der Seitenwände 10 und des Bodens 12 an ihren
Enden jeweils geradlinig in Verlängerung der Drahtachse verlaufen, ist die Herstellung des Drahtkorbes vereinfacht,
da keine Biegebearbeitung der Runddrähte notwendig ist. Da insbesondere die vertikalen Runddrähte 16 der Seitenwände
an ihren Enden nicht abgebogen sind, nehmen diese Runddrähte 16 vertikale Belastungen, die insbesondere beim Stapeln
der Drahtkörbe auftreten, ausschließlich in Längsrichtung ihrer Drahtachse auf, so daß ein Verbiegen der vertikalen
Runddrähte 16 auch bei hoher Belastung praktisch ausgeschlossen
Beim Stapeln der Drahtkörbe steht der obere Drahtkorb mit seinem Bodenrahmen 30 auf dem inneren horizontalen Schenkel
22 des oberen Rahmens 20 des darunter angeordneten Drahtkorbes auf, wobei der vertikale äußere Schenkel 24 des
oberen. Rahmens 20 eine gegenseitige Verschiebung der aufeinandergestapelten Drahtkörbe verhindert.
Claims (8)
1. Stapelbarer Drahtkorb, mit die Seitenwände und den
Boden bildenden Gittern aus Runddraht, mit einem am oberen Rand der Seitenwände angebrachten, außen an den
Seitenwänden umlaufenden oberen Rahmen, mit einem am unteren Rand der Seitenwände angebrachten, außen an den
Seitenwänden umlaufenden unteren Rahmen und mit einem
unten an dem Boden angebrachten Bodenrahmen, wobei der untere Rahmen und der Bodenrahmen aus Runddraht bestehen
und wobei der Bodenrahmen beim Stapeln der Drahtkörbe in den oberen Rahmen des darunter angeordneten
Drahtkorbes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rahmen (20) ein Winkelprofil aufweist, dessen einer Schenkel (22) horizontal nach innen gerichtet und dessen anderer Sdhenkel (24) vertikal nach oben gerichtet ist, daß die Seitenwände (10) an dem horizontalen Schenkel (22) angeschweißt sind, daß der Bodenrahmen (30) deckungsgleich mit dem unteren Rahmen (28) unter diesem angebracht ist und daß der Bodenrahmen (30) beim Stapeln der Drahtkörbe auf dem horizontalen Schenkel (22) des Winkelprofils des oberen Rahmens (20) des darunter angeordneten Drahtkorbes aufsteht.
daß der obere Rahmen (20) ein Winkelprofil aufweist, dessen einer Schenkel (22) horizontal nach innen gerichtet und dessen anderer Sdhenkel (24) vertikal nach oben gerichtet ist, daß die Seitenwände (10) an dem horizontalen Schenkel (22) angeschweißt sind, daß der Bodenrahmen (30) deckungsgleich mit dem unteren Rahmen (28) unter diesem angebracht ist und daß der Bodenrahmen (30) beim Stapeln der Drahtkörbe auf dem horizontalen Schenkel (22) des Winkelprofils des oberen Rahmens (20) des darunter angeordneten Drahtkorbes aufsteht.
Postbank: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto>DeuteehWafi£.AGl/,ilting4n (SLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
— 2 —
2. Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (20) aus einem durchgehend umlaufenden
Winkelprofil besteht, dessen horizontaler Schenkel (22) an den Ecken auf Gehrung ausgeklinkt ist.
3. Drahtkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der vertikalen Runddrähte
(16) der Seitenwände (10) geradlinig in Drahtachse verlaufen und an der Innenkante des horizontalen Schenkels
(22) des Winkelprofils senkrecht zu der Ebene dieses horizontalen Schenkels (22) anliegen und an
dieser Innenkante angeschweißt sind.
4. Drahtkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endflächen der vertikalen Runddrähte (16) so
abgeschrägt sind, daß ihre Kante außen mit der oberen Fläche des horizontalen Schenkels (22) des Winkelprofils
bündig ist und die Endfläche gegen das Korbinnere hin abfällt.
5. Drahtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der
vertikalen Runddrähte (16) der Seitenwände (10) geradlinig in Drahtachse verlaufen und tangential innen an
den Runddraht des unteren Rahmens (28) angeschweißt sind.
6. Drahtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Runddrähte
(32) der oberen Lage des Gitters des Bodens (12) geradlinig in Drahtachse verlaufen und tangential oben auf
dem Runddraht des Bodenrahmens (30) aufliegen und an
diesem angeschweißt sind.
7. Drahtkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Bodenrahmen (30) angeschweißten Enden der
Runddrähte (32) des Bodens (12) nicht über eine gedachte vertikale Ebene hinausragen, die tangential außen an
den Runddrähten des unteren Rahmens (28) und des Bodenrahmens (30) anliegt.
8. Drahtkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddrähte des unteren
Rahmens (28) und des Bodenrahmens (30) gleichen Durchmesser aufweisen, wobei dieser Durchmesser größer ist
als der Durchmesser der Runddrähte (16, 18, 32) der Seitenwände (10) und des Bodens (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9416254U DE9416254U1 (de) | 1994-10-08 | 1994-10-08 | Stapelbarer Drahtkorb |
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DE (1) | DE9416254U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1966630U (de) * | 1967-05-29 | 1967-08-17 | Schaefer Kg Fritz | Drahtkorb. |
DE2261818A1 (de) * | 1972-12-18 | 1974-06-20 | Werner Herdieckerhoff Gluehtop | Stapelkorb aus hitzebestaendigem material zur waermebehandlung, insbesondere von metallteilen |
DE8900553U1 (de) * | 1989-01-19 | 1989-03-02 | Stumpf Metallwaren GmbH, 5901 Wilnsdorf | Stapeltransportkasten aus Metall |
DE9203993U1 (de) * | 1992-03-25 | 1992-06-11 | Josef Schnee KG Kunststoff- und Metallwarenfabrik, 7209 Wehingen | Stapelbarer Korb |
-
1994
- 1994-10-08 DE DE9416254U patent/DE9416254U1/de not_active Expired - Lifetime
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