DE9415686U1 - Lösbare Schnappverbindung - Google Patents
Lösbare SchnappverbindungInfo
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Description
Beschreibung
Lösbare Schnappverbindung
Bau- oder Gehäuseteile mit Hilfe von Schnappverbindungen zusammenzufügen
ist seit vielen Jahren bekannt, ebenso die Möglichkeit ihrer Trennung durch Krafteinwirkung entgegen der
Fügerichtung oder durch Drücken, Ziehen oder Schwenken,von Verbindungsteilen mit der Hand oder einem Werkzeug.
In vielen Fällen ist eine Trennung der Fügepartner nur von befugten
Personen erwünscht. Üblicherweise wird dies durch eine erschwerte Anwendung oder eng begrenzte Auswahl der hierfür
geeigneten Werkzeuge angestrebt, ist jedoch für geübte Personen auch nachvollziehbar und somit nur begrenzt wirksam.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schnappverbindung zu schaffen, deren Trennung
mit Hand oder einem Werkzeug verhindert wird, jedoch befugten Personen mit einer eigens für diese Schnappverbindung geschaffenen
und abgestimmten Vorrichtung möglich ist.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht,
daß die Lösung einer Schnappverbindung und somit die Trennung der Verbindungspartner, die z.B. Gehäuse und Deckel oder von
Haltevorrichtungen abnehmbare Gegenstände sein können, nur von berechtigten Personen durch einen auf die Ausbildung der
Schnappverbindungsteile abgestimmten Schlüssel möglich ist, wobei dieser durch Form und Dimensionierung, die im Hinterschnitt
befindlichen Schnappverbindungsteile auslenkt. Ein besonderer Vorteil dieser Schnappverbindung ist, daß sämtliche
Bestandteile mit ihren Fügepartnern zusammen, einschließlich des Schlüssels jeweils in einem Werkzeug und einem Herstellungsprozess,
z.B. Spritzvorgang,vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden können, wodurch jede Montage entfällt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 22 und 26 bis 28 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 22 ermöglicht, über den Schlüssel einen Fügepartner, z.B. den Deckel eines Gehäuses
aus seiner Ruheposition mitzunehmen.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 26 bis 28 erlaubt, über Sollbruchstellen das übereinstimmende Entfernen beliebiger,
von vielfach vorhandenen Öffnungs- und Anschlagelementen an Schließteilen und Schlüssel zur Erzielung einer selbstbestimmbaren
Kodierung.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im
Prinzip durch die Zeichnungen Fig.l bis Fig.il näher erläutert, Es zeigen:
Fig.l bis Fig.3 Fügepartner mit gesperrter und ausgerückter
Schnappverbindung in geschnittener Seiten- und Vorderansicht.
Fig.4 bis Fig.6 Schnappverbindung in gesperrter Ruheposition,
ausgerückt und in gesperrter Arbeitsposition als Teil-Seitenansicht im Schnitt.
Fig.7 Schlüssel in Vorderansicht.
Fig.8 durch Entfernung von Bestandteilen kodierte Schnappverbindung
als Teil-Seitenansicht im Schnitt.
Fig.9 Schlüssel in Vorderansicht.
Fig.10 an Fügepartnern angebrachte und gesperrte Schnappverbindung
als Teil-Seitenansicht im Schnitt.
Fig.11 Seitengetauschte Schnappverbindung in geschnittener
Teil-Seitenansicht.
Fig.l bis Fig.3 zeigen beispielhaft ein Gehäuse mit Deckel,
wobei die Schnappverbindungselemente Bestandteile der Fügepartner 1 und 2 sind. In Fig.l übergreift der Haken 4 des
Schnapparmes 3 vom Fügepartner 2 in gesperrter Ruheposition die Schließhinterschneidung 7 des Fügepartners 1. Der darunter
liegende Raum ist von außen zugänglich und so bemessen, daß ein Schlüssel 11 eingeschoben werden kann, der dicker ist als
das lichte Maß, das in Höhe des Endpunktes der schiefen Ebene 6 gegeben ist. In Fig.2 ist zu erkennen, daß der Schlüssel 11
dadurch den elastisch biegbaren Schnapparm 3 und somit seinen Haken 4 aus der Position über der Schließhinterschneidung 7
auslenkt. Der Weg des Schlüssels 11 wird begrenzt durch die Anschlagfläche 8 der Schließhinterschneidung 7 und ermöglicht
in dieser Stellung dem Ausziehhaken 14 des Schlüssels 11 die Endkante der schiefen Ebene 6 hinterschneidend zu übergreifen,
wodurch beim Auszug des Schlüssels 11 der Fügepartner 2 zur Öffnung mitgezogen wird. Im Schnitt von Fig.3 sind zwei nebeneinanderliegende
Schnapparme 3 unterschiedlicher Länge zu sehen, die mit je einem Hakenpaar 4 und mit mittig zu diesen
angeordneten schiefen Ebenen 6 in unterschiedlicher Höhe ausgestattet sind, wobei die Schließhinterschneidungen 7 mit den
Hakenpaaren 4 übereinstimmen. Starre Führungsflächen 17 mit rechtwinkligem Querschnitt, links und rechts der Schnapparme
3 auf gleicher Ebene angeordnet, gewährleisten eine kontrollierte Führung des Schlüssels 11. Der vom Fügepartner 1 ausgehende
Trennsteg 9 durchdringt den, für den Schlüsseleinschub bestimmten und den zwischen den Schnapparmen 3 vorhandenen
Raum, wodurch nur ein Schlüssel 11 verwendet werden kann, der entsprechend einen Schlitz 12 aufweist und dessen Teilflächen
13 in ihrer Länge auf die Anordnung von schiefen Ebenen 6 und Anschlagflächen 8 der Schließhinterschneidungen 7 abgestimmt
sind.
Fig.4 bis Fig.6 zeigen im Teilschnitt und als erweiterte
Funktionsmöglichkeit zu Fig.l bis Fig.3 drei Stellungen eines
um den Sperrhaken 5 erweiterten Schnapparmes 3 und einer Sperrhinterschneidung 10, die am Ende des vom Fügepartner 1
ausgehenden Trennsteges 9 vorhanden ist. In Fig.4 übergreift der Haken 4 des Schnapparmes 3 in gesperrter Ruheposition die
Schließhinterschneidung 7, der Sperrhaken 5 liegt frei zur Sperrhinterschneidung 10. In Fig.5 ist zu erkennen, wie ein
im Bereich 21 zur schiefen Ebene 6 hin verjüngter Schlüssel 11 den elastisch biegbaren Schnapparm 3 und somit auch den
Haken 4 aus der Position über der Schließhinterschneidung auslenkt, der Sperrhaken 5 die Sperrhinterschneidung 10 jedoch
noch nicht erreicht. In dieser Stellung können die Fügepartner
I und 2 getrennt werden. In Fig.6 ist ein Schlüssel 11 eingeführt,
dessen Dimensionierung nicht abgestimmt, über die schiefe Ebene 6 den Schnapparm 3 soweit biegt, daß der Sperrhaken
5 die Sperrhinterschneidung 10 übergreift und dadurch die Trennung der Fügepartner 1 und 2 verhindert.
Fig.7 zeigt im Prinzip, entsprechend den in Fig.2 und Fig.5
dargestellten Anwendungsfällen, in Vorderansicht den Schlüssel
II mit einer durch den Trennsteg 9 bedingten Fuge 12 und den
zwei unterschiedlich langen, auf die mit ihnen korrespondierenden schiefen Ebenen 6 und Anschlagflächen 8 der Schließhinterschneidungen
7 abgestimmten Teilflächen 13, deren linke im Endbereich als Ausziehhaken 14 für die Mitnahme des Fügepartners
2 ausgebildet, deren rechte mit einer querschnittsverjüngten Vertiefung 21 für eine spezifisch definierte Auslenkung
versehen ist.
Fig.8 zeigt den Fügepartner 1 mit einer Schließhinterschneidung
7 und zwei von ursprünglich vier mit Sollbruchstellen 15 versehene Anschlagnasen 16, sowie den Schnapparm 3 mit Haken 4
des Fügepartners 2 und drei von ursprünglich fünf mit Sollbruchstellen 15 versehene schiefe Ebenen 6. Die Anzahl der
entfernten Teile 6,16 ist beispielhaft und kann durch gegenüberliegend paarweise Entfernung beliebig gewählt werden.
In Fig.9 ist der Schlüssel 11 in Vorderansicht zu sehen, dessen
rechte Teilfläche 13 auf die in Fig.8 dargestellte Situation abgestimmt ist, indem mit Hilfe der Sollbruchstellen 15 gegenüber
der mittleren, vollständig dargestellten Teilfläche 13 zwei Segmente entfernt sind und die linke Teilfläche 13 die
größtmöglich abgestimmte Kürzung zeigt.
Bei Fig.10 ist die Schließhinterschneidung 7 als unabhängiges
Teil am Fügepartner 1, der Schnapparm 3 mit Haken 4 und Winkel 20 über Torsionskörper 22 mit dem Griffteil 18 verbunden, am
Fügepartner 2 angebracht. Nach Einführung in den Winkel 20 kann der Schlüssel 11 durch eine Kippbewegung den Haken 4 aus
seiner Position über der Schließhinterschneidung 7 zur Öffnung unter Mithilfe des Griffes 18 auslenken.
Fig.11 zeigt eine Anordnung, bei der der elastische Schnapparm
3 mit einer durch seine Form gegebenen schiefen Ebene 6 dem Fügepartner 1 zugeordnet ist und zugleich die Schließhinterschneidung
7 bildet, die vom feststehenden Haken 4 des Fügepartners 2 übergriffen und durch Druck des Schlüssels 11 auf
die schiefe Ebene 6 des Schnapparmes 3 ausgelenkt wird.
Claims (38)
1. Lösbare Schnappverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei verbundene Fügepartner(1/2)
über einen in Fügerichtung angeordneten, elastischen Schnapparm(3) mit an dessen Ende vorhandenem, vorzugsweise rechtwinkligen
Haken(4) eines Fügepartners(2) und eine, diesem
Haken(4) entgegengerichtete, feststehende Schließhinterschneidung(7) des anderen Fügepartners(1) wieder gelöst werden
können, indem ein Schlüssel(11) durch Biegung des Schnapparmes (3) dessen Haken(4) aus der gesperrten Position zur Schließhinterschneidung(7) ausrückt.
Haken(4) entgegengerichtete, feststehende Schließhinterschneidung(7) des anderen Fügepartners(1) wieder gelöst werden
können, indem ein Schlüssel(11) durch Biegung des Schnapparmes (3) dessen Haken(4) aus der gesperrten Position zur Schließhinterschneidung(7) ausrückt.
2. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung des Schnapparmes(3) durch einen geführten Schlüssel
(11) ermöglicht wird, der auf eine, dem Schnapparm(3) zugefügte oder durch dessen Form gegebene schiefe Ebene(6) drückt.
3. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung des Schnapparmes(3) durch einen, auf ihn schwenkbaren
Schlüssel(11) erfolgt.
4. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung des Schnapparmes(3) durch einen schwenkbaren
Schlüssel(11) erfolgt, der in einen Winkel(20) geführt ist,
welcher auf der Rückseite des Schnapparmes(3), dem Haken(4)
entgegengesetz, angeordnet ist.
Schlüssel(11) erfolgt, der in einen Winkel(20) geführt ist,
welcher auf der Rückseite des Schnapparmes(3), dem Haken(4)
entgegengesetz, angeordnet ist.
5. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhinterschneidung(7) in Einführungsrichtung des
Schlüssels(11) angeschrägte, auf ihrer Oberseite in einem beliebigen, vorzugsweis rechten Winkel abgeflachte Körper sein können.
Schlüssels(11) angeschrägte, auf ihrer Oberseite in einem beliebigen, vorzugsweis rechten Winkel abgeflachte Körper sein können.
6. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließhinterschneidung(7) auch auf ihrer Unterseite gänzlich oder teilweise in einem beliebigen, vorzugsweise
rechten Winkel Anschlagflächen(8) besitzt.
rechten Winkel Anschlagflächen(8) besitzt.
7. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhinterschneidung(7) auch eine Aussparung des Verbindungspartners
( 1 ) sein kann.
8. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beliebig viele Schnapparme(3) und entsprechend viele Schließhinterschneidungen(7)
vorhanden sein können.
9. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Schnapparme(3) deren Haken(4) und die entsprechenden
Schließhinterschneidungen(7) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sein können.
"^ _ _ _ &bgr; A.AAA AM AA AA
10. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
eine beliebige Anzahl von Schnapparmen(3) und entsprechende
Schließhinterschneidungeni7) in einer Linie nebeneinander angeordnet
sind.
11. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung linear versetzt sein kann.
12. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung ringförmig sein kann.
13. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung in einer beliebigen Kontur erfolgen kann.
14. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegerichtung der Schnapparme(3) in einem beliebigen, vorzugsweise rechten Winkel zu ihrer Anordnungslinie liegt.
15. Schnappverbindung nach Anspruch 1,10 und 14, dadurch gekenn-zeichnet,
daß die Biegerichtung dem Verlauf der Anordnungslinie entspricht.
16. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüssel(11) ein beliebig geformter, vorzugsweise
prismatischer Körper mit einer durch die Lage der Schnapparme (3) bestimmten Grundform ist, dessen Querschnitt eine Einführung
in den Raum ermöglicht, der begrenzt wird durch die lichte Weite zwischen Schnapparm(3) vor der schiefen Ebene{6) und der
Fläche, die die Schließhinterschneidung(7) besitzt.
17. Schnappverbindung nach Anspruch 1,3 und 16 dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt die Einführung des Schlüssels(11) in
den Raum ermöglicht, der begrenzt wird durch den Schnapparm(3) und der Fläche, die die Schließhinterschneidung(7) besitzt.
18. Schnappverbindung nach Anspruch 1,4 und 16 dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt eine Einführung in die Winkel(20) ermöglicht.
19. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in Fügerichtung Trennstege(9) seitlich der Schließhinterschneidungen(7)
am Fügepartner(1) vorhanden sind.
20. Schnappverbindung nach Anspruch 16 und 19 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüssel(11) von seiner Einführungsrichtung ausgehende
und in Fügerichtung verlaufende Schlitze(12) übereinstimmend für die Trennstege(9) haben kann.
21. Schnappverbindung nach Anspruch 9,16 und 20 dadurch gekennzeichnet,
daß die beiderseitig eines oder mehrerer Schlitze(12) verbleibende Schlüsselflächen(13) unterschiedlich lang sind.
22. Schnappverbindung nach Anspruch 2 und 21 dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schlüsselflächenenden{13) Ausziehhaken(14) vorhanden
sind, die die Höhe der schiefen Ebenen(6) der Schnapparme
(3) überragen.
23. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schnapparme(3) vorzugsweise an ihrem Ende
Sperrhaken(5) besitzen, die entgegengesetzt oder seitlich des Hakens(4) angeordnet sind.
24. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 23 dadurch gekennzeichnet,
daß zu einem oder mehreren Sperrhaken(5) zugeordnete Sperrhinterschneidungen(10)
vorhanden sind, die vorzugsweise als Querstege(10) an vom Fügepartner(1) kommenden Trennstegen(9)
sich befinden.
25. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schnapparm(3) einen, nicht seine Gesamtbreite erfordernden
oder mehrere getrennte Haken(4) besitzt, wobei eine oder mehrere tieferliegend angeordnete schiefe Ebenen(6) in Längsrichtung
des Schnapparmes(3) seitlich außerhalb des Entformungsbereiches
des Hakens oder der Haken(4) liegen.
26. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Schnapparme(3) jeweils mehrere untereinander
oder oder versetzt untereinander angeordnete schiefe Ebenen (6) besitzen, die an den Verbindungsbereichen zum Schnapparm(3)
mit Sollbruchstellen(15) versehen sind.
27. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 26 dadurch gekennzeichnet,
daß den schiefen Ebenen(6) eines Schnapparmes(3) in demselben
Raster am anderen Fügepartner(1) in Fügerichtung darüberliegend
angebrachte Anschlagnasen(16) zugeordnet sind, die an den Verbindungsbereichen
zum Fügepartner(1) mit Sollbruchstellen{15)
versehen sind.
28. Schnappverbindung nach Anspruch 16,26 und 27 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüssel(11) quer zu seiner Einschubrichtung Sollbruchstellen(15) besitzt, die im Rastermaß der schiefen
Ebenen(6) und der Anschlagnasen(16) angeordnet sind.
29. Schnappverbindung nach Anspruch 16,17 und 28 dadurch gekennzeichnet,
daß Teilflächen(21) des Schlüssels(11) in ihrem
Querschnitt dünner ausgebildet sein können.
30. Schnappverbindung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fügepartner(1/2) eine oder mehrere Führungsflächen(17)
besitzt, die den Schlüssel(11) an seiner zum Schwenkarm!3)
gerichteten Seite führen.
31. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapparm(3) mit Schließhinterschneidung(7) am anderen
Fügepartner(1) vorhanden sein kann.
32. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapparm(3) nicht elastisch ist, sondern mittels in
seiner Querachse angeordneten Torsionskörpern(22) geschwenkt
werden kann.
33. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fügepartner(2) einen beliebig geformten Griff(18) in Verlängerung
oder in Nähe des Schnapparmes{3) in dessen Gegenrichtung
besitzt.
A._i ^ A &Lgr;&Lgr;&Agr;&Agr; AA &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr;
-A-
34. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle die Schnappverbindung bildenden Teile Bestandteile der
Fügepartner{1/2) selbst sind.
35. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die, die Schnappverbindung bildenden Teile einzeln oder in Baugruppen
den Verbindungspartnern(1/2) zugefügt werden.
36. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Schnapparm(3) aus einem beliebigen Werkstoff mit elastischen
Eigenschaften erstellt ist.
37. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
alle, die Schnappverbindung bildenden Teile aus einem beliebigen Werkstoff mit elastischen Eigenschaften, vorzugsweise
Kunststoff erstellt sind.
38. Schnappverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle die Schnappverbindung bildenden Teile und die Fügepartner
(1/2) aus einem beliebigen Werkstoff mit elastischen Eigenschaften,
vorzugsweise Kunststoff erstellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415686U DE9415686U1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Lösbare Schnappverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415686U DE9415686U1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Lösbare Schnappverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415686U1 true DE9415686U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6914262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415686U Expired - Lifetime DE9415686U1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Lösbare Schnappverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415686U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102020110529A1 (de) | 2020-04-17 | 2021-10-21 | Emh Metering Gmbh & Co. Kg | Elektrizitätszähler mit einem Schild |
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-
1994
- 1994-09-28 DE DE9415686U patent/DE9415686U1/de not_active Expired - Lifetime
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