DE8812369U1 - Auflage- und Befestigungsvorrichtung für Dacheinläufe - Google Patents

Auflage- und Befestigungsvorrichtung für Dacheinläufe

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DE8812369U1
DE8812369U1 DE8812369U DE8812369U DE8812369U1 DE 8812369 U1 DE8812369 U1 DE 8812369U1 DE 8812369 U DE8812369 U DE 8812369U DE 8812369 U DE8812369 U DE 8812369U DE 8812369 U1 DE8812369 U1 DE 8812369U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

PATEMTANUALT Fisanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heldenheia
23.09.1988-Fäu
Akte: JS 1991
Acmei der:
Jakob Scheible Haustechnik GmbH Ri cnthofenst.· aOe 35 7340 Geislingen/Steige
Auflage- und Befestigungsvorrichtung für Dacheinläufe
Die Erfindung betrifft eine Auflage- und Befestigungsvorrichtung für Dacheinläufe für ein Well- oder Trapezprofildach mit einer Auflageplatte, die eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Au &igr; aufkörpers aufweist, und mit Befestigungsmittel für den Ablaufkörper.
Zum Einbau von Abläufen in Profildächer, insbesondere ^
aus wellen- oder trapezförmigen Blechen gebildet z'ru sind Auflageplatten bekannt. Für den Einbau eines Dacheinlaufes mit einem Ablaufkörper wird in das Dach eine Aussparung an
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der gewünschten Stelle ausgeschnitten. Da sich dadurch eine Schwächung der Dachhaut einstellt und auch zur sicheren Aufnahme des Ablaufkörpers, 1st eine Auflageplatte vorgesehen, die über die Aussparung 1n dem Dach gelegt wird und die «it dem Profildach verbunden wird. Die Auflageplatte weist eine zentrale Bohrung auf, in die der Ablaufkörper eingesetzt wird.
Als Auflageplatten sind Holzbalkenkonstruktionen mit Stützblechen bekannt, welche jedoch u.a. aufwendig in der Herstellung und der Montage sind. Von Nachteil 1st weiterhin auch die FeuchtigkeitsempfindlIchkeit der Holzkonstruktion, die bei einem ungenauen Verlegen oder bei einem nachträglichen Auftreten von Leckagen zu Problemen führen kann.
Bekannt sind auch Auflageplatten aus Stahlblech, die flach auf die Erhebungen des Profildaches aufgelegt werden. Nachteilig hierbei 1st jedocn, daß ein Dacheinlauf mit einer derartigen Auflageplatte und einem üblichen Ablaufkörper relativ hoch baut und es dadurch Probleme mit dem weiteren Aufbau der Dachabdichtung geben kann.
Der vorliegenden Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auflage- und Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach 1n der Montage 1st und die darüber hinaus eine einfache Dachabdichtung ermöglicht.
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Erfindungsgeaäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auflageplatte ein rahaenartiges Randteil und ein gegenüber de« Randteil tiefer liegendes Mittelteil, 1n den die zentrale Bohrung und die Befestigungsmittel angeordnet sind, aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Auflageplatte in ein rahmenartiges höherliegendes Randteil, das auf den Erhöhungen des Profildaches aufliegt, und dem tieferliegenden Mittelteil, in bzw. auf welchem der Ablaufkörper angeordnet und befestigt ist, wird ohne Schwierigkeiten eine tiefere Lage des Ablaufkörpers erreicht. Durch diese tiefere Lage des Ablaufkörpers werden zum einem gute Zulaufeigenschaften zu dem Dacheinlauf geschaffen und zum anderen 1st der weitere Aufbau der Dachabdichtung, welcher 1n üblicher Welse erfolgen kann, problemlos möglich. Insbesondere läßt sich dabei eine bessere Anpassung an unterschiedlich hohe Abdichtungen, Insbesondere Isolierungsstärken, erreichen.
Gleichzeitig stellt die Auflageplatte mit dem rahmenartigen Randteil eine gute Aussteifung für den Blechausschnitt des Daches dar. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Auflage- und Befestigungsvorrichtung Hegt in deren einfachen Montage. Nach Einbringung des Ausschnittes In das Dach 1st es lediglich erforderlich, die Auflageplatte mit dem rannen-
artigen Randteil, dessen Breite bzw. Länge entsprechend so groß zu wählen 1st, daß der Ausschnitt gut überdeckt wird, auf das Profildach aufzulegen. Dabei kann gegebenenfalls der untere Teil des Ablaufkörpers bereits In das Mittelteil eingesetzt sein. Die Größe bzw. Länge und Breite des Mittelteiles sind 1« allgemeinen so zu wählen, daß es sich In die Aussparung des Profildaches mit entsprechendem geringen seitlichen Spiel einsetzen läßt. Durch diese Anordnung und Ausstattung läßt sich der Abstand bei einem trapezförmigen Profildach zwischen den äußeren Seiten bzw. Erhöhungen des Trapezes und dessen unterer Basis für den Einbau des Ablaufkörpews platzsparend, Insbesondere hönensparend, verwenden.
In einfacher Weise wird man das Randteil eben ausbilden. Gleiches gilt für das Mittelteil.
Das vertiefte Mittelteil Kann ebenso wie das äußere Rahmenteil in der Draufsicht eine Rechteck- oder Quadratform aufweisen.
In vorteilhafter Weise kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Befestigungsmittel als wenigstens zwei auf Abstand voneinander angeordnete und aus der Oberfläche des Mittelteiles ragende Laschen ausgebildet 1st.
Durch die Laschen wird eine einfache Klemmung des Ablauf-
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körpers und damit ein sicherer Sitz In der Bohrung gewährleistet. Selbstverständlich können In Bedarfsfalle statt zwei auch noch «ehr über den Uefang verteilt angeordnete Laschen vorgesehen sein.
In einfacner Welse können die Laschen 1« Querschnitt gesehen eine Z-Form aufweisen, wobei si<3 mit dem unteren Schenkel des Z auf dem Mittelteil befestigt sind, während jeweils der obere Schenkel zum Festklemmen des Ablaufkörpers auf dem Mittelteil dient.
Von Vorteil ist es, wenn die Laschen verschiebbar auf dem Mittelteil angeordnet sind. Auf diese Welse ist eine Montagevereinfachung gegeben und außerdem ist dadurch ein Ausgleich bei unterschiedlichen Größen bzw. Durcnmessern von Ablaufkör-F?rn möglich.
In einfacher Welse können dabei die Laschen mittels Schrauben 1n Langlöcher des M1tt2lte1les verschiebbar sein.
Bei Bedarf läßt sich die Auflageplatte mit dem Mittelteil und dem Rahmenteil einstückig herstellen. Im allgemeinen wird man jedoch meistens das Randteil und das Mittelteil zweiteilig vorsehen und beide Teile dann durch ein oder mehrere Verbindungsteile miteinander verbinden.
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Be1 einer mehrteiligen Ausgestaltung der Auflageplatte IXGt s1cn 1n einfacher Welse die Tieferstellung des Mittelteiles gegenüber dem Randteil durch den oder die Verbindungsteile darstellen.
Eine einfache Lösung hierfür besteht darin, daß die Verbindungstelle jeweils eine Z-Form aufweisen, wobei das Randteil mit dem oberen Schenkel und das Mittelteil mit dem unteren Schenkel verbunden sind.
Als Verbindungsteile kann man für jede Seite ein Teilstück 1n Z-Form vorsehen. Selbstverständlich können jedoch 1m Bedarfsfalle auch zwei entsprechend geformte Winkel statt vier einzelne Teilstücke verwendet werden.
Eine einfache und stabile Verbindung von Rahmenteil und Mittelteil miteinander kann dadurch erfolgen, daß das Rahmenteil unter dem oberen Schenkel jedes Verblndungsteiles befestigt 1st und daß das Mittelteil auf dem unteren Schenkel des Verblndungsteiles aufliegt.
In diesem Falle erfolgt die Kraftübertragung von dem Mittelteil nit dem Ablaufkörper auf das WeI!profildach über die Z-förraigen Verbindungsteile, welche Im Vergleich zu dem wesentlich größeren Mittelteil kostengünstiger entsprechend stabil ausgeführt werden können, denn das Mittelteil liegt
mit seinem und dem Gewicht des Ablaufkörpers auf dem unteren
Schenkel auf. Ähnliches gilt fUr den oberen Schenkel, der
auf dem Rahmenteil aufliegt, wodurch eine sichere Kräfteuna Gewichtsübertragung möglich 1st.
Die Verbindung der Teile miteinander kann auf beliebige Welse, z.B. durch Verschweißen, Insbesondere Punktverschweissung, Verkleben oder Verschrauben, erfolgen.
In vorteilhafter Welse wird man das Mittelteil mit über dem Umfang verteilt angeordneten Bohrungen zur Aufnahme der Augen bzw. Nocken der Flanschplatte des unteren AbI aufkörpers versehen.
Auf diese Welse wird der Ablaufkörper auf dem Mittelteil In seiner Lage fixiert.
Nachfolgend 1st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Flg. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Auflage- und Befestigungsvorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1
FIg. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III - III der Flg. 1.
Die erfindungsgemäße Auflage- und Befestigungsvorrichtung, die für ein Well- oder Trapezprofi 1 dach 1 (in der F1g- 2 gestrichelt dargestellt) vorgesehen ist, weist ein rahmenartiges Randteil 2 und ein gegenüber dem Rahmenteil tiefer Hegendes Mittelteil 3 auf. Das Mittelteil 3 besitzt eine zentrale größere Bohrung 4 und koaxial zur Mittelachse über den Umfang verteilt angeordnete Bohrungen 5.
Aus der Oberfläche des Mittelteiles 3 ragen zwei sich gegenüberliegende Laschen 6 nach oben.
Wie aus der Flg. 3 ersichtlich 1st, besitzen did Laschen 6 1m Querschnitt eine Z-Form, wobei sie mit dem unteren Schenkel 7 des Z auf dem Mittelteil 3 befestigt sind, während der obere Scnenkel 8 auf Abstand darüber angeordnet ist und horizontal verläuft. Durch Langlöcher 15, durch die - nicht dargestellte - Schrauben gesteckt werden können, sind die beiden Laschen in radialer Richtung - bezogen auf den Mittelpunkt des Mittelteiles - verschiebbar.
Aus der Fig. 2 ist die Tieferstellung des Mittelteiles 3 gegenüber dem rahmenartigen Randteil 2 und deren gegenseitige
Verbindung ersichtlich.
Als Verbindungsstücke 9 dienen Z-ProfHe, wobei für jede der vier Selten des rechteckigen bzw. quadratischen Mittelteiles 3 bzw. Rahmens 2 ein Teilstück vorgesehen 1st. Dabei wird das Mittelteil 3 auf die unteren Schenkel 10 der Teilstücke aufgelegt, während die oberen Schenkel 11 der Verbindungsteile 9 bzw. Teilstücke 1m inneren Bereich des äußeren Randes 2 auf diesem aufliegen. Die Verbindung des Randteiles 2 mit dem Mittelteil 3 über die Verbindungsstücke 9 zu einer Einheit erfolgt durch eine PunktverschweiBung.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird durch die tiefere Lage des Mittelteiles 3 gegenüber dem Randteil 2, das auf den äußeren Erhebungen des trapezförmigen Profildaches aufliegt, nachdem zuvor eine entsprechende Aussparung 14 in die Dachhaut eingeschnitten worden ist, eine tiefere Lage des AbIaufkörpers 12 (gestrichelt dargestellt) erreicht. Dabei liegt der Ablaufkörper 12 mit seiner unteren Flanschplatte 13 auf dem Mittelteil 3 auf, wobei die Augen der Flanschplatte 13 in die Bohrungen 5 des Mittelteiles 3 ragen (nicht dargestellt). Die Flanschplatte 13 ragt unter die Schenkel 8 der beiden Laschen 6 und wird dadurch auf das Mittelteil 3 geklemmt. Der Ablaufkörper selbst 1st von herkömmlicher F- ;-art, weshalb er hier an dieser Stelle nicht näher beschrieben wird.
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Bei Bedarf können zwischen den AbIaufkörper 12 und de» Mittelteil 3 Anti dröhn- oder IsoHenrittel eingebracht werden.

Claims (1)

  1. PATEHTAMVALT Fasanenstr. 7
    DIPL.-IMG. MERNER LORENZ 7920 Heidenhefe
    23.09.1988-Fäu
    Akte: JS 1991A
    Anmelder:
    Jakob Scheible
    Haustechnik GmbH
    Richthofenstraße 35
    7340 (-eisiingen/Steige
    SCHUTZANSPRÜCHE
    = S SSS
    1. Auflage- und Befestigungsvorrichtung für Dacheinläufe für ein WeI1 prof11dacn mit einer Auflageplatte, die eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Ablaufkörpers aufweist, und mit Befestigungsmittel für den Ablaufkörper, dadurcn gekennzeichnet, daß die Auflageplatte ein ranraenartiges Randteil (2) und ein gegenüber dem Randteil tiefer Hegendes Mittelteil (3), in
    den die zentrale Bohrung (4) und die Befestigungsmittel (6) angeordnet sind, aufweist.
    2. Auflauevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteil (2) eben 1st.
    3. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) eben 1st.
    4. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel als wenigstens zwei auf Abstand voneinander angeordnete und aus der Oberfläche des Mittelteiles (2) ragende Laschen (6) ausgebildet 1st.
    5. Auflagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) 1m Querschnitt wenigstens annähernd eine Z-Form aufweisen.
    6. Auflagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) verschiebbar auf dem Mittelteil (3) angeordnet sind.
    . Aufi agevorrichtung &bull; ·· -J* ·· 6, * · daß a d u r c h g &bgr; k &bull;
    &bull; &diams;
    Anspruch h &eegr; e
    7 nach &eegr; &zgr; &bgr; 1 c t , d e &eegr;
    die Laschen (6) mittels Schrauben 1n Langlöchern (15) des Mittelteiles (3) verschiebbar sind.
    8. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (2) und das Mittelteil (3) einstückig sind.
    9. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (2) und das Mittelteil (3) zweiteilig und durch Verbindungsteile (9) miteinander verbunden sind.
    10. Auflagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die' Tieferstellung des Mittelteiles (3) gegenüber dem Randteil (2) durch die Verbindungsteile (9 ) hergestellt 1st.
    11. Auflagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (9) jeweils eine Z-Form aufweisen, wo bei das Randteil (2) mit dessem oberen Schenkel (11) und das Mittelteil (3 } mit dessem unteren Schenkel (10) verbunden sind.
    12. Auflagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteile (9) für jede Seite ein Teilstück In Z-Form vorgesehen 1st.
    13. Auflagevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (2) unter dem oberen Schenkel (11) jedes Yerb1ndungste1les (6) befestigt 1st, und daß das Mittelteil (3) auf dem unteren Schenkel (10) des Verbindungsteiles auf-1 legt.
    14. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    Rahmenteil (2), Mittelteil (3) und Verbindungsteile (9) miteinander durch eine Schweißverbindung, Insbesondere Punktverschweißung, verbunden sind.
    15. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteil (2), Mittelteil (3) und Verbindungsteile (9) miteinander verklebt sind.
    16. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    R«h«eme1l (2), Mittelteil (3) und Verbindungsteile (9) miteinander verschraubt sind.
    17. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Mittelteil (3) mit über den Umfang verteilt angeordneten Bohrungen (5 j zur Aufnahme der Augen bzw. Nocken der unteren Flanschplatte des Auflagekörpers versehen sind.
DE8812369U 1988-09-30 1988-09-30 Auflage- und Befestigungsvorrichtung für Dacheinläufe Expired DE8812369U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510955A1 (de) * 1995-03-25 1996-09-26 Dallmer Gmbh & Co Dachablaufarmatur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510955A1 (de) * 1995-03-25 1996-09-26 Dallmer Gmbh & Co Dachablaufarmatur
US5722791A (en) * 1995-03-25 1998-03-03 Dallmer Gmbh & Co. Roof drain fitting

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