DE9416016U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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Description

Ensslen GmbH, 72222 Ebhausen
505/01 4. Oktober 1994
O/ju
Beschreibung
Tisch
Die Erfindung betrifft einen Tisch gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus dem deutschen Gebrauchsmusters G 74 24 291 ist ein Tisch bekannt, dessen Tischbeine über Traversen, die auch als Zargen bezeichnet werden können, miteinander verbunden sind. Auf dem derart ausgebildeten Tischgestell liegt die Tischplatte auf, die in den Eckbereichen jeweils über eine Hülse mit dem zugehörigen Tischbein verbunden ist. Die Hülsen bilden dabei jeweils einen Verbindungsknoten für die Traversen. Um benachbarte Tische miteinander zu verbinden, sind Verbindungslaschen vorgesehen, die im Bereich einer Traverse des benachbarten Tischgestells angreifen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch zu schaffen, der mit möglichst einfachen Mitteln sich mit benachbarten Tischen verbinden läßt. Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. In den Eckbereichen der Tischplatte können in an Hülsen oder an Tischbeinen vorgesehene Ringnuten Ringplatten eingesetzt werden, die als Verbindungselemente zwischen benachbarten Tischen dienen können. Eine solche Ringplatte besitzt wenigstens zwei Ringformen, wobei die im Eckbereich abstehende freie Ringform einer solchen Ringplatte zur Aufnahme eines benachbarten Tischbeines oder einer Stütze für unterschiedliche Anbauteile verwendet
werden kann. Es besteht dabei auch die Möglichkeit in einem Eckbereich zweier nebeneinander stehender Tische keinen Tischfuß zu verwenden, sondern die beiden Tischecken vorzugsweise unter Verwendung von zwei im vertikalen Abstand angeordneten Ringplatten zu verbinden.
Die im Eckbereich der Tische verwendete Hülse ist vorzugsweise als Gewindehülse ausgebildet, in die sich ein Tischfuß von unten einschrauben läßt. Anstelle eines Tischfußes lassen sich auch Halterungen oder Befestigungselemente mit der Hülse verschrauben.
Mittels einer Verbindungsklammer lassen sich zusätzlich die Tischgestelle benachbarter Tische an benachbarten Traversen miteinander verbinden.
In Eckbereichen des Tisches wo keine Ringplatten verwendet werden sollen, können in die Ringnuten einfache Ringe eingesetzt werden, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erhalten. Diese Ringe sind dabei ebenso wie die Verbindungsplatten vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus einem etwa 10 mm starkem Aluminiummaterial gefertigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
30
Figur 1 einen Tisch in der Seitenansicht mit Ringplatten zur Verbindung mit weiteren Tischen,
Figur 2 die stirnseitige Ansicht des Tisches von Figur 1, 35
Figur 3 die Draufsicht auf den Tisch von Figur 1,
Figur 4 bis Figur 14 mehrere Ausführungsvarianten im
Eckbereich eines Tisches jeweils in geschnittener
Seitenansicht und in der Draufsicht,
Figur 15 die Enden von drei unterschiedlichen Traversen, die für unterschiedliche Verbindungswinkel vor
gesehen sind,
Figur 16 bis Figur 18 die Draufsicht auf im Eckbereich über jeweils eine Hülse verbundene Traversen mit unterschiedlichen Winkelstellungen,
Figur 19 die Seitenansicht der Darstellung von Figur 18,
Figur 20 bis Figur 22 einen verschwenkbaren Verbindungsknoten zur Verbindung der Traversen in den Eck
bereichen,
Figur 23 die Seitenansicht der Teile eines verschwenkbaren
Verbindungsknotens,
20
Figur 24 den Längsschnitt der in Figur 2 3 dargestellten Teile,
Figur 25 die Draufsicht der in Figur 23 dargestellten Teile,
Figur 2 6 eine zwischen benachbarten Traversen eingesetzte Verbindungklammer,
Figur 27 bis Figur 29 Schnittdarstellungen und eine Draufsicht auf die in Figur 2 6 verwendete Verbindungsklammer,
Figur 30 die Anbringung einer schwenkbaren Ablagefläche mittels einer Stütze, die von zwei Verbindungs
platten im Eckbereich eines Tisches gehalten wird,
Figur 31 bis Figur 34 eine zur Verbindung zweier Tische vorgesehene Verbindungsklammer im Schnitt und
in der Draufsicht,
Figur 35 die Draufsicht auf einen aus mehreren Einzel-
tischen bestehenden Konferenztisch, bei dem die äußeren Tischbeine zurückgesetzt sind,
Figur 36 die Schnittansicht im Bereich eines zurückgesetzten Tischbeines des in Figur 35 dargestellten Konferenztisches.
Der in Figur 1 dargestellte Tisch besitzt ein Tischgestell 1, welches aus Traversen 2 und Tischbeinen 3 besteht. Auf dem Tischgestell 1 liegt eine Tischplatte 4 auf. Damit der Tisch mit einem hier nicht dargestellten benachbarten Tisch verbunden werden kann, sind im oberen Bereich der Tischbeine 3 seitlich abstehende Verbindungselemente 5 angeordnet.
in der stirnseitigen Ansicht gemäß Figur 2 sind diese Elemente ebenfalls ersichtlich.
Die Draufsicht von Figur 3 zeigt, daß die Verbindungselemente 5 als Ringplatten 6, 7 ausgebildet sind, wobei die Ringplatten 6 jeweils zwei Ringformen und die Ringplatten 7 jeweils vier Ringformen aufweisen. In eine der Ringformen 8 greift das jeweils zugehörige Tischbein 3 hindurch, wie dies in den weiteren Figuren deutlich wird.
Jede der Figuren 4 bis 14 zeigt oben eine Seitenansicht und unten die Draufsicht im Eckbereich eines Tisches. In Figur 4 ist das Tischbein 3 am oberen Ende mit einer Gewindebuchse 9 versehen, deren Außengewinde 10 in das Innengewinde 11 einer Hülse 12 eingreift. Die Hülse 12 bildet einen Verbindungsknoten zwischen den auf sie zulaufenden Traversen 2, mit denen die Hülse 12 verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist.
Die Gewindebuchse 9 ist Teil des Tischbeines 3 und besitzt eine Ringnut 13 in der eine Ringplatte 7 einliegt.
In der Draufsicht von Figur 4 ist ersichtlich, daß es sich bei der Ringplatte 7 um eine Ringplatte mit vier Ringformen 8 handelt. Die mit unterbrochener Linie dargestellte Position der Ringplatte 7 kann durch ein Verschwenken unter die Tischplatte 4 erreicht werden.
Figur 5 zeigt eine Ausführung mit einer Ringplatte 14, die drei Ringformen aufweist, während in Figur 6 eine Ringplatte 6 mit nur zwei Ringformen Verwendung findet. In Figur 7 ist in die Ringnut 13 (Figur 4) ein einfacher Aluminiumring 15 eingesetzt, der keine Verbindungsfunktion hat, sondern lediglich als optisches Gestaltungselement dient.
Die in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungen sind dazu geeignet, daß in die freien Ringformen 8 Tischbeine benachbarter Tische eingesetzt werden, um eine feste Verbindung zu benachbarten Tischen zu erhalten.
Die Ausführungen von Figur 8 und Figur 9 zeigen dagegen die Möglichkeit, daß unter Verwendung geeigneter Verbindungselemente (z. B. mit Ringplatten 6 oben und unten aus Festigkeitsgründen) Stützen 16 und benachbarte Beine 17 seitlich an einem Tisch angebaut werden können. An dem hier nicht dargestellten oberen Ende der Stütze 16 kann eine zusätzliche Ablagefläche montiert sein, wie dies in Figur 30 dargestellt ist.
Eine besonders interessante Verbindungsmöglichkeit zeigt Figur 10. Dort werden zwei freie Tischecken ohne Tischbeine miteinander verbunden. Zu diesem Zweck werden jeweils von oben und unten in die Hülsen 12 Gewindebuchsen 18 bis 21 eingesetzt, die Ringnuten 13 zur Aufnahme von Ringplatten 6 besitzen. Die beiden Ringplatten 6 befinden sich in
* »■ &psgr; ·
• ·
vertikalem Abstand zueinander, wodurch eine sehr hohe Stabilität für diese Verbindung erhalten wird.
Die Draufsicht-Darstellungen von Figur 8 bis 10 sind vereinfacht aufgeführt, insbesondere sind die Ringplatten dort nicht eingezeichnet.
Weitere Ausführungsformen zeigen Figur 11 bis Figur 14, wodurch insbesondere die Möglichkeit geboten wird, über Stützen zusätzliche Ebenen über oder unter der Tischplatte zu schaffen, wobei die zusätzlichen Ebenen auch ohne Ringplatten 6 realisiert werden können (z. B. bei Figur
13) .
Um Tische mit unterschiedlich abgewinkelten Ecken realisieren zu können, werden die Traversen 2 gemäß Figur 16 bis Figur 18 in unterschiedlichen Winkelstellungen miteinander im Eckbereich verbunden. Hierzu sind entsprechend unterschiedlich ausgeformte Traversenenden bis 24 gemäß Figur 15 vorgesehen.
Zur Realisierung unterschiedlicher Winkel im Bereich der Ecken am Tischgestell kann ein schwenkbarer Verbindungsknoten Verwendung finden, wie er anhand der Figuren 20 bis 25 dargestellt ist.
Zur Fixierung zweier benachbarter Tische 4, 44, ist gemäß Figur 26 eine Verbindungsklammer 26 vorgesehen, deren Aufbau in den Figuren 27 bis 29 dargestellt ist. Die Verbindungsklammer 26 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, so daß ihre gegenüberliegenden Enden 27, 28 federnd die Traversen 2 übergreifen können.
Die Darstellung von Figur 30 zeigt eine seitlich angebaute Stütze 29, die oben eine verschwenkbare Platte 30 trägt. Die Platte 30, die jede geometrische Form aufweisen kann, ist in Figur 30 auch noch in Draufsicht teilweise dargestellt. Dieselbe tragende Platte kann auch mittels
Ii": - 1&Pgr;·9&igr;&iacgr;·
Ringplatten 6, 7, 14 in der selben Ebene wie der Verbindungsknoten angebracht werden. Somit liegt die Platte 30 in der selben Ebene wie die Tischplatte. Über die Stütze 29 können weitere beliebige geometrische Formen von Tischplatten miteinander befestigt werden.
Die in den Figuren 31 bis 34 dargestellte
Verbindungsklammer 2 6 ist einerseits an einer Tischplatte
"&Oacgr; 36 festgeschraubt und greift mit einem federnden Endstück
37 über eine Traverse 2 eines benachbarten Tisches.
Der in Figur 35 dargestellte Konferenztisch besteht aus mehreren Einzeltischen, die sich über zurückgesetzte Tischbeine 33 abstützen. In der geschnittenen Seitenansicht von Figur 36 ist ersichtlich, daß das Tischbein 33 mittels einer Verbindungsklammer 2 6 mit den Traversen 34, benachbarter Tische verbunden ist.

Claims (9)

Ensslen GmbH, 72222 Ebhausen 505/01 4. Oktober 1994 O/ju Schutzansprüche
1. Tisch mit einem die Tischplatte tragenden Tischgestell, welches unterhalb und im Randbereich der Tischplatte umlaufende Traversen hat, die an den Tischecken jeweils über eine Hülse miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hülse (12) wenigstens eine Ringnut (13) umläuft, in die eine, wenigstens zwei Ringformen (8) aufweisende Ringplatte (6, 7) eingesetzt ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringplatte (6, 7) ein Verbindungselement (5) zu einem oder mehreren benachbarten Tischgestellen bildet.
3. Tisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Hülse (12) jeweils eine Ringnut (13) zur Aufnahme jeweils einer Ringplatte (6, 7) umläuft.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) als Gewindehülse ausgebildet ist, daß ein Tischbein (3) mit einer an dieser nach oben abstehenden Gewindehülse (9) mit Außengewinde (10) in diese Hülse (12) eingeschraubt ist und daß die unterhalb der Hülse (12) vorgesehene Ringnut (13) an dem Tischbein (3) oder einem mit dem Tischbein verbundenen Teil ausgebildet ist.
\ I:··.. &idigr; &iacgr;
· i &idigr;
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringplatte (6, 7) als Halterungen
für seitlich am Tisch unter dem Tisch und über dem Tisch anzubauende Teile dienen.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (2) einen dreieckförmigen oder trapezförmigen, sich nach unten verjüngenden Querschnitt haben und benachbarte Tischgestelle mittels einer die benachbarten Traversen (2) übergreifenden Verbindungsklammer (26) miteinander verbunden sind.
'^
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklammer (26) gegenüberliegende, federnde Endstücke (27, 28)' hat und mit einem Schwalbenschwanzprofil zwischen dem benachbarten Zargen (2) zweier benachbarter
Tischgestelle einliegt.
20
8. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsklammer (26) als ein federndes Endstück ausgebildet ist, das an der Zwischenplatte fest angeschraubt ist und zwischen Platte und Traverse einschnappt.
9. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den von den Hülsen (12) gebildeten Verbindungsknoten zurückgesetzte Tischbeine (33) mit Traversen (34, 35) benachbarter Tischgestelle verbunden sind.
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