DE9416001U1 - Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen - Google Patents
Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und FrischhaltezellenInfo
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Description
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(17 278) Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen
Die Neuerung betrifft eine Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus mindestens
zwei auf Fuge gestoßenen Einzelplatten, die aus einem Schaumstoffkern gebildet und die begehseitig mit einer
tragenden Verstärkungsplatte versehen sind, auf der ein Bodenbelag angeordnet ist.
Bodenplatten der genannten Art sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen
druckschriftlichen Nachweises bedarf. Problematisch sind dabei die Stöße der Einzelplatten, die gut abgedichtet
sein müssen, egal ob es sich bei der begeh- bzw. befahrseitigen Lage um eine solche aus geeignetem Kunststoff
oder bspw. Edelstahlblech handelt. Zu berücksichtigen ist dabei, daß insbesondere beim Befahren mit Transportwagen
Wechselbelastungen benachbart angeordneter Bodenplatten auftreten, welche Belastungen die Fugenabdichtungen
standhanten müssen. Hierzu ist schon eine Vielzahl von Lösungen praktiziert worden, die, wenn sie einfach
gestaltet sind, in der Regel nicht den Anforderungen genügen oder, wenn sie dies tun, aufwendige Handarbeit von
geschultem Fachpersonal bei der Installation der Bodenplatten vor Ort verlangen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenplatte der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß
diese einerseits den Dichtigkeitsanforderungen im Fugenbereich genügen, andererseits aber einfach von nur
angelerntem Personal installierbar sind. Die Aufgabenstellung gilt gleichermaßen für Bodenplatten, die einen
Bodenbelag aus Blech (insbesondere Edelstahlblech) haben, aber auch solche, deren Bodenbelag aus begeh- und befahrbarem
Kunststoff (insbesondere GFK) gebildet ist. Insofern ergeben sich für die Lösung dieser Aufgabe auch zwei
voneinander unabhängige Lösungen.
Bei Bodenplatten, deren Bodenbelag aus Blech gebildet ist, besteht die neuartige Lösung darin, daß deren sich
längs der Fuge erstreckenden Ränder mit zueinander fluchtenden Löchern versehen sind, wobei der Rand des
einen Belages die Fuge und den anderen Rand überlappt, unter dem fluchtend zu den Löchern die Verstärkungsplatte
an ihrem Randbereich mit Löchern versehen ist, und daß die beiden Ränder durch sogenannte Popnieten miteinander
verbunden sind. Diesbezüglich vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen, die noch näher
erläutert werden.
Für Bodenbeläge aus Kunststoff auf den Einzelplatten, für die eine derartige Vernietung natürlich nicht in Betracht
gezogen werden kann, besteht die neuartige Lösung darin, daß in den Fugenflanken der Verstärkungsplatten Nuten und
in den oberseitigen Randbereichen quer zur Fuge zueinan-
der beabstandete Ausnehmungen und in diesen mit seitlichem Spiel zu den Ausnehmungswandungen Stabilisierungselemente,
wie Glasfaserstäbe, angeordnet sind und daß die Fuge, die Nuten und die die Stabilisierungselemente umgebenden
Freiräume in den Ausnehmungen mit aushärtendem Gießharz ausgefüllt sind.
Beide Lösungen haben sich gleichermaßen sowohl hinsichtlich ihrer Dichtheit als auch hinsichtlich ihrer einfachen
Installierbarkext als optimal erwiesen.
Was die Bodenplatten mit Blechbelägen betrifft, so sind für die Installation der vorgefertigten Einzelplatten lediglich
eine Randbohrmaschine und ein Popnietwerkzeug erforderlich, wobei die Bohrmaschine zum Anbringen der Löcher
im Randbereich des Bodenbelages benötigt wird, über dem sich der überlappende Rand der anderen Bodenplatte
befindet, welcher bereits in der Vorfertigung gelochte Rand gleichzeitig die Bohrlehre für den anderen Rand bildet,
unter dem sich die vorgefertigten Löcher in der Verstärkungsplatte befinden. Bei entsprechend engem Abstand
der Nietlöcher ergibt sich eine dichte Nietverbindung der
sich überlappenden Randbereiche. Ungeachtet dessen kann vorteilhaft, was noch näher erläutert wird, problemlos
ein geeignetes Dichtungsmittel eingebracht werden, wodurch man mit weniger Nieten und Löchern auskommt.
Ebenso einfach und für nur angelerntes Personal ist die Installation der Bodenplatten mit einem Kunststoffbelag,
bei denen bei komplikationsloser Zuordnung der Einzelplatten lediglich die die Fuge überbrückenden Stabilisierungselemente
in die Ausnehmungen einzulegen und der gesamte Fugenbereich einschließlich der Ausnehmungen zu
vergießen sind.
Die neuartige Bodenplatte wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch den Fugen- bzw. Stoßbereich zweier die Bodenplatte bildender Einzelplatten
mit Bodenbelag aus Blech;
Fig. 2,3 entsprechende Schnitte gemäß Fig. 1 in besonderen Ausführungsformen;
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt im Sinne der Fig.
1 und längs Linie IV-IV in Fig. 5 durch zwei
aneinandergestoßener Einzelplatten mit Bodenbelag aus Kunststoff und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Aus führungs form nach Fig. 4.
Beiden Bodenplattengestaltungen ist gemeinsam, daß diese aus mindestens zwei auf Fuge F gestoßenen Einzelplatten
1, 2 bestehen, die aus einem Schaumstoffkern K gebildet
und die begehseitig mit einer tragenden Verstärkungsplatte 3 versehen sind, auf der ein Bodenbelag 4 angeordnet
ist. Die Schaumstoff kerne K sind, wie aus Fig. 1 und
4 ersichtlich, längs ihrer Stoßflächen mit Nut und Federn NF versehen, die so bemessen sind, daß sich beim dichten
Aneinanderstoßen der Einzelplatten im Bereich der integrierten Verstärkungsplatten 3 eine Fuge F von 4 bis 5 mm
Breite ergibt.
Zunächst wird nun auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Für diese Aus führungs form ist wesentlich, daß die Bodenbeläge
4 beider Einzelplatten 1, 2 aus Blech gebildet und deren sich längs der Fuge F erstreckenden Ränder 5, 6
mit. zueinander fluchtenden Löchern 7 versehen sind, wobei
der Rand 5 des einen Belages 4 die Fuge F und den anderen Rand 6 überlappt, unter dem fluchtend zu den Löchern 7
die Verstärkungsplatte 3 an ihrem Randbereich 3' mit Löchern 8 versehen ist, und daß die beiden Ränder 5, 6
durch sogenannte Popnieten 9 miteinander verbunden sind. Die Popnieten 9 und deren Verarbeitung bedürfen keiner
näheren Erläuterung, da bekannt. Deren Verwendung im vorliegenden Zusammenhang ist aber wesentlich, da andere
"Normalnieten" für den vorliegenden Fall nicht benutzt und angebracht werden können.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist für dickere Bodenbelagsbleche
mit einer Stärke von bspw. 2, 5 mm bestimmt, die insbesondere für befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen
bestimmt sind. Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Bodenbelag 4 der mit Löchern 8 versehenen Einzelplatte
2 mit einem überstehenden Rand auf der Verstärkungsplatte 3 angeordnet, der als Abkröpfung 10 an die
Fugenflanke 11 der Verstärkungsplatte 3 angelegt ist, bzw. in die Fuge F einragt. Vor dem Zusammenlegen bzw.
Zusammenstoßen der beiden Bodenplatten wird ein nach Form und Art geeignetes Dichtungsmittel in den Zwickel Z eingebracht
.
Wenn als Bodenbelag dünneres Blech (bspw. 0,8 mm) verwendet
werden kann, bspw. bei Raumzellen, die nur begangen und nicht mit schwereren Karren befahren werden, so ist
gemäß Fig. 2 der überlappende Rand 5 der anderen Einzelplatte 1 mit einer entsprechend gelochten Rückkröpfung 5"
versehen, die, wie dargestellt, durch einen in die Fuge F einragenden Abkröpfrand 5" verlängert sein kann. Dieser
Abkröpfungsrand 5", aber auch der Rand 10, können jeweils an die Fugenflanken F' direkt angelegt sein und diese damit
voll abschirmen bzw. verblenden.
Wie nur in Fig. 2 verdeutlicht, aber auch für die Ausführungsformen
nach Fig. 1 und 3 geltend, wird zwischen den beiden Abkröpfungsrändern 10, 5" der Einzelplatten 1, 2
elastisches Dichtungsmittel 12 angeordnet werden.
Bodenbeläge 4 aus Blech sind in der Regel mit Rutschsicherheitselementen
in Form von wenig hohen Noppen N (siehe Fig. 3) in Rasteranordnung versehen, die auch in
der Regel nicht so hoch auftragen, wie die Nietreihen gemäß Fig. 1, 2. Aus diesem Grunde wird eine Ausführungsform
gemäß Fig. 3 bevorzugt, die nicht nur für rückgekröpfte Bleche, wie dargestellt, gilt, sondern auch für
dickere (bspw. 2,5 mm) Bleche gemäß Fig. 1. Hiernach ist vorteilhaft der vom überlappenden Rand 5 der Einzelplatte
1 überdeckte Rand 6 der anderen Einzelplatte 2 um die Stärke S des überlappenden Randes 5 in der Verstärkungsplatte
3 tiefer angeordnet. Dadurch ragen die Nietkopfreihen nicht bzw. nicht wesentlich über das Niveau der
Noppen N heraus.
Was nun die Ausführungsform nach Fig. 4, 5 betrifft, so
ist für diese wesentlich, daß die Bodenbeläge 4 der Einzelplatten 1, 2 aus Kunststoff, insbesondere GFK gebildet
und in den Fugenflanken F' der Verstärkungsplatten 3 Nuten 13 und in den oberseitigen Randbereichen 14 quer zur
Fuge F zueinander beabstandete Ausnehmungen 15 und in diesen mit seitlichem Spiel zu den Ausnehmungswandungen
15' Stabilisierungselemente 16, wie Glasfaserstäbe, angeordnet sind und daß die Fuge F, die Nuten 13 und die die
Stabilisierungselemente 16 umgebenden Freiräume 17 in den Ausnehmungen 15 mit aushärtendem Gießharz 18 ausgefüllt
sind. Die Nuten 13 sind dabei zwecks guter Einfließbarkeit des Gießharzes 18 vorteilhaft mit der dargestellten
Querschnittsform in die Flankenflächen der Verstärkungsplatten 3 eingefräst, die auch hier bspw. aus laminiertem,
wasserfesten Sperrholz oder Spanplatten von bspw. ca. 20 mm Stärke bestehen. Zwecks guter Einbindung in das
Gießharz haben die Glasfaserstäbe einen Querschnitt wie
in Fig. 5 dargestellt.
Einschließlich des Bodenbelages 4 aus bspw. GFK und einschließlich auch der Ausnehmungen 15 in den Verstärkungsplatten
und identisch bemessener Ausnehmungen im Bodenbelag 4 sind die Einzelplatten 1, 2 vorgefertigt,
d.h., nach Auslegung und Aneinanderstoßen der beiden Bodenplatten 1, 2 stellen sich diese in Draufsicht gemäß
Fig. 5 dar, und vom Installateur sind lediglich noch die Stabilisierungselemente 16 in die Ausnehmungen 15 einzulegen,
wobei ggf. die Kontaktseite der Stabilisierungselemente 16 zu den Ausnehmungsböden mit einem Dauerkleber
verklebt werden können. Die Höhe der Stabilisierungselemente 16 ist so bemessen (siehe Fig. 4), daß deren Oberfläche
0 bündig mit Oberfläche 0' Verstärkungsplatten 3 verläuft. Nach dieser denkbar einfachen Verlegung sind
lediglich die Fugen F, die Nuten 13 und die Ausnehmungsfreiräume 17 mit aushärtbarem Gießharz auszugießen, wobei
das Ausgießen bündig bis zu Oberfläche 0" Bodenbelag 4 erfolgt, d.h., die Stabilisierungselemente 16 sind voll
in das Gießharz eingebunden. Die Breite der Ausnehmungen 15 und der Stabilisierungselemente 16, die ggf. auch gelocht
sein können, kann durchaus auch größer bemessen sein, wie dargestellt. Wesentlich ist dabei nur, daß das
vollständige Ausgießen der Fuge F nicht behindert wird.
Claims (9)
1. Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus mindestens zwei auf Fuge (F)
gestoßenen Einzelplatten (1, 2), die aus einem Schaumstoffkern (K) gebildet und die begehseitig mit
einer tragenden Verstärkungsplatte (3) versehen sind, auf der ein Bodenbelag (4) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbeläge (4) beider Einzelplatten (1, 2) aus Blech gebildet und deren sich längs der Fuge (F)
erstreckenden Ränder (5, 6) mit zueinander fluchtenden Löchern (7) versehen sind, wobei der Rand (5)
des einen Belages (4) die Fuge (F) und den anderen Rand (6) überlappt, unter dem fluchtend zu den Löchern
(7) die Verstärkungsplatte (3) an ihrem Randbereich (3') mit Löchern (8) versehen ist, und daß
die beiden Ränder (5, 6) durch sogenannte Popnieten (9) miteinander verbunden sind.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag (4) der mit Löchern (8) versehenen
Einzelplatte (2) mit einem überstehenden Rand als Abkröpfung (10) an die Fugenflanke (11) der Verstärkungsplatte
(3) angelegt oder in die Füge (F) einragend angeordnet ist.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende Rand (5) der anderen Einzelplatte {1) mit einer entsprechend gelochten Rückkröpfung
(51) versehen ist.
4. Bodenplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkröpfung (5' ) durch einen in die Fuge (F) einragenden Abkröpfrand (5") verlängert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkröpfung (5' ) durch einen in die Fuge (F) einragenden Abkröpfrand (5") verlängert ist.
5. Bodenplatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abkröpfrand (5") an die Fugenflanke (F') der Verstärkungsplatte (3) angelegt oder in die Füge (F) einragend angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Abkröpfrand (5") an die Fugenflanke (F') der Verstärkungsplatte (3) angelegt oder in die Füge (F) einragend angeordnet ist.
6. Bodenplatte nach Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abkröpfungsrändern (10, 5")
der Einzelplatten (1, 2) elastisches Dichtungsmittel (12) angeordnet ist.
7. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom überlappenden Rand (5) der Einzelplatte (1) überdeckte Rand (6) der anderen Einzelplatte (2)
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um die Stärke (S) des überlappenden Randes (5) in der Verstärkungsplatte (3) tiefer angeordnet ist.
8. Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen,
bestehend aus mindestens zwei auf Fuge (F) gestoßenen Einzelplatten {1, 2), die aus einem
Schaumstoffkern (K) gebildet und die begehseitig mit
einer tragenden Verstärkungsplatte (3) versehen sind, auf der ein Bodenbelag (4) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbeläge (4) der Einzelplatten (1, 2) aus verstärktem Kunststoff, insbesondere GFK gebildet
und in den Fugenflanken (F') der Verstärkungsplatten (3) Nuten (13) und in den oberseitigen Randbereichen
(14) quer zur Fuge (F) zueinander beabstandete Ausnehmungen (15) und in diesen mit seitlichem Spiel zu
den Ausnehmungswandungen (151) Stabilisierungselemente
(16), wie Glasfaserstäbe, angeordnet sind und
daß die Fuge (F), die Nuten (13) und die die Stabilisierungselemente (16) umgebenden Freiräume (17) in
den Ausnehmungen (15) mit aushärtendem Gießharz (18) ausgefüllt sind.
9. Bodenplatte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente im Querschnitt dreieckförmig
ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416001U DE9416001U1 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen |
DK9500376U DK9500376U3 (da) | 1994-10-05 | 1995-10-02 | Gulvplade, især til køle- og fryseceller |
IT1995RM000216U IT235705Y1 (it) | 1994-10-05 | 1995-10-04 | Pannello di fondo, in particolare per celle frigorifere e diconservazione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9416001U DE9416001U1 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9416001U1 true DE9416001U1 (de) | 1994-12-01 |
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ID=6914491
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9416001U Expired - Lifetime DE9416001U1 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen |
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DE (1) | DE9416001U1 (de) |
DK (1) | DK9500376U3 (de) |
IT (1) | IT235705Y1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617500U1 (de) * | 1996-10-09 | 1996-12-12 | Viessmann GmbH & Co, 95030 Hof | Bodenplatte, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen |
DE29717734U1 (de) * | 1997-10-07 | 1997-12-04 | Viessmann GmbH & Co, 95030 Hof | Bodenplatte für befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen |
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- 1994-10-05 DE DE9416001U patent/DE9416001U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1995-10-02 DK DK9500376U patent/DK9500376U3/da not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITRM950216U1 (it) | 1997-04-04 |
DK9500376U3 (da) | 1995-11-10 |
IT235705Y1 (it) | 2000-07-12 |
ITRM950216V0 (de) | 1995-10-04 |
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