DE9415624U1 - Duftspender - Google Patents

Duftspender

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    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
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Description

HEINZ DIMMERLING Patentanwalt
26.09.1994 D/wi
RE 0914
Herbert Richter, Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co.
Postfach 1713, 75117 Pforzheim
Duftspender
Die Erfindung betrifft einen Duftspender, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem zylinderförmigen, mindestens an einer ersten Stirnseite offenen Behälter zur Aufnahme eines Duftmittels, welcher an seiner zweiten Stirnseite außen Befestigungsklammern aufweist, und einer Abdeckung, welche die erste Stirnseite verschließt und mit dem Behälter drehbar verbunden ist.
Derartige Duftspender werden zur Erfrischung der Luft in Kraftfahrzeugen verwendet. Damit sich das Duftmittel innerhalb des Kraftfahrzeuges verteilt, werden die Duftspender vorzugsweise im Bereich der Belüftung des Kraftfahrzeuges angebracht. Um die Duftspender auf einfache Weise im Bereich der Belüftung anbringen zu können, sind sie mit einer
Befestigungsklammer versehen. Mittels der Befestigungsklammer können die Duftspender an den Stegen der Abdeckung des Belüftungskanals befestigt werden.
Bei einem Duftspender der eingangs genannten Art ist der Behälter, in dem sich das Duftmittel befindet, mittels einer Abdeckung an der ersten Stirnseite vollständig verschlossen. Die Abdeckung erstreckt sich längs der zylinderförmigen Wandung über einen Bereich von etwa 180° bis zur zweiten Stirnseite. Damit das Duftmittel aus dem Behälter an die Umgebung abgegeben werden kann, weist die zylinderförmige Wandung des Behälters über einen Bereich von etwa 180° eine öffnung auf. Durch Drehung kann der Behälter zum einen in eine Position gebracht werden, daß die öffnung des Behälters von der sich längs der zylinderförmigen Wandung erstreckenden Abdeckung verschlossen ist, und zum anderen in eine Position gebracht werden, daß die Öffnung des Behälters geöffnet ist, wodurch das Duftmittel nach außen dringen kann.
Nachteilig bei einem solchen Duftspender ist, daß der Behälter Duftmittel nur quer zur Strömungsrichtung des aus der Belüftung austretenden Luftstroms abgeben kann. Hierdurch ist die Intensität der Abgabe des Duftmittels begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen eingangs genannten Duftspender derart auszubilden, daß die Abgabe des Duftmittels größer ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist die zweite Stirnseite des Behälters stetig verschließbare Öffnungen auf. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß das Duftmittel in Strömungsrichtung der aus dem Belüftungsschacht austretenden Luft erfolgt.
Durch die stetig verschließbaren Öffnungen kann die Fläche, über die Duftmittel abgegeben wird, variiert werden. Sind die Öffnungen verschlossen, wird kein Duftmittel abgegeben, sind sie vollständig geöffnet, wird Duftmittel mit voller Intensität abgegeben.
Dadurch, daß die Abdeckung in dem die erste Stirnseite verschließenden Bereich stetig verschließbare Öffnungen aufweist, kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß die aus dem Belüftungsschacht austretende Luft durch den Behälter hindurchtritt. Durch den Luftdurchzug wird die Intensität der Abgabe des Duftmittels deutlich erhöht. Dadurch, daß die letztgenannten Öffnungen ebenfalls stetig verschließbar sind, läßt sich die Abgabe des Duftmittels über einen weiten Bereich steuern. Sind nur die Öffnungen der zweiten Stirnseite des Behälters geöffnet, wird Duftmittel nur aufgrund der außerhalb des Behälters vorhandenen Luftbewegungen abgegeben. Werden die Öffnungen im Bereich der ersten Stirnseite geöffnet, beginnt ein Luftdurchfluß durch den Behälter, wodurch die Intensität der Duftabgabe aufgrund des Luftdurchzuges deutlich erhöht wird.
In vorteilhafter Weise ist innerhalb des Behälters zur Aufnahme des Duftmittels ein verdrehbarer, geschlossener, zylinder förmiger Einsatz angeordnet, welcher an seinen Stirnseiten Öffnungen aufweist, welche mit den Öffnungen des Behälters und den Öffnungen der Abdeckung in eine korrespondierende Stellung bringbar sind. Bei einer derartigen Ausführungsform wird auf einfache Art und Weise erreicht, daß die Öffnungen an den Stirnseiten des Behälters stetig ver-
schließbar sind, und daß das Duftmittel bei geschlossenen Öffnungen vollständig gekapselt ist, so daß die Duftabgabe nahezu vollständig unterbunden wird. Dadurch, daß der Einsatz aus zwei zusammenfugbaren Teilen besteht, läßt sich der Einsatz leicht herstellen und das Duftmittel kann auf einfache Weise in den Einsatz verbracht werden.
Durch nach außen weisende Vorsprünge, welche an den Stirnseiten des Einsatzes angeordnet sind, und welche in Ausnehmungen eingreifen, welche im Innern des Behälters an der zweiten Stirnseite und an der dem Innern des Behälters abgewandten Seite der Abdeckung angeordnet sind, und sich in Richtung des Umfangs erstrecken, ist auf einfache Art und Weise gewährleistet, daß der Einsatz mittels der Abdeckung im Behälter verdreht werden kann. Dadurch, daß die Ausnehmungen und die Vorsprünge derart angeordnet sind, daß die Abdeckung nur so weit verdrehbar ist, daß in einer Einstellung die betreffenden Öffnungen des Einsatzes mit den Öffnungen der zweiten Stirnseite und den Öffnungen der Abdekkung korrespondieren, und in der anderen Einstellung keine der Öffnungen korrespondieren, läßt sich der Einsatz schnell und mühelos so weit verdrehen, daß die Öffnungen vollständig geöffnet sind, beziehungsweise daß die Öffnungen vollständig geschlossen sind.
Durch die vollständige Kapselung des Einsatzes kann das Duftmittel in ein saugfähiges Material verbracht werden, welches sich im Inneren des Einsatzes befindet. In einer bestimmten Stellung der Abdeckung ist das saugfähige Material von außen erreichbar. Hierdurch ist es möglich den Duftspender beliebig oft mit neuem Duftmittel zu versehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. la einen Behälter im Schnitt,
Fig. Ib den Behälter von Fig. la in der Draufsicht,
Fig. 2a eine Abdeckung im Schnitt,
Fig. 2b die Abdeckung von Fig. 2a in der Draufsicht,
Fig. 3a eine Hälfte eines Einsatzes im Schnitt, und
Fig. 3b das Einsatzteil von Fig. 3a in der Draufsicht.
Ein Behälter 3 weist an seiner ersten Stirnseite 1 Befestigungsklammern 4 auf. Der Behälter 3 ist an seiner zweiten Stirnseite 2 offen. Die erste Stirnseite 1 des Behälters 3 weist öffnungen 6 auf. Die erste Stirnseite 1 weist im Inneren am äußeren Umfang eine Ausnehmung 14 auf. Die Ausnehmung 14 erstreckt sich über einen Bereich von etwa 50°. Im Bereich der zweiten Stirnseite 2 weist der Behälter 3 an seiner zylinderformigen Wandung Nasen 16 auf, welche sich in das Behälterinnere erstrecken.
Zum Verschließen des Behälters 3 ist eine Abdeckung 5 vorgesehen. Die Abdeckung 5 ist scheibenförmig ausgebildet, mit einer sich senktrecht zur Scheibe erstreckenden zylinderformigen Wand. Die Wand hat in radialer Richtung außen Ausnehmungen 17, in die die Nasen 16 des Behälters 3 eingreifen können. Die Abdeckung 5 weist an ihrer Grundfläche Öffnungen 7 auf. Die Öffnungen 7 sind gleichmäßig auf einem Kreis verteilt angeordnet. Die Abdeckung 5 weist an ihrer Grundfläche eine Ausnehmung 15 auf, welche sich in Richtung des Umfangs innerhalb der zylinderformigen Wandung über einen Bereich von etwa 50° erstreckt.
In Fig. 3 ist eine Hälfte eines zylinderförmigen Einsatzes 8 dargestellt. Der zylinderförmige Einsatz 8 besteht aus zwei gleichen Teilen, welche zusammengefügt werden können und einen zylinderförmigen geschlossenen Einsatz bilden. Der zylinderförmige Einsatz 8 weist an seinen Stirnseiten 9 Öffnungen 10 auf. Die öffnungen 10 sind derart angeordnet, daß sie mit den öffnungen 6 des Behälters 3 und den öffnungen 7 der Abdeckung 5 korrespondieren. Der Einsatz 8 weist am äußeren Umfang seiner Stirnseiten jeweils einen Vorsprung 12 auf. Die Vorsprünge 12 sind so ausgebildet, daß sie einerseits in die Ausnehmung 14 des Behälters 3 und andererseits in die Ausnehmung 15 der Abdeckung 5 eingreifen.
Befindet sich der Einsatz 8 innerhalb des Behälters 3, kann der Einsatz 8 aufgrund des in die Ausnehmung 14 eingreifenden Vorsprungs 12 jeweils so weit verdreht werden, daß die Öffnungen 10 des Einsatzes 8 mit den öffnungen 6 des Behälters 3 korrespondieren beziehungsweise sich keine korrespondierenden Bereiche ergeben. Die Abdeckung 5 wird derart auf den Behälter 3 aufgebracht, daß die Nasen 16 in die Ausnehmung 17 einschnappen, wodurch die Abdeckung 5 drehbar mit dem Behälter 3 verbunden ist.
Der an der anderen Stirnseite 9 des Einsatzes 8 angebrachte Vorsprung 12 greift dadurch in die Ausnehmung 15 der Abdeckung 5 ein. Durch den Eingriff des Vorsprungs 12 des Einsatzes 8 in die Ausnehmung 15 der Abdeckung 5 wird erreicht, daß die Abdeckung 5 relativ zum Behälter so weit verdreht werden kann, daß die öffnungen 10 des Einsatzes 8 mit den Öffnungen 7 der Abdeckung 5 korrespondieren beziehungsweise sich keine überschneidenden Bereiche ergeben.
Wird die Abdeckung 5 relativ zum Behälter 3 verdreht, gleitet der entsprechende Vorsprung 12 des Einsatzes 8 in der Ausnehmung 15 so weit, bis das Ende der Ausnehmung 15 erreicht ist. Bei Weiterdrehung der Abdeckung 5 wird der Einsatz 8 mitverdreht, bis der entsprechende Einsatz 12 des Einsatzes 8, welcher in der Ausnehmung 14 des Behälters 3 gleitet, ebenfalls das Ende der Ausnehmung 14 erreicht hat. In dieser Stellung korrespondieren alle öffnungen, so daß das sich im Einsatz 8 befindliche Duftmittel mit voller Intensität abgegeben werden kann.
Wird die Abdeckung 5 entgegen der vorherigen Drehrichtung zurückgedreht, werden zunächst die Öffnungen 7 der Abdeckung 5 verschlossen und danach die öffnungen 6 des Behälters 3. Befinden sich die Vorsprünge 12 des Einsatzes 8 wieder am Ende der Ausnehmuncjen 14 beziehungsweise 15, sind zwischen den öffnungen 10 des Einsatzes 8 und den öffnungen 6 des Behälters 3 sowie den öffnungen 7 der Abdeckung 5 keine korrespondierenden Bereiche mehr vorhanden. Der Einsatz 8 ist somit vollständig geschlossen, wodurch sich eine sehr dichte Kapselung des Duftmittels ergibt.

Claims (8)

HEINZ DIHHSRLING Patentanwalt 26.09.1994 D/n RE 0914 Herbert Richter, Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co. Postfach 1713, 75117 Pforzheim Duftspender SCHUTZANSPRÜCHE
1. Duftspender, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem zylinderförmigen, mindestens an einer ersten Stirnseite (1) offenen Behälter (3) zur Aufnahme eines Duftmittels, welcher an seiner zweiten Stirnseite (2) außen Befestigungsklammern (4) aufweist, und einer Abdeckung (5), welche die erste Stirnseite (1) verschließt und mit dem Behälter (3) drehbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stirnseite (2) des Behälters (3) stetig verschließbare öffnungen (6) aufweist.
2. Duftspender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (4) in dem die erste Stirnseite (1) verschließenden Bereich stetig verschließbare Öffnungen (7) aufweist.
3. Duftspender nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Behälters (3) zur Aufnahme des Duftmittels ein verdrehbarer, geschlossener, zylinderförmiger Einsatz (8) angeordnet ist, welcher an seinen Stirnseiten (9) öffnungen (10) aufweist, welche mit den öffnungen (6) des Behälters (3) und den öffnungen (7) der Abdeckung (5) in eine korrespondierende Stellung bringbar sind.
4. Duftspender nach einem
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (8) aus zwei zusammenfügbaren Teilen besteht.
5. Duftspender nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (8) an seinen Stirnseiten (9) nach außen weisende Vorsprünge (12) aufweist, welche in Ausnehmungen (14, 15) eingreifen, welche im Innern des Behälters (3) an der zweiten Stirnseite (2) und an der dem Innern des Behälters (3) zugewandten Seite der Abdeckung (5) angeordnet sind, und sich in Richtung des Umfangs erstrecken.
6. Duftspender nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (14, 15) und die Vorsprünge (12) derart angeordnet sind, daß die Abdeckung (4) nur soweit verdrehbar ist, daß in einer Endstellung die betreffenden Öffnungen (10) des Einsatzes (8) mit den Öffnungen (6) der zweiten Stirnseite (2) und den öffnungen (7). der Abdeckung (5) korrespondieren, und in der anderen Endstellung keine der öffnungen (5, 6) korrespondieren.
7. Duftspender nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß saugfähiges Material vorgesehen ist, in dem sich das Duftmittel befindet.
8. Duftspender nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das saugfähige Material in einer bestimmten Stellung der Abdeckung (5) von außen erreichbar ist.
• ·
DE9415624U 1994-09-27 1994-09-27 Duftspender Expired - Lifetime DE9415624U1 (de)

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DE (1) DE9415624U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837356A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Schoenebeck Norma Kammergehäuse, das mit einer aus Raumparfüm bestehenden Substanz gefüllt ist, zur Nutzung an Ventilator, Klimaanlage, Heizlüfter und Autolüftung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837356A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Schoenebeck Norma Kammergehäuse, das mit einer aus Raumparfüm bestehenden Substanz gefüllt ist, zur Nutzung an Ventilator, Klimaanlage, Heizlüfter und Autolüftung

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